Friedhof

Beiträge zum Thema Friedhof

Bauen

Arbeiten auf dem Friedhof bis 2. Juli

Heiligensee. Auf dem landeseigenen Friedhof Heiligensee in der Sandhauser Straße 110 werden voraussichtlich bis zum 2. Juli in den Abteilungen 24 und 26 Wege instand gesetzt. Während der Arbeiten wird es durch Absperrungen zu Einschränkungen beim Nutzen der Wege und der Erreichbarkeit von Grabstellen kommen. Beisetzungen und Bestattungen können weiter stattfinden. tf

  • Heiligensee
  • 21.06.21
  • 53× gelesen
Leute

Besuch berühmter Gräber

Westend. Zu einem kulturhistorischen Spaziergang zu Ehren- und Prominentengräbern lädt Stadtführer Ulrich Thom am Freitag, 2. Juli, ein. Ab 16 Uhr geht es auf dem Waldfriedhof Heerstraße zu Gräber von bekannten Künstlern und Politikern. Treffpunkt ist am Haupteingang Trakehner Allee 1. Teilnehmen dürfen maximal sechs Personen, es gelten die aktuellen Corona-Regeln. Die Kosten betragen zwölf Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich bei Ulrich Thom unter der Rufnummer 305 57 96. Bei Regen fällt der...

  • Westend
  • 15.06.21
  • 49× gelesen
Soziales

Zum Jahresende gekündigt
Suche nach Ausweichstandort für Rollheimer an der Oderstraße läuft

Seit mehr als zweieinhalb Jahrzehnten leben Rollheimer in ihren Wohnwagen auf dem hinteren Teil des St.-Jacobi-Friedhofs, Oderstraße 5. Doch der evangelische Friedhofverband hat ihnen nun zum Jahresende kündigen müssen. Stadtentwicklungsstadtrat Jochen Biedermann (Bündnis 90/Die Grünen) teilte auf der jüngsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung mit, dass er hoffe, dass die Rollheimer über den Kündigungszeitpunkt hinaus bleiben könnten – so lange beispielsweise bis ein Bebauungsplan...

  • Neukölln
  • 03.06.21
  • 744× gelesen
WirtschaftAnzeige
Seit 170 Jahren gehört Wilhelm Fliegener Bestattungen zu Spandau. | Foto: Fliegener/Guiskard Studio

Wilhelm Fliegener Bestattungen
170 Jahre Bestattungskompetenz

Eines der ältesten Bestattungsunternehmen Spandaus gratuliert dem Spandauer Volksblatt in enger Verbundenheit. Das Spandauer Volksblatt ist seit 75 Jahren ein wichtiger Teil Spandaus. Die Geschichte des Verlages ist eng mit Spandau und mit seinen Einwohnern verbunden, genauso wie die Firma Wilhelm Fliegener, die inzwischen auf eine über 170-jährige Historie in Spandau blicken kann. Familienunternehmen in fünfter Generation Es war der 1. April 1851, als Gottlieb Fliegener seine erste...

  • Bezirk Spandau
  • 04.05.21
  • 520× gelesen
Leute
Foto: (c)Hans Hartmann 1966
8 Bilder

Berliner Friedhöfe
Vom wilden Wasser und mutigen Fischern...

Das kleine gepflegte Rahnsdorf, an der Müggelspree gelegen, war einst ein zünftiges Fischerdorf mit einer späten Kirche. Die erste von 1660/70 wurde 1728 als Fachwerk erneuert und jene brannte 1873 bei einem Dorfbrand ab. Die stolze, neue Kirche ist dann 1878, aus festem Backstein, zu Ehren Gottes, mit einem weit sichtbaren Turm gebaut worden. Ganze Fischergenerationen sind dort getauft, eingesegnet, verheiratet und begraben worden. Der Friedhof, wie üblich um die Kirche, ist allerdings längst...

