Über Binnendünen, Stalins Angst vor Attentaten und den "Sputnik"
Karlshorst. Am 25. Mai feiert Karlshorst seinen 120. Geburtstag. Deshalb will die Berliner Woche einige Kapitel aus der Geschichte des heutigen Berliner Ortsteils erzählen. Dieses Mal geht es um Zugverkehr und verschwundene Berge.Alles beginnt ein wenig provisorisch: Im Jahr 1854 macht die Niederschlesisch-Märkische-Eisenbahn zum ersten Mal Halt in Karlshorst - am Bahnwärterhäuschen an der verlängerten Waldowallee. Genau 40 Jahre später eröffnet der "Rennbahnhof", ein recht großer Kopfbahnhof...