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Umwelt

Alte Handys ohne Akkus spenden

Wittenau. Die Klimaleitstelle des Bezirksamtes Reinickendorf ruft zu Spenden von ausrangierten Handys ohne Akkus auf. Sie können im Dienstgebäude am Eichborndamm 242, gegenüber dem Rathaus Reinickendorf, Haus C, Raum 211 abgegeben werden. In den Geräten befinden sich Rohstoffe wie Gold, Silber, Kupfer und Platin. Sie können recycelt oder wiederaufbereitet werden. Die Erlöse der Sammelaktion gehen an das Projekt „Wasser kennt keine Grenzen“ des INKOTA-Netzwerks. Dort werden Partnerorganisationen...

  • Wittenau
  • 09.10.24
  • 49× gelesen
Soziales
Aufruf zur Sammelaktion.  | Foto:  INKOTA-netzwerk e.V.

Spendenaktion für „Wasser kennt keine Grenzen“
Im Rathaus Reinickendorf werden ausrangierte Handys angenommen

Reinickendorf beteiligt sich an der Handy-Aktion Berlin-Brandenburg des INKOTA-Netzwerks. Im Rathaus am Eichborndamm 215 können seit Anfang Mai ausrangierte Mobiltelefone ohne Akku abgegeben werden. Möglich ist das bei den Pförtnern im Eingangsbereich. Die Sammelaktion soll zum einen dazu dienen, wertvolle Ressourcen wie Gold, Silber, Kupfer, Platin oder Palladium wiederzuverwerten, die in Handys verbaut werden. Das bedeute nicht nur einen Beitrag zum Schutz der Umwelt und mehr Nachhaltigkeit,...

  • Wittenau
  • 25.05.24
  • 121× gelesen
Leute
Siegfried Hirschmann, aufgenommen um das Jahr 1930. | Foto:  Tomas S. Hirschmann
6 Bilder

Ein Stadtviertel, eine Familiengeschichte und ein Roman
Die Vergangenheit des Freudenberg-Areals

Auf dem Freudenberg-Areal zwischen Boxhagener und Weserstraße ist das Quartier „Box Seven“ entstanden. Am 7. September wird der zentrale Platz des neuen Stadtviertels eingeweiht. Er heißt „Siegfried-Hirschmann-Park“. Seit einigen Monaten feiert ein vor fast 70 Jahren erschienenes Buch eine Wiederentdeckung. Es heißt "Effingers" und stammt von der Journalistin und Schriftstellerin Gabriele Tergit. Erzählt wird die Geschichte einer jüdischen Bankiers- und Unternehmerfamilie in Berlin zwischen...

  • Friedrichshain
  • 01.09.19
  • 1.883× gelesen
  • 1
Leute
Die Belegschaft der Deutschen Kabelwerke versammelt sich auf dem Grundstück vor der neuen Fabrik in Boxhagenen, aufgenommen um 1896. | Foto: Tomas S. Hirschmann
10 Bilder

Das Buch "Boxhagen beginnt" erzählt Geschichte des Freudenberg-Areals

Friedrichshain."Ich werde nie das Gefühl vergessen, als meine Mutter plötzlich ihre Fingernägel in meinem Arm vergrub. Die Gebäude waren verfallen. Aber für sie waren sie ein Blick in ihre Vergangenheit, selbst nach über einem halben Jahrhundert problemlos wiederzuerkennen." So beschreibt Tomas S. Hirschmann die erste Wiederannäherung seiner Familie im Jahr 1990 an ein Grundstück, das ihr einst gehörte: die heute unter dem Namen Freudenberg-Areal bekannte Fläche zwischen Boxhagener- und...

  • Friedrichshain
  • 08.10.16
  • 2.267× gelesen
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