Gewalt

Beiträge zum Thema Gewalt

Bildung

Im Kampf gegen Diskriminierung
Aufklärungsarbeit, Hausverbote und ein Bündnis sollen helfen

Was unternimmt Tempelhof-Schöneberg gegen Antisemitismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit? Das wollte die Verordnete Katharina Marg (Die Linke) in der BVV wissen. Es ist eine Menge, wie Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) darlegte. In einem Bezirk, der stolz ist auf seinen traditionsreichen Regenbogenkiez, wo bereits seit den 1920er-Jahren schwul-lesbisches Leben stattfindet, sollte dies selbstverständlich sein. Mehrere antisemitische und LSBTIQ*-feindliche Vorfälle in den...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 11.03.20
  • 122× gelesen
  • 1
Blaulicht

Mutmaßlich ehemalige Partnerin verletzt

Marienfelde. Am 9. März soll nach bisherigen Erkenntnissen ein 33-Jähriger gegen 7.20 Uhr vor einer Schule im Erbendorfer Weg seine ehemalige Lebensgefährtin mit einem Messer angegriffen haben. Alarmierte Einsatzkräfte nahmen den mutmaßlichen Angreifer vorläufig fest. Die 28-Jährige kam mit Schnittverletzungen im Gesicht und an den Händen in ein Krankenhaus, das sie nach einer Behandlung wieder verlassen konnte. Die Einsatzkräfte fanden am Tatort zwei Einhandmesser und beschlagnahmten sie. Der...

  • Marienfelde
  • 10.03.20
  • 205× gelesen
Blaulicht
Jugendgruppen haben im Freizeitforum und am Victor-Klemperer-Platz während der zurückliegenden Wochen immer wieder für Ärger gesorgt.  | Foto: hari
3 Bilder

Lärm, Pöbeleien und Sachschäden
Jugendgruppen randalieren auf dem Klemperer-Platz

Seit einigen Wochen terrorisieren Gruppen von Jugendlichen Passanten und Besucher am Victor-Klemperer-Platz. Das Freizeitforum, der Bäcker Engel und unter anderem auch das Fair waren bisher betroffen. Die Jugendlichen sollen mit tragbaren Geräten, meist mit ihren Handys überlaute Musik gemacht, Leute angepöbelt, sich geprügel und versucht haben, Türen einzutreten. Dies berichtete ein Leser gegenüber der Berliner Woche. Er vermute, dass die gleichen Gruppen schon vor über einem Jahr das Eastgate...

  • Marzahn
  • 02.03.20
  • 1.291× gelesen
Blaulicht

Statement gegen Hass und Gewalt

Tempelhof-Schöneberg. Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) hat in einer Stellungnahme die zunehmende Gewalt gegen Menschen der LSBTIQ*-Community (lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter, queer) verurteilt. „Ich bin bestürzt darüber, dass der Hass einiger weniger immer wieder und aktuell leider gehäuft gegen transgeschlechtliche Menschen gerichtet wird. Das ist nicht meine Vorstellung von einem friedlichen, gutnachbarschaftlichen Zusammenleben im Kiez“, erklärte sie. „Alle Menschen haben...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 17.02.20
  • 90× gelesen
Blaulicht

Besprüht und angespuckt

Britz. Zwei Jugendliche oder junge Männer haben am 9. Februar eine Transfrau beleidigt und verletzt. Die 51-Jährige saß gegen 17.50 Uhr in der U-Bahn Richtung Rudow. Plötzlich kamen die beiden Täter auf sie zu, beschimpften sie, hielten ihr ein Feuerzeug vors Gesicht und drohten, ihre Haare anzuzünden. Einer der beiden sprühte ihr Pfefferspray in die Augen. Am Bahnhof Grenzallee stieg das Duo aus, einer der beiden spuckte die Frau noch an. Zeugen kümmerten sich sofort um die Verletzte, spülten...

