Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Ausflugstipps
Die Rückseite des Perleberger Rathauses mit Gerichtslaube stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. | Foto:  Michael Vogt
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UNSER AUSFLUGSTIPP
An der Biegung des Flusses: Perleberg – die Perle der Prignitz

Sie entstand buchstäblich an der Biegung des Flusses: Im 12. Jahrhundert ging aus drei Siedlungen, die auf mehreren Inseln im Fluss Stepenitz verteilt waren, das heutige Perleberg hervor – die Perle der Prignitz. Ein Blick auf den Grundriss der Perleberger Altstadt lässt erkennen, dass dieser sich ovalförmig den Biegungen des Flusses angepasst hat. Über die noch in Teilen naturbelassene und einst schiffbare Stepenitz gelangen heute viele Wasserwanderer in die Stadt, die auf eine sehr bewegte...

  • Prenzlauer Berg
  • 01.08.24
  • 242× gelesen
Kultur

Rundgang zur Geschichte

Schlachtensee. Am 20. Juli jährt sich zum achtzigsten Mal der Staatsstreichversuch, mit dem das Nazi-Regime und sein „Führer“ beseitigt werden sollten. Aus diesem Anlass bietet der Schlachtenseer Dirk Jordan am Sonnabend, 20. Juli, 14 Uhr, einen Rundgang durch den Kiez an. Erinnert werden soll an Cäsar von Hofacker, unter dessen Leitung in Paris der Umsturz gelang, aber insgesamt scheiterte. Von Hofacker wurde am 25. Juli in Paris verhaftet und am 20. Dezember 1944 in Plötzensee hingerichtet....

  • Schlachtensee
  • 02.07.24
  • 78× gelesen
Bildung
Mit Schülern eröffneten Yolande Melsert, Veronika Nahm, Ruth Winkelmann, Marco Buschmann und Cansel Kiziltepe (von links) den Anne-Frank-Tag am Berliner Käthe-Kollwitz-Gymnasium. | Foto:  Adam Berry
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"Damit so etwas nicht nochmals passiert"
Bundesweiter Anne-Frank-Tag startete im Berliner Käthe-Kollwitz-Gymnasium

"Wer die Geschichte nicht kennt, ist potenziell verdammt, sie zu wiederholen" sagte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) bei der Eröffnungsfeier des Anne-Frank-Tages in der vergangenen Woche und betonte damit, wie wichtig Veranstaltungen dieser Art seien. Am 12. Juni wurde der Anne-Frank-Tag als bundesweiter Schulaktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus am Käthe-Kollwitz-Gymnasium in Prenzlauer Berg eröffnet. Allein in der Hauptstadt beschäftigten sich 43 Schulen mit der Biografie...

  • Prenzlauer Berg
  • 19.06.24
  • 203× gelesen
Bildung
Der Henry-Ford-Bau ist einer der Anlaufpunkte des Audiowalks.  | Foto: FU Berlin

Akustischer Rundgang über Campus
Audiowalk durch die Geschichte der FU

Pünktlich zum Semesterstart haben Studierende des Seminars für Kultur- und Medienmanagement der FU Berlin einen Audiowalk durch die 75-jährige Geschichte der Hochschule veröffentlicht. Der akustische Rundgang mit dem Titel „F-Who? Ein absolut unkritischer Audiowalk“ ist in der App „guidemate“ kostenlos abrufbar. Für den akustischen Rundgang über den Campus und durch die Geschichte der Universität in Dahlem braucht man neben der kostenlosen App „guidemate“ lediglich ein Smartphone sowie...

  • Dahlem
  • 27.10.23
  • 318× gelesen
Bildung

Wie aus Feinden Freunde wurden

Zehlendorf. 50 Jahre alliierte Präsenz in Berlin können Besucher des Alliiertenmuseums kennenlernen. Am Sonntag, 7. Mai, 15 Uhr, gibt es im Museum in der Clayallee 135 einen Rundgang durch die Geschichte zu Zeiten der Alliierten. Los geht es im früheren Outpost-Kino, dann geht es über das Freigelände in die ehemalige Nicholson-Gedenkbibliothek. Die Teilnehmer erwartet eine Stunde Kalter Krieg in vielen verschiedenen Facetten. Die Führung ist kostenlos, um eine verbindliche Anmeldung wird...

