Gedicht der Woche

Beiträge zum Thema Gedicht der Woche

Kultur

Gedicht der Woche
Eselsfürth

Hier, liebe Leute, komme ich her. Es ist ein kleiner Anhang von Kaiserslautern, die Eselsfürth. Mit diesem Gedicht nahm ich 2003 am Leonce und Lena Wettbewerb teil. Ich kam nicht in die Auswahlliste. Eingeladen wurde ich, konnte aber nicht hnfahren. Der Preis ist hochdotiert.  Damals waren Oskar Pastior und Thomas Kling zugegen! Dieses Gedicht befasst sich mit dem Weggehen, der Einsamkeit und der Sehnsucht und dem Loslassen. Hier ist es schön. Aber viele Menschen verlassen Lautern, da sie zb...

  • Friedrichshain
  • 27.08.23
  • 109× gelesen
Kultur
Foto: Foto von Lisa Fotios: https://www.pexels.com/de-de/foto/rosa-flussigkeit-auf-glas-109275/

Poesie
Gedicht der Woche

Hier mal was für einen schönen Sommertag... Es ist im Band "Von Innen nach Innen" aus dem Gill Verlag enthalten.... Ich wünsche jetzt einen schönen Abend und eine wundervolle Nacht, Euer Uwe Kraus. PAUSE golden die felder der warme lichtfleck auf dem vermehlten sand tanzend der weg vor mir zwischen steinen kriechen glänzende ameisen man komme an. fahrig wäre die kopflast vegessen wenn der himmel nur regen schenke und das land bettet zu pfützen und glitschnassen schwellen wo soll man hin der...

  • Friedrichshain
  • 26.06.23
  • 175× gelesen
Kultur
Foto: Bild von Pexels auf Pixabay

Gedicht der Woche - neu!
Töne Scherben Steine

Töne scherben steine ich hab versagt, vergeigt, verblaut mitm blaumann nie war ich fauler als an diesem mondmittag während ich ich durch die tore gehe hinaus zu dem hinein... ja ich gehe ins reich der kirche dem damast der säulen am krematorium, dort wo sie stapeln die särge.. ich geh in den totgesagten park und das grab, das ich besuche wurde neu gepfählt, wurde umgegraben.. wurd schimmeriger ohne ton und erde nur kleistinesische gerichte nur wohlfahrt. meine freunde: hier sind wir an einem...

  • Friedrichshain
  • 04.06.23
  • 318× gelesen
Kultur
Foto: Bild von dem Gedicht von Helmut Heißenbüttel

Gedicht der Woche 2
Zu erklärter Nacht von Durs Grünbein und Helmut Heißenbüttel

2002 las ich drei Bücher von Grünbein zum Beispiel Erklärte Nacht. Darauf antworte ich hier. Er bekam als jüngster Autor den Georg Büchner Preis. Den wollt ich auch gewinnen, noch jünger, aber ich bin klein, mein Herz ist rein und ich bin zu unbelesen oder ich beschäftige mich mit dem Gelesenen zu wenig... Zum Beispiel bei Helmut Heißenbüttel überlas ich das wichtigste Wort: Rekapitulieren. Das heißt im Normalfall, sich in zusammengefasster Form wiederholen, noch einmal zusammenfassen; sich...

  • Friedrichshain
  • 15.01.23
  • 532× gelesen
Kultur

Gedicht der Woche
Irgendwann/Jetzt!

Liebe Leser, ich ziehe mich etwas zurück. Es geht mir nicht gut und ich werde etwas weniger teilen. Ich war verliebt, bin gescheitert und nun bin ich am Beginn. Das Gedicht ist von 2002. Es hat viel mit Nena zu tun. Das sagt schon der Titel. In ihm verarbeite ich auch die metaphysischen Dichter. Es gehörte zu einer Sammlung, da ich ein Angebot bekam 500 Hardcover zu drucken. Es ist voller musikalischer Stücke. Der Verlag, da lehnte ich ab, da ich zu wenig potentielle Käufer habe. Ich habe zu...

  • Friedrichshain
  • 11.01.23
  • 399× gelesen
Kultur
Foto: Bild von Cari R. auf Pixabay
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Gedicht der Woche
E-Mail an Göttin

Dieses Gedicht entstand nach dem Lied Fortress around your Heart von Sting. Er erbaut und zerstört die Stadt an einem Tag, die er um das Herz seiner Frau legte... Damals, als ich dies schrieb, 2016, war ich in einer Umschulung für Büromanagement und wir lernten Initiale, Kapitälchen usw kennen. Word machte mir am meisten Spaß. Ich teile Stings Lied und das Gedicht: E mail an göttin Gefürchtet vor deinem schlag hab ich mich nie. Du warst nie gnädig, eher garstig und kantig, schnittig, lupenrein,...

  • Friedrichshain
  • 28.11.22
  • 165× gelesen
Kultur
Foto: Bild von Frank Winkler auf Pixabay
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Gedicht der Woche
Wichtigkeit kennt keine Grenze!

wichtigkeit kennt keine grenze! höret die herzkammer. den fluß des irdenen blutes. den smaragd der ewigkeiten, den das hirn verhöhlt in den stummen gedanken. sendet das zeichen zum herzen der erde. sendet das zeichen zum herzen der welt. der raum eurer gedanken schreitet in ganglien des stillen gebens nur wollet zeigen: der ruf zum könig findet den preis der urheber im synaptischen spalt. meister, meister: ich war allein. nie zwei. wohl höhlt die musik den trommelwirbel- Ja, eine Vision. ohne...

  • Friedrichshain
  • 24.09.22
  • 220× gelesen
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