  • Britz
  • 13.02.20
  • 110× gelesen
Soziales
Allein mit Gewalt und Angst: eine Situation, in der sich viele Kinder befinden. | Foto: Free-Photos/Pixabay

"Betroffenheit reicht nicht"
Stadtrat Liecke fordert, mehr für den Schutz der Kinder zu tun

Kürzlich ist ein Fall von mutmaßlicher Misshandlung einer Fünfjährigen in Eberswalde bekannt geworden. Das nimmt Jugend- und Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU) zum Anlass, erneut dazu aufzurufen, den Kinderschutz zu stärken. „Es reicht nicht, bei jedem neuen Fall zutiefst betroffen und höchst empört zu sein. Die Verantwortlichen müssen endlich handeln“, sagt er mit Blick auf die Landes- und Bundesebene. Bereits vor mehr als fünf Jahren hat er einen Forderungskatalog mit 19 Punkten...

  • Neukölln
  • 27.01.20
  • 338× gelesen
Blaulicht

Wie reagiert man deeskalierend?

Wilhelmsruh. „Verhalten bei Gewalt in der Öffentlichkeit“ ist der Titel einer Veranstaltung am 7. Februar von 19 bis 21 Uhr in der Nachbarschaftsbibliothek Wilhelmsruh, Hertzstraße 61. Viele Berliner werden glücklicherweise nie in eine gewalttätige Situation in der Öffentlichkeit geraten. Für den Ausnahmefall, dass dies doch geschehen sollte, ist es sinnvoll, gedanklich darauf vorbereitet zu sein. Die Polizei hat kein Patentrezept zur Bewältigung jeglicher Aggression. Aber sie kann Hinweise und...

  • Wilhelmsruh
  • 26.01.20
  • 203× gelesen
Blaulicht

27-Jähriger trat auf Kind ein und zerstörte mehrere Handys
Gewaltexzess ohne ersichtlichen Grund in Tegel

Polizisten haben am späten Nachmittag des 21. Januar an der Holzhauser Straße einen 27-jährigen Mann festgenommen, der zuvor mit exzessiver Gewalt ohne ersichtlichen Grund auf mehrere Personen losgegangen war. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der 27-Jährige zunächst einen Vater und dessen vierjährigen Sohn an der Treppe zum U-Bahnhof Tegel angegriffen haben. Zeugenaussagen zufolge hat der Tatverdächtige den 52-Jährigen von hinten gestoßen, sodass dieser beinahe die Treppe hinunterstürzte....

  • Tegel
  • 23.01.20
  • 211× gelesen
Politik
Neonazi-Schmiererei an einer Hauswand in Alt-Lichtenberg - auch solche Vorfälle dokumentiert das Lichtenberger Register. | Foto: pad gGmbH
3 Bilder

Fallzahlen 2019 weiter gestiegen
Mehr rechtsextreme Vorfälle in Lichtenberg

„Es ist nicht selbstverständlich, dass sich ein Bezirk so hinter das Register stellt“, sagt Michael Mallé von der Fach- und Netzwerkstelle LichtBlicke. Der Öffentlichkeitsarbeiter der Sozialgesellschaft pad GmbH ist für das Lichtenberger Register zuständig – eine jährliche Dokumentation extrem rechter und diskriminierender Vorfälle. Erste Zahlen aus dem Jahr 2019 hat er jetzt vorgestellt. Am 5. Januar 2019 eine rassistische Bedrohung in der Weitlingstraße, am 8. Januar zwei...

  • Lichtenberg
  • 23.01.20
  • 989× gelesen
Soziales
Die Filmregisseurin Leonija Wuss ist Gründungsmitglied des 1995 ins Leben gerufenen Vereins „Sichtwechsel“. | Foto: Leonija Wuss
2 Bilder

“Weil es die Sinne gefangen hält”
Der Verein „Sichtwechsel e.V.“ setzt sich für mehr Jugendschutz in audiovisuellen Medien ein

„Dummes Zeug kann man viel reden, kann es auch schreiben, wird weder Leib noch Seele töten, es wird alles beim alten bleiben. Dummes aber, vors Auge gestellt, hat ein magisches Recht; Weil es die Sinne gefesselt hält, bleibt der Geist ein Knecht.“ Diese Zeilen schrieb Johann Wolfgang von Goethe 1827 in der Sammlung „Zahme Xenien“ – lange bevor die Bilder laufen lernten. Sie sind zu einem Leitgedanken des Vereins „Sichtwechsel e.V. für gewaltfreie Medien“ geworden. Er hinterfragt kritisch die...