  • Zehlendorf
  • 25.04.23
  • 119× gelesen
Kultur
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Ausflugtips für den kommenden Frühling
Gerolsteins Umgebung mit dem E-Bike erkunden

Der staatlich anerkannte Luftkurort Gerolstein ist weltbekannt für sein naturreines Mineralwasser - welches aus bis zu 250 Metern Tiefe gewonnen wird. Das aber Gerolstein mehr zu bieten hat, ist vielen nicht bewusst. So liegt Gerolstein idyllisch zwischen sanften Hügeln eingebettet in der Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz. Der Fluss Kyll fließt durch die Stadt. Das 3-Sterne Hotel Löwenstein, oberhalb von Gerolstein, wartet mit einer großartigen Aussicht über die Eifel auf und eignet sich...

  • Steglitz-Zehlendorf
  • 23.01.23
  • 241× gelesen
  • 2
Bildung

Die Geschichte der FU online

Dahlem. Das Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin (FU) eröffnete vergangenen Sommer in der Garystraße 55 eine Ausstellung zu seiner bewegten Geschichte. Diese wurde nun auch online zugänglich gemacht. In acht Kapiteln wird mit Hilfe von Fotos, Dokumenten, Presseberichterstattungen wie auch Archivfunden ein Einblick in die Vergangenheit des Instituts gewährt. Es werden unter anderem die Forschung, Lehre und die Studienbedingungen von der...

  • Dahlem
  • 07.09.22
  • 77× gelesen
Leute
Nur noch für kurze Zeit ist im Heimatmuseum Zehlendorf eine Ausstellung über das jüdische Leben in Zehlendorf zu sehen.  | Foto: K. Rabe

Jüdisches Leben in Zehlendorf
Sonderausstellung stellt dunkles Kapitel in den Fokus

Die aktuelle Sonderausstellung des Heimatmuseums Zehlendorf begibt sich auf Spurensuche jüdischen Lebens in Zehlendorf. Sie informiert über jüdischen Menschen und deren Leben in Zehlendorf. Die Ausstellung kann noch bis zum 11. September angeschaut werden. Die Sonderausstellung „Verlorengegangen (worden) – Auf Spurensuche jüdischen Lebens in Zehlendorf“ bemüht sich um Aufhellung eines dunklen Kapitels deutscher Geschichte. Sie bietet mehr als eine Sammlung biografischer Notizen. Das Gezeigte...

  • Zehlendorf
  • 29.08.22
  • 274× gelesen
Leute

Pathologe mit 96
„Es gab keine zwei Schützen und auch keine Verschwörung“

Der renommierte Pathologe Werner Spitz über seinen wohl prominentesten Kriminalfall: der Mord an John F. Kennedy. Heute feiert der ehemalige Berliner seinen 96. Geburtstag. St. Clair Shores, Michigan/Berlin. Der 96-jährige Werner Spitz zählt zu den Gründervätern der modernen forensischen Pathologie und gilt als Koryphäe auf seinem Gebiet. Im Laufe seiner über 65-jährigen Karriere führte der renommierte Mediziner Tausende von Autopsien durch und wurde zu verschiedenen hochkarätigen Fällen als...

  • Steglitz-Zehlendorf
  • 22.08.22
  • 496× gelesen
Kultur
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RÜCKBLENDE:
"Vor 50 Jahren West-Berlin übt die Normalität" präsentiert von Alexander Kulpok

Alexander Kulpok präsentiert mit Unterstützung des Förderkreises Reinickendorf für Kultur und internationale Beziehungen in der Villa Oppenheim ein weiteres Kapitel Zeitgeschichte mit interessanten Tondokumenten: Das Viermächte-Abkommen über Berlin war 1972 nach langwierigen Verhandlungen in Kraft getreten. Die Autofahrt über die Transitstrecken und die Besuche in Ost-Berlin und der DDR waren erleichtert worden. Zweifel an der Zugehörigkeit West-Berlins zum Rechts- und Gesellschaftssystem der...