  • Rahnsdorf
  • 07.02.21
  • 419× gelesen
Bauen

Schulneubau muss kommen

Weißensee. Auf dem stillgelegten Teil des Georgen-Parochial-Friedhofs III, der sich zwischen Gustav-Adolf-Straße und Roelckestraße findet, sollen zum einen neue Wohnungen, zum anderen aber auch eine Schule und eine Kita entstehen. Für das 1,3 Hektar große Schulgrundstück muss allerdings ein passgenaues Schulgebäude geplant werden. Weil vor allem in Weißensee bereits ein erheblicher Mangel an Schulplätzen besteht, soll sich das Bezirksamt dafür einsetzen, dass auf diesem Grundstück ohne...

  • Weißensee
  • 06.02.21
  • 211× gelesen
Politik
Bürgermeister Martin Hikel bei der Kranzniederlegung. | Foto: Bezirksamt Neukölln
2 Bilder

Gedenken an die Opfer
Neuköllner Bezirksamt veröffentlicht Liste mit Stolpersteinen

Der 27. Januar ist dem Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus gewidmet. Christian Nottmeier, Superintendent der evangelischen Kirche, Mitglieder des Bezirksamts und der Bezirksverordnetenversammlung legten einen Kranz nieder. Außerdem wurde eine neue Internetseite über die Stolpersteine im Bezirk eingerichtet. Ort der Kranzniederlegung war der Gedenkstein auf dem Friedhof Jerusalem V, Hermannstraße 84. Dort stand von 1942 bis 1945 das einzige Zwangsarbeiterlager in Deutschland, das von...

  • Bezirk Neukölln
  • 05.02.21
  • 83× gelesen
Kultur
In höchster Vollendung, am Ende ! | Foto: (c) ralf rohrlach 2020
4 Bilder

Berliner Friedhöfe
Vor 150 Jahren, das Grab Zeitler in Berlin

Für den Weber Johann Jakob Zeitler (1807-1871) und seine Familie ließen die Söhne auf dem heutigen Georgen-Parochial Friedhof I, nach 1871, an der Greifswalder Str. 229-234 in Prenzlauer Berg, damals am Königstor , ein Mausoleum im historisierenden Stil, wie es beliebt war, als Familiengrab errichten.   Architekt war Carl Ludwig Zeitler (1835-1910) der ebenso dort mit seiner Frau Agnes bestattet liegt und sich mit ihr auf einem wunderbaren Mosaik im Inneren des   Bauwerks verewigen ließ....

  • Prenzlauer Berg
  • 15.01.21
  • 378× gelesen
Umwelt
Untersuchung toter Habichte in der Tierklinik auf Krankheiten und mögliche Vergiftung.  | Foto: Nabu/Norbert Kenntner
2 Bilder

Wieder tote Greifvögel gefunden
Naturschützer vermuten gezielte Vergiftung

Auf dem St. Elisabeth Friedhof wurden erneut zwei tote Greifvögel gefunden. Die Tiere wurden offenbar vergiftet. Schon wieder meldeten Friedhofsgärtner dem Nabu Berlin tote Greifvögel. Der Habicht und der Mäusebussard wurden auf dem St. Elisabeth Friedhof an der Wollankstraße entdeckt. Laut dem Berliner Naturschutzbund (Nabu) waren beide Vögel wohlgenährt und unverletzt, weshalb die Naturschützer davon ausgehen, dass die streng geschützten Vögel vergiftet wurden. Es wäre nicht der erste Fall....

  • Wedding
  • 08.12.20
  • 383× gelesen
Soziales

Ruhezeiten auf Friedhöfen enden

Tempelhof. Ende des Jahres laufen Ruhezeiten auf dem Heidefriedhof, Reißeckstraße 14, und auf dem Parkfriedhof, Gottlieb-Dunkel-Straße 26, ab. Betroffen sind Erd- und Urnengräber (Beerdigungszeitpunkt bis Ende 2000). Es kann aber eine Verlängerung des Nutzungsrechts beantragt werden – außer bei Reihengrabstätten. Die Einebnungen beginnen ab Februar kommenden Jahres. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 902 77 77 84 oder friedhofsverwaltung@ba-ts.berlin.de. sus

