Geht uns alle an

Beiträge zum Thema Geht uns alle an

Bildung

Schule des Lebens
Angesichts des Lehrermangels ist Berlin vorerst auf Quereinsteiger angewiesen

Ein Bekannter von mir drückt mit über 50 die Schulbank, büffelt Mathe und Deutsch und bekommt das pädagogische Rüstzeug. Parallel dazu steht er vor Grundschulklassen. Und im Dezember beendet er sein 18-monatiges Referendariat mit dem zweiten Staatsexamen. Dann ist der Quereinsteiger ein richtiger Lehrer. 2020 hat Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) 2700 Lehrkräfte neu eingestellt, davon etwa ein Drittel Quereinsteiger. Das sind Akademiker, die mindestens ein Fach der Berliner Schule wie zum...

  • Mitte
  • 09.11.20
  • 1.389× gelesen
Soziales
Damit Wohnungslose weiter etwas zu essen bekommen, hat sich das Team des Sozialprojektes Prenzlauer Berg etwas einfallen lassen: Die Essenausgabe erfolgt an der Tür der Einrichtung. | Foto: Immanuel Albertinen Diakonie

Essenausgabe vor der Eingangstür
Sozialprojekt Prenzlauer Berg fordert angesichts der Coronakrise schnelle Lösungen für die Betreuung der Obdachlosen

Wohnungslosentagesstätten müssen die Schwächsten der Gesellschaft trotz Corona weiter versorgen dürfen. Das fordert das Team des Sozialprojektes Prenzlauer Berg. Seit vielen Jahren kümmert sich in der Einrichtung an der Ecke Duncker- und Zelterstraße um Menschen ohne Wohnung. Das Team um Simona Barack kann seine Gäste derzeit aber nur eingeschränkt betreuen. Barack fordert deshalb für die besonders gefährdeten obdachlosen Menschen Schutzmaßnahmen vor dem Coronavirus und sie bittet um Spenden....

  • Prenzlauer Berg
  • 19.03.20
  • 697× gelesen
Bildung
Nicht leicht zu finden, die Paulo-Freire-Berufsfachschule auf dem GSZM-Gelände. | Foto: KEN
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"Eine Schule ohne Rassismus gibt es nicht"
Paulo-Freire-Berufsfachschule unterstützt Antirassismus-Projekte

Gerade ist an der Berufsfachschule Paulo Freire im Zentrum ÜBERLEBEN die erste Projektwoche im Rahmen der europäischen Jugendinitiative und des entsprechenden Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ zu Ende gegangen. „Die Schüler waren sehr interessiert“, freut sich Marco Hahn. Der Schulleiter der Berufsfachschule in Moabit will das Antirassismus-Projekt bald „stärker angehen“. Die Berufsfachschule Paulo Freire auf dem Gelände des Gesundheits- und Sozialzentrums Moabit (GSZM) an...

  • Moabit
  • 09.10.18
  • 612× gelesen
Soziales
Lehrerin Theresa Zilles, Lea Schönefeld und Hannah Kaline freuen sich über den Titel, der ausnahmsweise einmal nicht mit Trainingsfleiß und Muskelkraft errungen wurde.  | Foto: Matthias Vogel

Ein ganz besonderer Titel
Poelchau-Schülerinnen engagieren sich vorbildlich

Die Poelchau-Schule ist als Sportschule prall gefüllte Pokal-Vitrinen und mit Siegerurkunden gepflasterte Wände gewohnt. Seit gut zwei Jahren trägt sie aber auch einen außergewöhnlichen Titel: „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Das ist vor allem der zwischenmenschlichen Athletik der beiden Schülerinnen Hannah Kaline und Lea Schönefeld sowie ihrer Lehrerin Theresa Zilles geschuldet. Nelson hieß der ehemalige Schüler dunklerer Hautfarbe, der den Vorschlag einbrachte, sich für das 1995...