  • Prenzlauer Berg
  • 14.01.20
  • 401× gelesen
  • 1
Soziales
Mit diesem Logo werden Schutzräume gekennzeichnet. | Foto: Sicherheit – Geborgenheit – Neukölln

Ein Zeichen gegen Gewalt
Gewerbetreibende auf der Sonnenallee bieten bedrohten Menschen Zuflucht

Rund um die Sonnenallee haben Angriffe, Beschimpfungen und Beleidigungen von Passanten in letzter Zeit massiv zugenommen. Deshalb haben Menschen, die dagegen etwas tun wollen, die Kampagne „Sicherheit – Geborgenheit – Neukölln“ ins Leben gerufen. Als sichtbares Zeichen dafür, dass sie in ihren Läden bedrohten Menschen Zuflucht bieten, kleben Gewerbetreibende einen Sticker auf ihre Schaufenster. Darauf sind drei Personen unter einem schützenden Dach zu sehen: links und rechts Frauen – eine mit,...

  • Neukölln
  • 02.12.19
  • 805× gelesen
Soziales
In einem Treppenhaus an der Sonnenallee wurde der Anfang gemacht: Bürgermeister Martin Hikel und Sami Natal vom Vorstand der "wohnungsgenossenschaft neukölln" hingen Plakate auf. | Foto: BA Nk

Plakatkampagne, Fahnenhissen, Film über Hatun Sürücü
Zum Tag gegen Gewalt an Frauen

Der 25. November war der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Deshalb hat es auch in Neukölln einige Aktionen gegeben. Im Jahr 2017 wurden in Berlin 14 605 Opfer häuslicher Gewalt gezählt, knapp drei Viertel von ihnen weiblich. Und das sind nur die Fälle, die bekannt wurden, die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher liegen. Betroffen sind alle gesellschaftlichen Milieus, unabhängig von Geld und Bildung. Um Informationen unter die Bevölkerung zu bringen, startete am 22....

  • Neukölln
  • 29.11.19
  • 908× gelesen
Politik
Mit einem Plakat demonstrierte die Antifaschistische Vernetzungsgruppe Lichtenberg am 21. November vor dem Tagungsort der BVV, der Max-Taut-Aula. | Foto: Berit Müller

„Eine Resolution allein reicht nicht“
Antifa-Netzwerk fordert Konsequenzen für handgreiflichen AfD-Bezirksverordneten

Mit einer Resolution hat die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) im Oktober auf die die gewaltsamen Auseinandersetzungen während einer AfD-Veranstaltung im Rathaus Lichtenberg reagiert, und auch in der Novembertagung ging es noch einmal um die Vorfälle. Diesmal gab es eine Kundgebung und eine Einwohneranfrage. „Die Bezirksverordnetenversammlung von Lichtenberg verurteilt jegliche Anwendung von Gewalt gegen Menschen. Gewalt darf niemals Mittel politischer Auseinandersetzung sein und wird – ob...

  • Lichtenberg
  • 28.11.19
  • 414× gelesen
Blaulicht

Attacken nach dem Abpfiff
Gewalt und Beschimpfungen bei Stern Marienfelde gegen Tennis Borussia

Nach dem Achtelfinalspiel im Berliner Landespokal zwischen dem FC Stern Marienfelde und Tennis Borussia (3:1) ist es am 15. November zu gewalttätigen Attacken zwischen Fans gekommen. Laut Polizei soll es bereits während der Partie antisemitische Beschimpfungen gegeben haben. „Zeugenangaben zufolge sollen mehrere Fans der Heimmannschaft die Anhänger der gegnerischen Fußballmannschaft nach dem Spiel gegen 21.30 Uhr angegriffen und einen bislang noch nicht ermittelten Mann geschlagen haben“,...

  • Marienfelde
  • 20.11.19
  • 322× gelesen
Sport
In Zukunft soll es für Schiedsrichter – hier David Torres Gonzalez am 10. November beim Spiel BFC Südring gegen 1. FC Lübars – mehr Schutz geben. | Foto: Michael Nittel

Maßnahmen gegen Gewalt
Berliner Fußball-Verband reagiert auf Übergriffe

Der Berliner Fußball-Verband (BFV) hat auf die zunehmende Gewalt auf den Fußballplätzen, insbesondere auf die verbalen und körperlichen Übergriffe gegen Schiedsrichter, reagiert und im Rahmen seines Arbeits-Verbandstages am 16. November ein Maßnahmenpaket beschlossen. Zunächst war über einen Dringlichkeitsantrag des SFC Stern 1900 abgestimmt worden. Dieser beinhaltete die Ausweitung von Strafen bei Gewalthandlungen gegenüber Schiedsrichtern. Demnach sollen Täter in schweren Fällen zwingend vom...

