Heinrich Zille

Beiträge zum Thema Heinrich Zille

Kultur
Die Festschrift sollte eigentlich schon 2020 erscheinen. Corona verschob das Projekt um einige Monate. Das Warten hat sich gelohnt. Sehr lesenswert! | Foto: ParkHaus Lietzensee e.V.
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Juwel der Gartenkunst
Festschrift zum 100. Geburtstag des Lietzenseeparks

Vom Lietzenseepark war nicht nur Heinrich Zille angetan. Mit seinen alten Bäumen, Wiesen, Kaskaden und Skulpturen bezirzt er die Berliner bis heute. Zu seinem 100. Geburtstag haben die Parkvereine „Bürger für den Lietzensee“ und „ParkHaus Lietzensee“ jetzt eine Festschrift herausgebracht. 144 Seiten dick ist das Buch über den Lietzenseepark. Mit seinen zahlreichen historischen Fotos, Texten, Anekdoten und einer Geschichte, die bis in die Eiszeit zurückreicht, gehört es eigentlich in jeden...

  • Charlottenburg
  • 22.03.21
  • 542× gelesen
  • 1
Kultur
Kurator Norbert Wiesneth hat für jedes Bild eine Geschichte parat. Der Fotograf Karl-Ludwig Lange zum Beispiel hat mit seinen eindrucksvollen Bildern vom Gasometer (im Hintergrund) das Bauwerk seinerzeit vor dem Abriss bewahrt.  | Foto: K. Rabe
2 Bilder

Berlin und seine Facetten
Kommunale Galerie zeigt Großstadtbilder

Vor 100 Jahren wurde Berlin zu Groß-Berlin. Die Stadt wuchs durch die Eingemeindung der bis dahin selbstständigen Vororte quasi über Nacht zur drittgrößten Metropole Europas heran. Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Groß-Berlin“ stellt die Kommunale Galerie Berlin Fotos und Grafiken von Künstlern aus, die Berlin und ihre vielen Facetten zeigen. „100 x Berlin“ zeigt Fotografien und Grafiken, die nicht nur Stimmungen verschiedener Epochen einfangen, sondern die auch in die Geschichte einer...

  • Wilmersdorf
  • 06.08.20
  • 437× gelesen
Kultur
Das Kranzler Eck am Ku’damm. 1994 fotografiert von Karl-Ludwig Lange. | Foto: Kommunale Galerie Berlin

Facetten der Großstadt
Kommunale Galerie zeigt die Ausstellung "100 x Berlin"

Vor 100 Jahren wuchs Berlin durch Eingemeindung benachbarter, bis dahin selbstständiger Städte und Gemeinden über Nacht zur drittgrößten Metropole Europas heran. Das Jubiläum in diesem Jahr nimmt die Kommunale Galerie Berlin zum Anlass, Fotografen und bildende Künstler durch die Ausstellung "100 x Berlin" auf die Großstadt blicken zu lassen. Die Artothek Charlottenburg-Wilmersdorf hat seit ihrer Gründung 1974 entsprechende Werke gesammelt und die sind bis zum 16. August in der Kommunalen...

  • Wilmersdorf
  • 28.05.20
  • 402× gelesen
Kultur
Foto des ältesten Stadtsiegels. | Foto: Bernd S. Meyer

Rund um Berlins allergrößten Hosenknopf
Stadtführung: Am 21. Dezember 2019 geht’s zum Nikolaikirchplatz

Zu meinen 179. monatlichen Stadtspaziergang lade ich Sie auf den Urgrund Berlins ein, zum Nikolaikirchplatz. Fast alles gibt es in dieser Stadt doppelt – also auch die Nikolai-Türme. Zuerst hatte in den 1870er-Jahren Magistratsstadtbaurat Blankenstein beim damaligen Umbau der ersten Stadtkirche Berlins den gotischen Spitzturm durch zwei neugotische ersetzt. Im Sommer 1982 standen wieder neue Spitzen, nun mit fertiger Kupferhaut unten, diesmal nach Vorbild des altgotischen Turms verdoppelt. Das...

  • Charlottenburg
  • 17.12.19
  • 401× gelesen
  • 1
Wirtschaft

Zille-Bier im Nikolaiviertel

Mitte. Das Brauhaus Georgbraeu im Nikolaiviertel hat zu Ehren des berühmten Berliner Milieumalers Heinrich Zille ein Sonderbier gebraut, das „Zille-Braeu“. Dieses Bier gibt es frisch gezapft am 31. August im Rahmen der Langen Nacht der Museen von 20 bis 2 Uhr im Zille-Museum in der Propststraße 11. Das Bier ist ab 24. August auch im Brauhaus Georgbraeu am Spreeufer 4 erhältlich. „Der Zeichner, Lithograf und Fotograf Heinrich Zille war eng mit Berlin verbunden, so wie wir vom Georgbraeu es auch...