  • Westend
  • 08.10.18
  • 857× gelesen
Soziales
Schulleiterin Valérie Hardt ist stolz auf die Urkunde, die die Phorms Schule Berlin als Schule ohne Rassismus auszeichnet.  | Foto: K. Rabe
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Keine Chance für Diskriminierung
Für die Phorms Schule ist „Schule ohne Rassismus“ auch ein Leitgedanke

Im Bezirk gibt es insgesamt zwölf Schulen, die den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ tragen. Das bedeutet: Alle Schulmitglieder dieser Schulen setzen sich aktiv gegen jede Form von Diskriminierung und Gewalt ein. Die Phorms-Schule Berlin Süd ist eine davon. Das private bilinguale Gymnasium und die dazugehörige Grundschule bekamen die Auszeichnung im Februar 2016. „Wir hatten uns für den Titel beworben, weil wir auch nach außen zeigen wollten, dass wir eine Einheit sind. Egal,...

  • Lichterfelde
  • 03.10.18
  • 930× gelesen
  • 1
Soziales
Bei Sanem Kleff laufen die Fäden zusammen. 98 Ordner dokumentieren momentan das Engagement von Berliner „Schulen ohne Rassismus – Schulen mit Courage“. Tendenz steigend. | Foto: Foto: Michael Vogt
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Aktiv gegen jede Diskriminierung: Schule ohne Rassismus: Fast 100 Berliner Schulen machen schon mit

Sie nennen sich "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage". Bundesweit gibt es mehr als 2500 Schulen mit diesem Titel, bis 2020 sollen es 3500 werden. Allein in Berlin sind es derzeit 98 Schulen, ein weiteres Dutzend hat einen Aufnahmeantrag gestellt. „Es ist aber kein Zertifikat sondern eine Selbstverpflichtung, sich aktiv gegen jede Form von Diskriminierung zu wenden“, sagt Sanem Kleff, Bundeskoordinatorin des Aktionsbündnisses. Die Idee dahinter: Alle Mitglieder einer Schule sollen die...

  • Prenzlauer Berg
  • 02.10.18
  • 373× gelesen
Bildung
Setzen das plakatierte Motto auch konkret um: Lehrer Thorsten Spiller, Sozialarbeiterin Lisa Hilbert, Luise, Sila, Eda, Zehra und Schulleiterin Claudia Kremer. | Foto: Christian Schindler

Museumskoffer und Hilfe für Bedürftige
Engagiertes Siemens-Gymnasium zeigt Gesicht gegen Diskriminierung

Das Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium trägt seit 2016 den Titel „Schule ohne Rassismus/Schule mit Courage“. Das Doppelprinzip der Ablehnung von Rassismus und des couragierten Handelns gilt an der Schule am Jungfernheideweg 79 nicht erst, seit es plakativ an der Wand hängt. Die Schüler kommen schon lange aus unterschiedlichen Kulturen, in der Elternschaft vermischen sich Alteingesessene und Zuwanderer. Schulleiterin Claudia Kremer berichtet gerne vom Weihnachtsmarkt der Schule, den es seit...

  • Reinickendorf
  • 01.10.18
  • 514× gelesen
Politik
Lehrerin Charlene Florencio unterrichtet in Willkommensklassen an der Konrad-Wachsmann-Oberschule. | Foto:  hari
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Das Schweigen brechen
Konrad-Wachsmann-Oberschule setzt sich für Toleranz ein

Rassismus drückt sich nicht nur in Gewalt gegenüber Ausländern oder rechten Aufmärschen aus. Rassismus ist auch ein Alltagsthema. Damit setzen sich Schüler der Konrad-Wachsmann-Oberschule auseinander. 2014 wurde der Schule an der Geithainer Straße das Siegel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ des Vereins „Aktion Courage“ verliehen. Das war ein Jahr, nachdem nur rund einen Kilometer entfernt an der Maxie-Wander-Straße die erste Flüchtlingsunterkunft im Bezirk eröffnet wurde. An der...