  • Tempelhof
  • 27.11.20
  • 116× gelesen
Ausflugstipps
Die Magie des Ortes ist überall spürbar: Herbststimmung auf dem Jüdischen Friedhof in Weißensee. | Foto: Michael Vogt
5 Bilder

UNSER AUSFLUGSTIPP
„Jedweder hat hier seine Welt“ - Der Jüdische Friedhof in Weißensee

Kleine teils zugewachsene Pfade führen zwischen alten Bäumen an den verwitterten Steinen verfallener Gräber vorbei. Wie ein verwunschener Garten wirkt der jüdische Friedhof Weißensee auf seine Besucher. Wie viele unerzählte Geschichten liegen hier wohl begraben? Es ist der größte noch bestehende jüdische Friedhof Europas – mit 40 Hektar kommt er auf eine Fläche von rund 55 Fußballfeldern. Das hat durchaus seinen Grund, denn nach jüdischem Brauch müssen Gräber für die Ewigkeit angelegt und somit...

  • Prenzlauer Berg
  • 02.11.20
  • 1.139× gelesen
Umwelt
Mit einer Vereinbarung ist jetzt klar, wie genau die Urban Gardener auf dem Friedhof walten können. | Foto: Schilp

Streitigkeiten beigelegt
Bezirksamt und Prinzessinnengärten schließen Vereinbarung

Das Bezirksamt und die Prinzessinnengärten haben kürzlich eine „Grundlagenvereinbarung“ abgeschlossen. Damit könnte ein seit Monaten währender Streit beendet sein. Hintergrund: Die gemeinnützige Gesellschaft Prinzessinnengärten – Nomadisch Grün hat seit 2018 einen Gemeinschaftsgarten auf dem Friedhof St. Jacobi II an der Hermannstraße aufgebaut. Doch in den Augen von Bernward Eberenz, CDU-Stadtrat für Umwelt und Natur, verstieß der Verein gegen Naturschutzauflagen. So forderte er den Abriss von...

  • Neukölln
  • 10.10.20
  • 147× gelesen
Kultur
Museumsdirektor Dirk Pörschmann und Erbe-Initiator Tobias Pehle auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof an der Chausseestraße. | Foto: Kuratorium Immaterielles Erbe Friedhofskultur
5 Bilder

Geschichte in Stein
Deutsche Friedhofskultur ist immaterielles Kulturerbe der Unesco

Bereits im März wurde die deutsche Friedhofskultur zum immateriellen Kulturerbe erklärt. Wegen der Corona-Pandemie wurde jetzt auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof an der Chausseestraße der Startschuss für die Würdigung gegeben. Prunkvolle Sarkophage, kleine Tempel und Mausoleen, Stelen, Obelisken oder ganz normale Grabsteine – auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof – wie auch auf vielen anderen in der Stadt – sind historische Persönlichkeiten wie Künstler, Architekten, Industrielle und...

  • Mitte
  • 26.09.20
  • 790× gelesen
  • 3
Kultur
Für die Sanierung des Mausoleums von Wilhelm Kunzemann stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz Geld bereit. | Foto: Dr. Jörg Kuhn

Aus zwei wird eins
DSD gibt Geld für Sanierung von zwei Mausoleen

45 000 Euro stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) für die Sicherung der Mausoleen von Wilhelm Kunzemann und Wilhelm Bornhagen auf dem Friedhof Dreifaltigkeit II an der Bergmannstraße bereit. Die beiden Mausoleen sollen einmal gemeinsam als Abschiedsraum genutzt werden. Dafür sind zahlreiche Arbeiten notwendig. So müssen unter anderem lose Stuckelemente geborgen und inventarisiert und die Malschichten im Innenraum gesichert werden. Der Schwamm hat im Mauer- und Dachwerk befallen und...