  • Steglitz
  • 31.05.22
  • 136× gelesen
  • 1
Bildung

1700 Jahre jüdisches Leben

Berlin. In der Wandelhalle des Abgeordnetenhauses in der Niederkirchnerstraße 5 hat der Präsident des Abgeordnetenhauses Dennis Buchner (SPD) die Ausstellung „Shared History – 1700 Jahre jüdisches Leben im deutschsprachigen Raum“ eröffnet. „Shared History“ stellt die jüdische Geschichte im deutschsprachigen Raum in fünf Segmenten dar, beginnend mit den antiken Anfängen und dem Mittelalter über Renaissance, Aufklärung und den Zivilisationsbruch des Holocausts bis hin zur Gegenwart. Die...

  • Mitte
  • 08.05.22
  • 101× gelesen
Ausflugstipps
Bis 1990 war im Gebäude des Museums ein Kindergarten untergebracht. | Foto:  Martin Maleschka
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UNSER AUSFLUGSTIPP
Ein Museum im Museum: "Utopie und Alltag" im Zentrum von Eisenhüttenstadt

Eigentlich ist es ein Museum inmitten eines riesigen Freilichtmuseums: Im Zentrum von Eisenhüttenstadt, eines der größten Flächendenkmale Deutschlands, präsentiert das Museum Utopie und Alltag die interessante Geschichte der Stadt sowie spannende Einblicke in die Alltagskultur, Politik und Gesellschaft der DDR. Neben den Themen Familie, Arbeit, Konsum, Bildung, Kommunikation und Herrschaftssystem eröffnet die Sonderausstellung „Ohne Ende Anfang“ besondere Perspektiven auf den Typus der...

  • Umland Nord
  • 04.03.22
  • 498× gelesen
Bildung
Vereinsvorstand Jens Splettstöhser ist selbst als Zeitzeuge aktiv. | Foto:  ZZB
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Wenn aus Geschichten Geschichte wird
Zeitzeugenbörse fördert seit fast 30 Jahren Erinnerungskultur

„Meine Familie kommt aus beiden Teilen Deutschlands und mein persönliches Thema ist das Leben in der geteilten Stadt und im damaligen West-Berlin“, sagt Jens Splettstöhser. Der 66-jährige pensionierte Polizeibeamte ist Vorstand des Vereins Zeitzeugenbörse (ZZB) und selbst als Zeitzeuge im Verein aktiv. Den Austausch zwischen den Generationen fördern, eine Plattform für Erinnerungen schaffen und damit das kulturelle Gedächtnis der Gesellschaft bewahren, das sind die wesentlichen Ziele des 1993...

  • Prenzlauer Berg
  • 03.03.22
  • 396× gelesen
Ausflugstipps
Glienicker Brücke
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Berlins westlichster Punkt
Mit einem Bein in Brandenburg und mit dem anderen Bein in Berlin

Ob im Norden oder Süden, Westen oder Osten, überall gab es bis 1989 in Berlin unüberwindbare Mauer- und Zaunanlagen, die ein Betreten des Grenzgebietes zur DDR und umgekehrt zu West-Berlin verhinderten. Aus der innerdeutschen Grenze ist inzwischen eine „unsichtbare“ Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg geworden, die sich allerdings zum Teil noch eine vielfältige Fauna und Flora erhalten hat. Darum gibt es am Rande von Berlin noch viele schöne Ecken zu entdecken. Eine besonders schöne...

  • Wannsee
  • 12.10.21
  • 756× gelesen
  • 1
Kultur
Isabella Mamatis bei der Eröffnung des zweiten Aktes einer ihrer Langen Tafeln. | Foto: Lange Tafel
3 Bilder

Geschichtswissen auf zwei Beinen
Isabella Mamatis fördert mit ihrer Langen Tafel den Austausch zwischen den Generationen

Isabella Mamatis liebt es, wenn Menschen zusammenkommen und Geschichten erzählen. Genau das und noch einiges mehr passiert in ihrem Projekt „Lange Tafel – Das andere Volkstheater“, das die Schauspielerin, Theaterregisseurin und Produzentin 2006 ins Leben gerufen hat und für das sie vor wenigen Wochen mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Dabei ist schon ihre eigene Geschichte außergewöhnlich und erzählenswert. Mit griechischen Wurzeln in Hessen aufgewachsen, lebte Isabella Mamatis...