  • Hellersdorf
  • 01.10.18
  • 1.417× gelesen
Bildung
Miriam Pech, Marvin und Paula sowie Thérèse Remus und Stefan Grzesikowski von der Heinz-Brandt-Schule im neuen „Raum für Vielfalt“. | Foto: Bernd Wähner
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Mit Vielfalt gegen Intoleranz
Seit zwei Jahren engagiert sich die Heinz-Brandt-Schule im Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Im Keller der Heinz-Brandt-Schule gibt es seit Kurzem einen „Raum für Vielfalt“. Eingerichtet wurde er im Rahmen eines Projektes unter Anleitung von Thérèse Remus. Die Lehrerin ist „Kontaktperson für Vielfalt“ an dieser Schule. „Der Raum ist noch nicht ganz fertig“, sagt sie, während sie mit dem Reporter ein paar Treppenstufen in den Keller der Schule hinabsteigt. „Aber wir haben ihn schon so eingerichtet, dass sich hier Schüler treffen und über das Thema Vielfalt sprechen können.“ Außerdem...

  • Weißensee
  • 30.09.18
  • 1.403× gelesen
Bildung
Pia Göbel, Eric Graßnick, Linh Chu Vu, Wilhelmine Ellinger und Schulleiterin Annemarie Sardisong vom bauen auf das Netzwerk „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“. | Foto: Berit Müller
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Mit Mut gegen Rassismus
Manfred-von-Ardenne-Gymnasium ist seit zehn Jahren Mitglied im Courage-Netzwerk

Die Berliner Woche erscheint in dieser Ausgabe mit dem Schwerpunkt-Thema „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Zum gleichnamigen Netzwerk zählt auch das Manfred-von-Ardenne-Gymnasium in der Werneuchener Straße. Es klingt fast ein bisschen zu schön, um wahr zu sein – das gibt Eric Graßnick gern zu. „Ich bin ja schon länger an dieser Schule und habe hier noch nie einen krassen Vorfall erlebt“, beharrt er aber. Der 16-Jährige ist Klassensprecher und stolz darauf, dass Pöbeleien,...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 29.09.18
  • 1.956× gelesen
Wirtschaft
Martina Marijnissen und ihr Team der Wirtschaftsförderung: Anja Kraatz, Heike Marfilius, Nicole Stahl, Tamara Hilbert und Mirka Schuster. | Foto: BA Tempelhof-Schöneberg

Lebendige Einkaufsstraße B1

Schöneberg. Was wäre Berlin ohne lebendige Einkaufsstraßen? Doch der Wandel im Handel hinterlässt Spuren. Damit der lokale Einzelhandel eine Zukunft hat, engagieren sich viele Akteure. Im Rahmen der Aktion „Das geht uns alle an!“ sprach Berliner-Woche-Reporterin Karen Noetzel mit der Wirtschaftsförderung über die Bundesstraße 1 als Geschäftsstraße. Was ist der besondere Reiz der Abschnitte in Schöneberg und Friedenau, der Potsdamer Straße, der Haupt- und Rheinstraße? Wirtschaftsförderung: Es...

  • Schöneberg
  • 28.09.16
  • 1.128× gelesen
Wirtschaft
Walter Seidel hält die Fäden des Unternehmerforums in der Hand. | Foto: Frohloff
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Das Unternehmerforum „Mein LiLa“ setzt sich für lebendige Vielfalt im Kiez ein

Berlin. Was wäre Berlin ohne lebendige Einkaufsstraßen und attraktive Geschäfte? Doch der Wandel im Handel hinterlässt Spuren. Damit der lokale Einzelhandel eine Zukunft hat, engagieren sich zahlreiche Geschäftsleute. Was sie tun, stellt die Berliner Woche im Rahmen der Aktion „Das geht uns alle an!“ vor. Um den lokalen Einzelhandel in ihrem Kiez zu stärken, haben sich Geschäftsleute in Lichterfelde-Ost und Lankwitz zum Unternehmerforum „Mein LiLa“ zusammengeschlossen. LiLa steht für...