  • 18.11.19
  • 549× gelesen
Sport
Dennis Linke, Sportlicher Leiter und Trainer der ersten Mannschaft vom Friedenauer TSC, will mit seinem Klub ein Zeichen im Kampf gegen Gewalt gegenüber Schiedsrichtern setzen. | Foto: Friedenauer TSC

Gewalt im Amateurfußball
Dieser Berliner Verein schützt seine Schiedsrichter jetzt mit Bodyguards

Kann ich als Schiedsrichter guten Gewissens eine Partie leiten oder muss ich mir ernsthafte Sorgen um meine Gesundheit machen? Diese Frage müssen sich Schiedsrichter stellen, nachdem es in letzter Zeit immer häufiger zu gewaltsamen Übergriffen im Amateurfußballbereich gekommen ist. Der Berliner Landesligist Friedenauer TSC setzt jetzt ein Zeichen und engagiert für jedes Spiel einen Sicherheitsdienst. "Den Schritt mit den Bodyguards haben wir deshalb ins Leben gerufen, da die Aktionen, die...

  • Friedenau
  • 18.11.19
  • 489× gelesen
Soziales
Solche Fahnen „frei leben – ohne Gewalt“ hängen am 25. November an mehreren Kirchlichen Einrichtungen. | Foto: Evas Arche

Gegen Gewalt an Frauen und Mädchen
Besonderer Gottesdienst in St. Augustinus

Der 25. November wird weltweit als Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen begangen. Aus diesem Anlass lädt das Ökumenische Frauenzentrum Arche zu einer ganz besonderen Veranstaltung ein. Es veranstaltet in der katholischen Kirche St. Augustinus an der Dänenstraße 17 an diesem Tag um 18 Uhr einen ökumenischen Frauengottesdienst. In dessen Mittelpunkt steht Psalm 13, ein Klagepsalm, der im letzten Teil das Vertrauen auf Gott besingt, informiert Anne Borucki-Voß von Evas Arche....

  • Prenzlauer Berg
  • 17.11.19
  • 286× gelesen
Blaulicht

16 verletzte Polizisten
Wieder Gewalt in der Rigaer Straße

Während und nach einer Demonstration für den Erhalt linksautonomer Hausprojekte ist es am 2. November zu teilweise schweren Auseinandersetzungen gekommen. Gegen 18.20 Uhr hatte sich am Schlesischen Tor ein Aufzug mit rund 1100 Personen in Richtung Petersburger Platz in Bewegung gesetzt. Er bestand meist aus Teilnehmern bereits vorher stattgefundener Demos. Laut Polizei wurde zunächst vereinzelt Pyrotechnik gezündet. In der Rigaer Straße wurden die Einsatzkräfte aus einem Wohnhaus mit Flaschen...

  • Friedrichshain
  • 04.11.19
  • 123× gelesen
Sport
Ohne Schiri geht es nicht – hier Dr. Severin Fischer in der Partie SV Tasmania gegen SC Charlottenburg im Mai dieses Jahres. | Foto: Michael Nittel

Schiedsrichter im Streik
Berliner Fußball-Verband musste alle Spiele absetzen

Berlins Fußball-Schiedsrichter haben gestreikt. Damit reagierten sie auf die immer weiter zunehmende verbale und körperliche Gewalt gegen ihre Person. Diesen Streik hatte der Schiedsrichterausschuss des Berliner Fußball-Verbandes (BFV) am 24. Oktober mit deutlicher Mehrheit beschlossen, woraufhin das Präsidium des BFV alle Amateurspiele für das Wochenende 26. und 27. Oktober abgesagt hatte. Betroffen waren rund 1.600 Spiele im Erwachsenen- und Juniorenbereich, Partien im Futsal sowie alle...