  • Kreuzberg
  • 04.08.21
  • 689× gelesen
Bauen
Das neue Magazin der Berliner Morgenpost „Wohnen in Berlin und Umland“ ist erschienen. | Foto: Berliner Morgenpost
Aktion

Chance der Woche
Gewinnen Sie das neue Magazin der Berliner Morgenpost „Wohnen in Berlin und Umland“

Wie wohnen wir in Berlin – heute und in Zukunft? Mit spannenden, bildreichen Storys wagt die FUNKE Mediengruppe mit ihrem neuen Morgenpost-Magazin „Wohnen in Berlin und Umland“ einen facettenreichen Rundumschlag zu Plänen, Trends und Wohnkonzepten in der Metropolregion. „Nichts bewegt die Berliner so sehr, wie das Thema ‚Wohnen‘. Es wird immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum in der Stadt zu finden. Diese Thematik haben unsere Redakteure in spannenden und vor allem persönlichen Geschichten der...

  • Charlottenburg
  • 15.03.21
  • 728× gelesen
Leute

Stolperstein-Recherche
Verwandte gesucht - kennt jemand Ludwig Friedenstein oder Gertrud Wagner, geb. Becker (Zehlendorf?)?

Ich recherchiere für Stolpersteine in Berlin-Friedrichshain und hoffe, auf diesem Wege vielleicht noch Verwandte oder Bekannte von Ludwig Friedenstein zu finden. Für seine Zwillingsschwester Cäcilie und seine Mutter Hannchen, geborene Schwersenz, wurden am 23. März gegen 12 Uhr Stolpersteine in der Weichselstraße 17 verlegt. Beide wurden 1943 nach Auschwitz bzw. Theresienstadt deportiert und dort umgebracht. Ludwig aber hat überlebt. Er wurde am 15. September 1904 in der Zorndorfer Straße 43...

  • Zehlendorf
  • 14.03.21
  • 169× gelesen
Soziales
Die Bezirksbroschüre des Bezirksamtes gibt es seit 30 Jahren. | Foto: K. Rabe

Jubiläumsausgabe mit großer Vielfalt
Bezirksbroschüre durch Steglitz-Zehlendorf erscheint im 30. Jahr

Vor drei Jahrzehnten erschien die erste Bezirksbroschüre des Bezirksamtes. Damals informierte das Heft auf gut 100 Seiten ausschließlich über den Altbezirk Steglitz. Inzwischen ist sie rund 240 Seiten stark und ein aktueller Bezirksplan liegt stets dabei. In der aktuellen Broschüre werden anschaulich Sehenswürdigkeiten und die Geschichte des Bezirkes beschrieben, Gedenktafeln und Stelen sowie Jugendfreizeiteinrichtungen aufgelistet, über frauenspezifische Anlaufstellen, Bäder, Sportanlagen,...

  • Steglitz-Zehlendorf
  • 31.01.21
  • 101× gelesen
Bildung
Foto: Verlag

Lesen und Vorlesen
Märchen aus deiner Heimatstadt

Das sogenannte Groß-Berlin mit seinen heutigen Grenzen ist 2020 hundert Jahre alt geworden. Auf dem Fleckchen, auf dem wir hier leben, siedeln allerdings schon sehr viel länger Leute. Und wo Menschen leben, da entstehen meistens Erzählungen. Wie wäre es mit Märchen aus deiner Heimatstadt? Manchmal drehen diese sich um Dinge, die tatsächlich passiert sind, bei anderen Geschichten aber weiß man nicht so ganz. Oder glaubst du, dass es in Tegel mal eine Hexe gab, ein Kobold, der in der Nähe des...

  • Mitte
  • 08.12.20
  • 160× gelesen
Kultur
Michael und Madlen. | Foto: Detlev Konnerth

Jugendliche im Berlin der 90er

Alt-Treptow. Anfang der 90er-Jahre befragte der Kreuzberger Michael Kruse in narrativen Interviews 35 Jugendliche im Alter zwischen 13 und 18 Jahren zu den Themen Medien, Kultur, Szene sowie ihrem Blick auf den Mauerfall und die Deutsche Einheit. 800 Seiten Aufzeichnungen wurden anschließend ausgewertet. Das Ergebnis ist jetzt im Buch „Jugend in Berlin“ (Hirnkost-Verlag, 18 Euro, ISBN 978-3-947380-65-7) erschienen. Es kann unter https://bwurl.de/15oh bestellt werden. Zu den Befragten zählen...