  • Lankwitz
  • 28.09.16
  • 349× gelesen
Wirtschaft
Andreas Hempel führt das Traditionsunternehmen Hempel mit Hauptsitz in der Prinzenallee 84 in vierter Generation. | Foto: Dirk Jericho
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Sanitätshaus Hempel Gesundheitspartner seit 110 Jahren in Familienhand

Gesundbrunnen. Auch wenn nur die dorthin müssen, die ein Problem haben: Die 14 Ladengeschäfte der Traditionsfirma Hempel sind wichtig in den Einkaufsstraßen. Am Firmensitz in der Prinzenallee 84 gibt es sogar ein öffentliches Café, um die Geschäftsstraße attraktiver zu machen. Im Rahmen der Aktion „Das geht uns alle an!“ stellt die Berliner Woche das Gesundheitszentrum vor. In der Mitte ein runder Anmeldetresen, gemütliche Wartebereiche, in denen man einen Cappuccino oder Kaffee trinken kann....

  • Gesundbrunnen
  • 28.09.16
  • 2.060× gelesen
Leute
Wenn Nespressokapseln in Ketten eingewebt werden. Ina Simson neben ihrem Upcycling-Angebot. | Foto: Thomas Frey
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Das tägliche Kampf um das Geschäft: Zwei Einzelhändlerinnen und ihre besonderen Angebote

Friedrichshain-Kreuzberg. Was wäre Berlin ohne lebendige Einkaufsstraßen und attraktive Geschäfte. Damit der lokale Einzelhandel eine Zukunft hat, engagieren sich zahlreiche Geschäftsleute. Wie die Situation in Friedrichshain-Kreuzberg eingeschätzt wird, stellt die Berliner Woche im Rahmen der Aktion "Das geht uns alle an" vor. Wie läuft der Laden? Sie sei ganz zufrieden, sagt Ines Pavlou. Er könnte besser gehen, meint Ina Simson. Zwei Einzelhändlerinnen, eine in Friedrichshain, die andere in...

  • Friedrichshain
  • 28.09.16
  • 438× gelesen
Wirtschaft
Mit diesem Würfel übermittelt Michael Gregori Daten an Smartphones. In größerer Ausführung sollen die Würfel beim Projekt "Sprechende Straßen" eingesetzt werden.

Wettbewerb „MittendrIn Berlin“ unterstützt Ideen zur Stärkung von Geschäftsstraßen

Berlin. Was wäre Berlin ohne lebendige Einkaufsstraßen und attraktive Geschäfte? Doch der Wandel im Handel hinterlässt Spuren. Damit der lokale Einzelhandel eine Zukunft hat, engagieren sich zahlreiche Geschäftsleute. Unterstützung bietet der Wettbewerb „MittendrIn Berlin“, den die Berliner Woche im Rahmen der Aktion „Das geht uns alle an!“ vorstellt. Michael Gregori hat eine Vision. Er möchte, dass Straßen mit den Passanten sprechen. Weil ja Straßen nicht wirklich sprechen können, geht das nur...

  • Mitte
  • 28.09.16
  • 439× gelesen
Wirtschaft
Georg Thieme vom Büro für Stadt- und Regionalentwicklung „die raumplaner“ setzt auf engagierte Gewerbetreibende. | Foto: KEN

Chancen und Risiken für den Einzelhandel in der Turmstraße

Moabit. Was wäre Berlin ohne lebendige Einkaufsstraßen und attraktive Geschäfte? Doch der Wandel im Handel hinterlässt Spuren. Damit der lokale Einzelhandel eine Zukunft hat, engagieren sich viele Akteure. Was zum Beispiel das Geschäftsstraßenmanagement Turmstraße tut, stellt die Berliner Woche im Rahmen der Aktion „Das geht uns alle an!“ vor. Die Turmstraße war einmal eine florierende Einkaufsstraße. In den 60er- und 70er-Jahren ließ sich dort so gut wie auf dem Kurfürstendamm einkaufen. Seit...