  • Kreuzberg
  • 17.08.20
  • 219× gelesen
Bauen
Die Gruft an der Nikolai-Kirche. | Foto: Lars Struve
2 Bilder

Die Gruft am Reformationsplatz
Erwarteter Fund in der Spandauer Altstadt

Im Juli hat die Umgestaltung des Reformationsplatzes begonnen. Dass es bei den Bauarbeiten auch zu einigen Entdeckungen kommen könnte, war einigermaßen vorhersehbar. Dieser Umstand wird auch jetzt noch einmal versichert, nachdem eine Gruft an der Nikolaikirche freigelegt wurde. Deren Existenz sei bekannt gewesen und werde sich aller Voraussicht nach nicht auf die Bauzeit auswirken, sagte Baustadtrat Frank Bewig (CDU). Die Gruft gehörte anscheinend zu dem Gotteshaus und war Teil eines Friedhofs,...

  • Spandau
  • 06.08.20
  • 1.159× gelesen
  • 2
  • 3
Umwelt

Plakate über den Borkenkäfer

Lichtenrade. Auf dem Lichtenrader Friedhof an der Paplitzer Straße 10 mussten vergangenes und dieses Jahr rund 80 Fichten gefällt werden. Der Grund: Borkenkäfer hatten die Bäume befallen und die Versorgungsbahnen für Wasser und Nährstoffe unter der Rinde zerstört. Schüler der Käthe-Kollwitz-Grundschule haben nun ein Plakat gestaltet, auf dem das Treiben der Käfer erklärt wird. Es hängt in den Schaukästen des Kirchhofes aus. sus

  • Lichtenrade
  • 30.07.20
  • 24× gelesen
Soziales

Bauarbeiten auf Friedhöfen in Hermsdorf und Lübars bis Ende Juli

Reinickendorf. Auf dem landeseigenen Friedhof Hermsdorf, Frohnauer Straße 112-122, finden bis voraussichtlich 23. Juli in der Abteilung 1 Wegeinstandsetzungen statt. Gleiches gilt für die Abteilung 13 auf dem Friedhof Lübars, Zabel-Krüger-Damm 176-186, hier zwischen 20. und wahrscheinlich 31. Juli. In beiden Fällen kann es zu Absperrungen und damit Einschränkungen auch bei der Erreichbarkeit von Grabstellen kommen. Sie sollen aber so gering wie möglich gehalten werden. Das Durchführen von...

  • Hermsdorf
  • 08.07.20
  • 86× gelesen
Bauen

Mehr Platz für zwei Schulen

Neukölln. Die benachbarten Konrad-Agahd- und Peter-Petersen-Grundschulen bekommen eine Frei- und Sportfläche auf dem alten St.-Thomas-Friedhof an der Thomasstraße. Der Bezirk hat kürzlich eine Finanzierungszusage von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erhalten. Die Arbeiten sollen 2022 losgehen. sus

  • Neukölln
  • 29.06.20
  • 83× gelesen
Kultur
Grab Hinckeldey | Foto: (c) ralf rohrlach 5/0
3 Bilder

Berliner Friedhöfe
In Königs Gnaden, der Polizeipräsident von Hinckeldey

Karl Ludwig Friedrich von Hinckeldey, ein energischer Mann. Nach der bürgerlichen Revolution von 1848 sollte wieder Ruhe und Ordnung herrschen. Da trat ein energischer Mann, am 7. November 1848 im brodelnden Berlin, seinen Dienst an und wurde sogleich und nur eine Woche später, am 14. November, Polizeipräsident der Stadt, bevorzugt von König Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861) Nunmehr verfolgte der neue Polizeipräsident, als getreuer Staatsdiener, strikt die königliche Linie, die nach 1848...

  • Prenzlauer Berg
  • 06.05.20
  • 612× gelesen
  • 1
Bildung
Es war einmal vor langer Zeit... | Foto: (c)ralf rohrlach 05/20

Berliner Denksteine
Eine Hinrichtung und die Toten vom Rabenstein.