  • Treptow-Köpenick
  • 07.10.20
  • 631× gelesen
Politik
SED-Gegner dringen in Haus 18 der Stasizentrale ein.  | Foto: Ralf Drescher
5 Bilder

Demonstration vom 15. Januar 1990 jährt sich
Bürger stürmen die Stasizentrale

Mitte Januar 1990 haben die Berliner im Osten der Stadt die Nase voll. Trotz friedlicher Revolution sind die Strukturen der Staatssicherheit noch nicht aufgelöst, werden Akten vernichtet. Am 15. Januar 1990 schreiten ein paar tausend Ostberliner nach einem Aufruf des Neuen Forums zur Tat und stürmen die Stasizentrale in der Normannenstraße. Ich war mit der Kamera dabei. Die Vorgeschichte: Kurz nach Weihnachten 1989 hatten Unbekannte das sowjetische Ehrenmal im Treptower Park mit Losungen gegen...

  • Lichtenberg
  • 10.01.20
  • 732× gelesen
  • 2
Bildung
Die Aktion Kunst gegen Mauern zu beteiligen. Um genügend Mauerteile herstellen zu können, werden Sponsoren gesucht.  | Foto: Ton Belowskey
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Schulprojekt benötigt Unterstützung
Sponsoren für "Kunst gegen Mauern" gesucht

Im November jährt sich der Fall der Berliner Mauer zum 30. Mal. Aus diesem Anlass hat die Initiative „Kunst gegen Mauern“ in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Kunst.Raum.Steglitz (K.R.S.) die Schulen aufgerufen, ein gemeinsames Gesamtkunstwerk zu gestalten. Das Bildungsprojekt soll dazu beitragen, dass sich Jugendliche in Steglitz-Zehlendorf kreativ mit der Geschichte der Mauer auseinandersetzen. Es soll aber auch zum Nachdenken über Mauern im Allgemeinen anregen: Mauern in den Köpfen, Mauern...

  • Steglitz
  • 13.05.19
  • 570× gelesen
Wirtschaft
Die Zeitzeugen Renate Ulrich und Peter Berlien mit Max Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité, beim Festakt zum Jubiläum des Charité Campus Benjamin Franklin (CBF).   | Foto: K. Rabe
5 Bilder

Zeitreise zu den Anfängen
50 Jahre Charité Campus Benjamin Franklin: Zeitzeugen erinnern sich

Das Klinikum Steglitz, das 1968 als modernstes in Europa eröffnet wurde, feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum. Zwei Ausstellungen im Charité Campus Benjamin Franklin geben einen Rückblick in die Geschichte des Krankenhauses. Am Donnerstag, 11. Oktober, werden im Südfoyer eine Ausstellung zur Geschichte des Hauses sowie eine Bürgerausstellung über Zeitzeugen eröffnet, die zwischen 1968 und heute am Klinikum wirkten. Unter ihnen sind auch Renate Ulrich und Peter Berlien. Die...

  • Steglitz
  • 08.10.18
  • 687× gelesen
Kultur
Knapp 70 Jahre nach Beginn der Luftbrücke hat sich die Fotografin Dagmar Gester auf Spurensuche begeben. | Foto: pv

Gespräch und Ausstellung zur Berliner Luftbrücke

Im Juni 1948 blockierten die Sowjets elf Monate lang die Land-, Schienen- und Wasserwege nach West-Berlin. Die Stadt musste mit Flugzeugen versorgt werden. Daran erinnert am Sonntag, 15. April, um 11.30 Uhr eine Veranstaltung im Museum Neukölln, Alt-Britz 81. Zu Gast sind Corine Defrance, Ulrich Pfeil und Jörg Echternkamp, Herausgeber und Autoren des Buchs „Die Berliner Luftbrücke“, das in diesen Tagen erscheint. Sie laden ein zur Lesung und zum Gespräch über die damalige und heutige Bedeutung...

  • Britz
  • 06.04.18
  • 462× gelesen
  • 1
  • 2
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