Gewobag

Beiträge zum Thema Gewobag

Sonstiges
Ein Blick ins Wohnzimmer der Museumswohnung. | Foto: Gewobag

Gewobag öffnet Museumswohnung zur Besichtigung

Haselhorst. Zum Tag des offenen Denkmals am 13. September öffnet die Gewobag ihre Museumswohnung am Burscheider Weg 21. Dort wird der Wohnalltag der 30er-Jahre erlebbar.Zum Tag des offenen Denkmals am 13. und 14. September warten in Berlin weit über 300 Denkmale auf ihre Entdeckung. Zu den Neuheiten gehört eine möblierte Museumswohnung in der ehemaligen Reichsforschungssiedlung Haselhorst. Auf 45 Quadratmetern wird am Burscheider Weg 21 die Wohnwelt der Erstmieter aus den 30er-Jahren...

  • Haselhorst
  • 02.09.14
  • 784× gelesen
Bauen
Jeder Stein sitzt: Alica (2.v.r.) und ihre Gruppe von der Kita. | Foto: Schubert
2 Bilder

Gewobag feiert den "Tag der kleinen Baumeister"

Charlottenburg-Nord. Kein Bagger zu groß, kein Handwerk zu schwer: In der Paul-Hertz-Siedlung eroberten 150 Kinder einen Spielplatz voller Baugewerke. Und das geschah nicht einfach nur aus Freude am Buddeln. Denn schon heute beginnt das Werben um Fachkräfte von morgen.Der Boden zittert, die Maschinen brummen. Und zwischen ihnen leuchten gelben Helme, kaum höher als jene Rüttelplatte, die - geführt von einem kleinen Mädchen - durch den Sandkasten stampft. Daneben reckt ein Bagger seinen Arm,...

  • Charlottenburg-Nord
  • 25.08.14
  • 386× gelesen
Kultur

Wohnungsunternehmen widerspricht Theaterleiter

Schöneberg. Die Gewobag will nicht mit schuld an der Misere des Theaters O-Tonart sein.Das landeseigene Wohnungsunternehmen weist zurück, dass das Theater in der Kulmer Straße in seiner Existenz bedroht sei, weil die Gewobag eine Mietanpassung vornehme, so Pressesprecherin Gabriele Mittag. "Das entspricht nicht den Tatsachen." Theaterleiter Bernd Boßmann hatte in einem Spendenaufruf zur Situation seines Hauses unter anderem gesagt: "Das letzte Kieztheater im Schöneberger Norden ist existenziell...

  • Schöneberg
  • 11.08.14
  • 53× gelesen
Sonstiges
Bei den Mietern sitzt die Angst sitzt tief und der Protest ist groß: Transparente an der Hausfassade in der Großgörschen-, Ecke Katzlerstraße. | Foto: KEN

Häuser werden nicht an die Gewobag verkauft

Schöneberg. Die Chance ist vertan, dass die Wohnhäuser Großgörschenstraße 25-27 und Katzlerstraße 10 und 11 in Landesbesitz übergehen.Die Häuser gehören dem Bund. Der will sie über die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) verkaufen. Im Internet werden die Mehrfamilienwohnhäuser "in attraktiver Innenstadtanlage" mit insgesamt 4320 Quadratmetern Wohnfläche angeboten: für zusammen gerechnet 7,1 Millionen Euro. "Bei dem angegebenen Kaufpreis handelt es sich um eine Kaufpreisvorstellung. Es...

  • Schöneberg
  • 02.06.14
  • 275× gelesen
Bauen
Bei vielen Bauten aus den 60er- und 70er-Jahren wurde Asbest verwendet. Auch am Mehringplatz. | Foto: tf

Mieter mussten ausziehen

Kreuzberg. Rund um den Mehringplatz gibt es Probleme mit Asbest.Nach Angaben der Wohnungsbaugesellschaft Gewobag mussten in ihrem Bestand bisher 29 konkrete Maßnahmen gegen den Schadstoff durchgeführt werden. Sie reichen von einer Notsicherung bis zur Sanierung. 14 Mieter mussten zeitweise in eine Ersatzunterkunft umziehen, weitere 13 bekamen eine neue Wohnung vermittelt. Aktuell gibt es Arbeiten in sieben Wohnungen. Der Gewobag gehören am Mehringplatz rund 1000 Objekte. Wie groß das...

  • Kreuzberg
  • 07.04.14
  • 371× gelesen
Soziales

Verdrängungsprozess auf dem Wohnungsmarkt hat Schöneberg-Nord erreicht

Schöneberg. Bunt und lebendig ist der Kiez, problematisch auch, eben die "Berliner Mischung". Doch der Schöneberger Norden verändert sich.Jüngere Leute ziehen zu, Immobilienanleger, Studenten und Auszubildende, sagt Hendrik Jellema, Vorstand der Gewobag. Das kommunale Wohnungsunternehmen besitzt 3000 Wohnungen in Schöneberg, davon 1000 in Schöneberg-Nord. Entwicklungen wie in Prenzlauer Berg seien auch hier angekommen, stellt Sozialstadträtin Sibyll Klotz Bündnis 90/Grüne) fest. Langjährig...

  • Schöneberg
  • 03.04.14
  • 172× gelesen
Kultur
Grundschüler wurden zu Opern-Darstellern. | Foto: Tina Merkau

Grundschule arbeitet mit Komischer Oper zusammen

Spandau. Mit Szenen aus "Ali Baba und die 40 Räuber" feierten Viertklässler der Askanier-Grundschule die mittlerweile zweijährige Zusammenarbeit mit der Komischen Oper Berlin."Acil, susam, acil" hieß es am 21. März in der Aula der Askanier-Grundschule, Borkzeile 34. Das heißt "Sesam öffne Dich" und war Abschluss der zweiten Folge des Projektes "Abenteuer Oper!". Das ist ein Generationen übergreifendes Kulturprojekt der Gewobag-Stiftung "Berliner Leben" und der Komischen Oper Berlin. Dabei geht...

  • Spandau
  • 25.03.14
  • 148× gelesen
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