  • Moabit
  • 28.09.16
  • 496× gelesen
Wirtschaft
Bodo Hildebrandt und Kai-Uwe Agatsy setzen sich seit Jahren für einen attraktiveren Antonplatz und eine florierende Berliner Allee ein. | Foto: Bernd Wähner
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Die IG City Weißensee macht sich stark für eine noch attraktivere Berliner Allee

Weißensee. Was wäre Berlin ohne lebendige Einkaufsstraßen und attraktive Geschäfte? Doch der Wandel im Handel hinterlässt Spuren. Damit der lokale Einzelhandel eine Zukunft hat, engagieren sich zahlreiche Geschäftsleute. Was sie tun, stellt die Berliner Woche im Rahmen der Aktion „Das geht uns alle an!“ vor. Die Berliner Allee ist die Einkaufsmeile von Weißensee. Für die Entwicklung des Kiezes setzt sich seit vielen Jahren die Interessengemeinschaft (IG) City Weißensee ein. „Die Berliner Allee...

  • Weißensee
  • 28.09.16
  • 841× gelesen
Wirtschaft
Elisabeth Westphal leitet den Ökomarkt auf dem Kollwitzplatz. | Foto: Bernd Wähner
6 Bilder

Vor 20 Jahren eröffnete die Grüne Liga ihren Ökomarkt – eine Erfolgsgeschichte

Prenzlauer Berg. Was wäre Berlin ohne lebendige Einkaufsstraßen und attraktive Geschäfte? Doch der Wandel im Handel hinterlässt Spuren. Damit der lokale Einzelhandel eine Zukunft hat, engagieren sich zahlreiche Geschäftsleute. Im Rahmen der Aktion „Das geht uns alle an!“ stellt die Berliner Woche ein Beispiel vor. An jedem Donnerstagnachmittag verwandelt sich die Wörther Straße in eine besondere Einkaufsmeile. Auf dem Ökomarkt des Umweltverbandes Grüne Liga trifft man über 50 Einzelhändler und...

  • Prenzlauer Berg
  • 28.09.16
  • 1.055× gelesen
Wirtschaft
Stephanie Draack und Brigitte Himmelsbach vom Vorstand der IG Alt-Pankow. | Foto: Bernd Wähner
3 Bilder

Neun Aktive engagieren sich in der IG Alt-Pankow für ein attraktiveres Pankower Zentrum

Pankow. Was wäre Berlin ohne lebendige Einkaufsstraßen und attraktive Geschäfte? Doch der Wandel im Handel hinterlässt Spuren. Damit der lokale Einzelhandel eine Zukunft hat, engagieren sich zahlreiche Geschäftsleute. Was sie tun, stellt die Berliner Woche im Rahmen der Aktion „Das geht uns alle an!“ vor. Die Interessengemeinschaft Alt-Pankow engagiert sich seit nunmehr zehn Jahren dafür, dass es mit Einzelhandel und Gewerbe in der Berliner Straße, der Ossietzkystraße und der Breiten Straße...

  • Pankow
  • 28.09.16
  • 434× gelesen
Wirtschaft
Carsten Tille ist auf dem Wochenmarkt mit Obst und Gemüse vertreten. | Foto: Foto: Ulrike Martin
9 Bilder

Die historische Ladenstraße mit U-Bahnanschluss hat sich zum Kieztreffpunkt entwickelt

Zehlendorf. Was wäre Berlin ohne lebendige Einkaufsstraßen und attraktive Geschäfte? Doch der Wandel im Handel hinterlässt Spuren. Damit der lokale Einzelhandel eine Zukunft hat, engagieren sich zahlreiche Geschäftsleute. Was sie tun, stellt die Berliner Woche im Rahmen der Aktion „Das geht uns alle an!“ an einem Beispiel vor. Supermärkte, Schuhgeschäft, Modeladen, Juwelier, Kaffeerösterei, Apotheke, Reformhaus und mehr. Die Ladenstraße im U-Bahnhof Onkel Toms Hütte lässt so gut wie keine...

