Gisbert Gahler

Beiträge zum Thema Gisbert Gahler

Verkehr
Die Empfangshalle des Bahnhofs ist mit Schmierereien übersät. | Foto: Bernd Wähner
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Peinliche Visitenkarte: Empfangshalle und Treppenaufgang am S-Bahnhof Karow sind total beschmiert

Es war einmal ein Schmuckstück: das Empfangsgebäude des S-Bahnhofs Karow. Doch inzwischen sieht es äußerst abgewrackt aus. Annemarie Fach benutzt täglich die S-Bahn, um zur Arbeit zu kommen. Dabei ärgert sie sich stets über den Zustand des einst so imposanten Karower Bahnhofsgebäudes. Überall an den Wänden sind Schmierereien in allen möglichen Farben zu finden. An den Plakatwänden im Gebäude hängen nur noch Papierfetzen. Und auch die sind mit Farbe beschmiert. Aber auch an der Außenfassade...

  • Karow
  • 14.04.18
  • 1.007× gelesen
Verkehr
Der Leuchter im Bahnhofsgebäude Karow. Hier müsste noch Glühbirnen ausgewechselt werden. | Foto: Bernd Wähner
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Endlich Licht: Bahn ließ defekte Leuchten reparieren

Karow. Die Bahnsteige sollen eigentlich die Visitenkarte der Deutschen Bahn sein: Sauber und bei Dunkelheit gut ausgeleuchtet. Dass es allerdings an der Beleuchtung mitunter mangelt, stellte Berliner-Woche-Leserin Elke Kadgien fest. Vor Monaten bemerkte sie, dass auf den S-Bahnhöfen Karow und Blankenburg Lampen defekt sind. Anfangs waren es nur drei, vier. Deshalb wandte sie sich Anfang Dezember an die Kundenbetreuung der S-Bahn, später an die Deutsche Bahn. Man sagte ihr zu, dass die...

  • Karow
  • 25.03.17
  • 511× gelesen
Verkehr
Hartmut Bellmann ist von lauten Schlägen genervt, die bei jeder Zugvorbeifahrt weithin zu hören sind. | Foto: Bernd Wähner
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Ein Schlag pro Rad: Anwohner wird seit zwei Jahren von einem ungewöhnlichen Lärm geplagt

Karow. Eigentlich sollte die Auswechslung einer Weiche Lärmminderung bringen. Doch das Gegenteil war der Fall. Seit zwei Jahren nervt ein schlagendes Geräusch Hartmut Bellmann. Das entsteht jedes Mal, wenn das Rad eines Wagons über die Gleise unweit seines Grundstücks fährt. Als Bellmanns Eltern 1957 das Grundstück an der Straße 47 erwarben, war es ringsum noch idyllisch. Der heute 67-Jährige wuchs dort auf. Doch inzwischen ist Lärm an der Tagesordnung. Die Stadt wuchs. Die Straßen gen Norden...

  • Karow
  • 04.12.16
  • 474× gelesen
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