  • Charlottenburg
  • 28.10.19
  • 685× gelesen
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Kultur
Die Spreewaldschule machte 2018 Schlagzeilen: Gewalt, Drogenhandel, Kriminalität, Obdachlose, Wachschutz. | Foto: KEN
2 Bilder

Nicht ich habe die Kinder im Stich gelassen, sondern die Politik
Doris Unzeitig, ehemalige Leiterin der Spreewaldschule, rechnet ab

Belästigungen von Schülern und Lehrern durch schulfremde Personen, Drogenhandel, Obdachlose auf dem Schulgelände, Clankriminalität, alltägliche Gewalt, Streit um einen Wachschutz und ein Mittagessen für alle Kinder: 2018 stand die Spreewald-Grundschule im Schöneberger Norden im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Jetzt hat die damalige Schulleiterin Doris Unzeitig ein Buch veröffentlicht. „Eine Lehrerin sieht rot“ ist ein schockierender Tatsachenbericht – und eine Abrechnung mit Verwaltung...

  • Schöneberg
  • 20.10.19
  • 2.382× gelesen
Politik

Aufruhr im Rathaus Lichtenberg
Bürgerdialog der AfD eskaliert – Staatsschutz ermittelt gegen Verordneten

Die AfD hatte zu einem Bürgerdialog am 23. September ins Lichtenberger Rathaus eingeladen. Dabei kam es zu Unruhen, die in einem Schlag des AfD-Fraktionsmitglieds Michael Kossler ins Gesicht eines Mannes gipfelten. Nun wird Kossler zur Amtsniederlegung aufgefordert, die Polizei ermittelt gegen ihn. Was den Verlauf der Veranstaltung betrifft, weichen die Aussagen des AfD-Fraktionsvorsitzenden Dietmar Drewes und anderer Anwesender voneinander ab. Laut Stellungnahme auf der Homepage der AfD...

  • Lichtenberg
  • 11.10.19
  • 854× gelesen
Blaulicht

Junge Frauen überfallen

Buckow. In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag, 28. auf den 29. September, sind an unterschiedlichen Orten zwei 21-jährige Frauen auf der Straße von einem Unbekannten überfallen und ihrer Handtaschen beraubt worden. Beide Male schlug der Täter den Frauen eine Glasflasche auf den Kopf. Der erste Vorfall ereignete sich gegen 0.40 Uhr in der Ringslebenstraße, Ecke Mollnerweg, wo der Täter die durch den Schlag zu Boden gegangene Frau noch mehrmals trat. Er flüchtete mit ihrer Handtasche Richtung...

  • Buckow
  • 03.10.19
  • 235× gelesen
Blaulicht
Bücher, Wandteller, Regal zerstört

Mutwillige Zerstörung gemeinnütziges Eigentum
Die Leseecke und Buddha in der Kleinen Oase zerstört.

Von jugendlichen betrunkenen wurde die im Frühjahr dieses Jahres angelegt Leseecke zertrümmert. Auch der bereits zweite Buddha zerschlagen, mein selbst gestalteter Wandteller mit dem Mirbachplatz ebenfalls. Die Anwohner verständigten die Polizei und Anzeige wurde erstattet. Vielleicht kann jemand zweckdienliche Hinweise geben..01774490518 od. mb- cm@web.de... Trotzdem werde ich mit Ihrer Hilfe nicht aufgeben !!!!

  • Weißensee
  • 29.08.19
  • 244× gelesen
Blaulicht

Zahl der Delikte in Freibädern gestiegen
Am meisten passiert am Columbiadamm

Wie sieht es mit Straftaten in den Schwimmbädern aus? Das wollte der FDP-Abgeordnete Marcel Luthe kürzlich wissen. Aus der Antwort des Senats geht hervor: Am meisten passiert am Columbiadamm. Während in vielen Berliner Sommerbädern die Zahl der angezeigten Delikte einstellig ist, waren es im Columbiabad im vergangenen Jahr 130, fast doppelt so viele wie 2017. Am deutlichsten stieg die Zahl der Körperverletzungen – von 5 auf 14. Einfacher Diebstahl kam 36 Mal vor, sonstige Straftaten 67 Mal....

  • Neukölln
  • 10.07.19
  • 165× gelesen
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