  • Zehlendorf
  • 27.09.16
  • 1.404× gelesen
  • 1
Wirtschaft
Stolz präsentiert Bürgermeisterin Angelika Schöttler das Ergebnis der bezirklichen Fair Trade-Kampagne. | Foto: HDK
3 Bilder

Faires Engagement: Lokaler Einzelhandel mit Zukunft

Tempelhof-Schöneberg. Was wäre Berlin, was wäre der Bezirk ohne lebendige Einkaufsstraßen und attraktive Geschäfte? Doch der Wandel im Handel hinterlässt Spuren. Damit der lokale Einzelhandel eine Zukunft hat, engagieren sich zahlreiche Geschäftsleute. Im Rahmen der Aktion „Das geht uns alle an!“ beglückwünscht die Berliner Woche Berlins vierten fairen Bezirk. Fair Trade ist eine internationale Kampagne, die sich bislang über 24 Länder erstreckt. Seit Anfang September darf sich...

  • Tempelhof
  • 26.09.16
  • 130× gelesen
Wirtschaft
Parkplätze ohne Ende, wenn auch unter freiem Himmel: Die Ebenen zehn und elf des Kartstadt-Parkhauses sind fast immer leer. | Foto: Berit Müller
7 Bilder

Eine unnötige Parkplatzsuche: Im Karstadt-Parkhaus gibt es fast immer freie Kapazitäten

Spandau. Was wäre Berlin ohne lebendige Einkaufsstraßen und attraktive Geschäfte? Doch der Wandel im Handel hinterlässt Spuren. Damit der lokale Einzelhandel eine Zukunft hat, engagieren sich zahlreiche Geschäftsleute. Was sie tun, stellt die Berliner Woche im Rahmen der Aktion „Das geht uns alle an!“ vor. Wer aus dem Norden oder Osten kommt, kann das Parkhaus am Altstädter Ring kaum übersehen. Dass ein Shopping-Center wie die Spandau Arcaden über Abstellmöglichkeiten für Pkw verfügt, versteht...

  • Spandau
  • 26.09.16
  • 2.948× gelesen
Wirtschaft

Händler feiern Kaiserdamm

Charlottenburg. Nicht nur bei Eisen Döring, sondern auch beim Kaiserdamm an sich stehen festliche Tage ins Haus. Die Magistrale begeht ebenfalls ihr 110-Jähriges Bestehen und wird dafür von der örtlichen Interessengemeinschaft gewürdigt. Unter dem Vorsitz von Wolfgang Jarnot und seinem Stellvertreter Helmut Döring planen die 25 Mitglieder ein Jubiläumsprogramm und präsentieren in ihren Schaufenstern historische und moderne Fotografien der imposanten Straße. Von Freitag, 28. Oktober, bis...

  • Charlottenburg
  • 25.09.16
  • 55× gelesen
Wirtschaft
Wie ein Baumarkt im Spätkauf-Format: Helmut und Renate Döring haben parat, was andere suchen. Zum Beispiel Glühbirnen mit 150 Watt. | Foto: Thomas Schubert
11 Bilder

So alt wie der Kaiserdamm: Helmut Döring feiert das 110-jährige Bestehen seines Ladens

Charlottenburg. Was wäre Berlin ohne lebendige Einkaufsstraßen und attraktive Geschäfte? Doch der Wandel im Handel hinterlässt Spuren. Damit der lokale Einzelhandel eine Zukunft hat, engagieren sich zahlreiche Geschäftsleute. Im Rahmen der Aktion „Das geht uns alle an!“ stellt die Berliner Woche ein Beispiel vor. Ja, es geschieht immer noch. Es begibt sich, dass die Tür aufschwingt und ein Kunde hereinkommt, der etwas anderes anzubieten hat als Geld. „Eisenwaren werden zum Schleifen...

  • Charlottenburg
  • 22.09.16
  • 1.278× gelesen
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