Aus der Geschichte des Bezirk Friedrichshain ist bekannt, dass am heutigen Strausberger Platz sich im 16.Jahrhundert eine Hinrichtungsstätte befand, der Rabenstein. Die dort zu Tode gemarterten Menschen kamen wahrscheinlich auf einen in der Nähe befindlichen Totenacker. Dieser befand sich nach heutiger Lage im Bereich zwischen Moll-und Berolinastraße, etwa nördlich vom Strausberger Platz, zwischen Mitte und Friedrichshain. Dort hinter dem Grundstück Mollstraße 11 steht heute aufrecht ein...

  • Mitte
  • 02.05.20
  • 888× gelesen
  • 1
Kultur

Auf dem Parcour der Erinnerung
Friedhofsführung zum 75. Jahrestag der Befreiung

Schöneberg. Die Friedhofsführungen mit Gerhard Moses Heß über den Alten Matthäus-Friedhof in der Großgörschenstraße 12-14 sind mittlerweile zur Tradition geworden. Zum numehr 82. Mal führt er den "Parcour der Erinnerung" durch. Da Versammlungen im Freien mit bis zu 50 Teilnehmern wieder erlaubt sind, kann die seit Langem geplante Veranstaltung am 9. Mai um 14 Uhr stattfinden. Ein Kostenbeitrag von acht Euro ist willkommen. In seiner Führung anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung erinnert...

  • Schöneberg
  • 28.04.20
  • 130× gelesen
Umwelt
Auch wenn es der Zustand des Weges erlaubt - der Gesetzgeber tut es nicht: Über Radfahrer auf dem Friedhof in Friedrichsfelde gibt es immer mehr Klagen. | Foto: Berit Müller
3 Bilder

Spazieren, aber nicht radeln
Der Zentralfriedhof wird als Park immer beliebter – aber es gelten Regeln

Während einige Kirchengemeinden gleich zu Beginn der Corona-Krise ihre Friedhöfe schlossen, blieben andere Begräbnisorte für Besucher geöffnet. So spazieren Berliner, die nicht in die übervollen Parks wollen, derzeit auch gern mal über eine Ruhestätte. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich gerade der Zentralfriedhof Friedrichsfelde. Daran ist gar nichts auszusetzen – am Verhalten mancher Besucher aber schon. Ganze 32 Hektar misst er, womit der Friedrichsfelder Friedhof nicht nur besonders...

  • Friedrichsfelde
  • 26.04.20
  • 710× gelesen
Kultur
Familiengrab Kranzler
Dorothenstädtischer Friedhof II  (ev)
Liesenstraße 9
13355 Berlin-Mitte  | Foto: (c)ralf rohrlach 04/20

Grabsteine in Berlin
Tasse oder Kännchen?

Beim Kranzler Kranzler reichte einfach und Berlin wusste wo sie war, die Konditorei. Der Chef selbst kam als gelernter Konditor der Wiener Schule, bald als persönlicher Küchenchef des Fürsten Karl August von Hardenberg (1750-1822) 1816 nach Berlin. 1824 nun rechtskräftig Bürger von Berlin, eröffnete er an der Friedrich Ecke Behrenstraße eine Konditorei, die bald sehr bekannt war und erfolgreich wurde. Das nahm er zum Anlass sich zu erweitern. Unter den Linden 25 kam von Architekt August Stüler...

  • Mitte
  • 26.04.20
  • 365× gelesen
Politik

Bestattungen in Corona-Zeiten
Kleine Trauerfeiern im Freien sind möglich

Auf den landeseigenen Friedhöfen des Bezirks finden auch während der Einschränkungen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie Erd- und Urnenbestattungen statt. Jedoch sind die örtlichen Feierhallen bis auf Weiteres geschlossen. Die Trauerfeiern werden ins Freie verlegt. Es sollten nur die engsten Angehörigen der verstorbenen Person an der Trauerfeier teilnehmen. Trauergemeinschaften sind nur bis zu 50 Personen zulässig. Wer eine Trauerfeier anmeldet, muss dafür Sorge tragen, dass eine Liste mit...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 02.04.20
  • 1.194× gelesen
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