Kultur
Den Künstler Geert Marschlich treibt die Lust am Absurden an
Marzahn. "Kunst muss uns nicht heilig sein, Hauptsache sie gefällt." Das ist die Ästhetik des Nonsens-Malers Geert Marschlich."Wir wär's mit einem Bild mit eingebauter Wasserwaage?" fragt der Künstler im Interview. Schief hängende Bilder ärgern ihn schon lange. Schon hat er eine Wasserwaage zur Hand und prüft, wie die sich an dem Rahmen befestigen ließe. Derzeit stellt er im Doppelhochhaus an der Raoul-Wallenberg-Straße mit garantiertem Publikumsverkehr aus. Der Ort passt zu seinen Werken wie...