  • Mitte
  • 23.08.19
  • 300× gelesen
Kultur
Auf Heinrich Zille! Ihm zu Ehren gibt es im Nikolaiviertel jetzt das "Zille-Braeu" - gebraut vom Brauhaus Georgbraeu. | Foto: Brauhaus Georgbraeu

Zu Ehren von Heinrich Zille:
Brauhaus GEORGBRÆU im Berliner Nikolaiviertel braut das Sonderbier „Zille-Braeu“

Heinrich Zille gehört zu den bekanntesten Künstlern von Berlin und ist der 80. Ehrenbürger der Stadt. Seine Zeichnungen, Grafiken und Fotografien über das Leben in den Berliner Hinterhöfen zur Kaiserzeit und in den 1920er Jahren beeindrucken noch heute. Um Heinrich Zille auch 2019 zu ehren, hat das Brauhaus Georgbraeu im Nikolaiviertel wieder ein Sonderbier gebraut – das „Zille-Braeu“. Dieses Bier gibt es frisch gezapft während der Nikolai-Festspiele am 24. und 25. August (je 12 bis 20 Uhr)...

  • Mitte
  • 20.08.19
  • 511× gelesen
Bauen
Protestplakate neueren Datums in der Ausstellung. | Foto: Thomas Frey
8 Bilder

Der Kampf um ein "Dach über Kopf"
Ausstellung zu Wohnraumfragen einst und jetzt

Dem Gastwirt sollte gekündigt werden. Ebenso wie dem Schuhmacher. Dagegen setzten sich nicht nur die Betroffenen, sondern viele Unterstützer zur Wehr. Zwei aktuelle Beispiele? Nein, sie spielen in den Jahren 1863 und 1871. Der Schankbetreiber, der als erster zu einem frühen Symbol für Verdrängung wurde, hatte sein Lokal am Moritzplatz. Das Geschäft des Schusters, acht Jahre später, befand sich an der Blumenstraße. Die Revolte, die in beiden Fällen folgte, gilt als früher Protest der Bevölkerung...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 10.08.19
  • 465× gelesen
Kultur
Zille-Darsteller Albrecht Hoffmann und Schauspieler Walter Plathe mit der Original-Staffelei von Heinrich Zille - in der Sonderausstellung "Erinnerungen an Heinrich Zille" im Zille-Museum im Nikolaiviertel Berlin | Foto: Gritt Ockert

Zum 90. Todestag von Heinrich Zille:
Sonderausstellung „Erinnerungen an Heinrich Zille“ ab dem 9. August 2019 im Zille-Museum Berlin

Mit seiner Totenmaske, seinen Grabkarten, seiner originalen Staffelei und anderen ganz persönlichen und einzigartigen Objekten ehrt das Zille-Museum im Berliner Nikolaiviertel Heinrich Zille anlässlich seines 90. Todestages am 9. August. Die neue Sonderausstellung „Erinnerungen an Heinrich Zille“ gibt ab Donnerstag, dem 9. August eindrucksvolle Einblicke in das Leben und Wirken des bekannten und unvergessenen Berliner Zeichners, Lithografen und Fotografen. Hein-Jörg Preetz-Zille, Urenkel von...

  • Mitte
  • 01.08.19
  • 1.197× gelesen
Kultur
Die Sonderausstellung zeigt, wie es in einer Altberliner Küche aussah. | Foto: Zille-Museum

Arme Schlucker und enge Hinterhöfe
Sonderausstellung im Zille-Museum im Nikolaiviertel eröffnet

Das private Zille-Museum im Nikolaiviertel hat zum 161. Geburtstag des Berliner Milljöh-Malers und Künstlers Heinrich Rudolf Zille am 10. Januar eine Sonderausstellung eröffnet. 2019 jährt sich auch Zilles Todestag zum 90. Mal. 2000 Besucher haben im vergangenen Jahr die Dauerausstellung über Zille, 80. Ehrenbürger Berlins und früheres Mitglied der Akademie der Künste, im Zille-Mueum in der Propststraße 11 besucht. „Siehe. So leben Menschen. Zilles Milljöh zum Anfassen” heißt die neue...

  • Mitte
  • 11.01.19
  • 944× gelesen
Verkehr
Albrecht Hoffmann als Pinselheinrich Zille. | Foto: Ralf Drescher
5 Bilder

So leuchtete es in Alt-Berlin
Stromnetz Berlin ersetzt Kandelaber am Schüsslerplatz

Mitte Juni war der historische Kandelaber auf dem Schüsslerplatz durch Unbekannte beschädigt worden. Jetzt wurde eine Kopie installiert. Berliner-Woche-Leser Joachim Thurn hatte uns mitgeteilt, dass der vierarmige Leuchter kurz nach dem „Köpenicker Sommer" verschwunden war. Techniker der Firma Stromnetz Berlin hatten die kaputte Leuchte abmontiert und durch ein Provisorium ersetzt. Bei der für die Berliner Straßenbeleuchtung zuständigen Stelle in der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und...

  • Köpenick
  • 12.10.18
  • 363× gelesen
Kultur

Gedenken an Berlins bekanntestes Original
6000 Besucher kamen im Zille-Jahr bisher ins Zille-Museum

Der Heinrich-Zille-Freundeskreis, der das Zille-Museum im Nikolaiviertel betreibt, hat am 9. August an der Grabstelle auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf an den unvergessenen Zeichner, Humoristen und Sozialkritiker Heinrich Zille gedacht, der dort vor 89 Jahren unter großer Anteilnahme der Berliner Bevölkerung beigesetzt wurde. Heinrich Zille (1858-1929) ist 80. Ehrenbürger Berlins, Akademie-Mitglied und gehört zu den bekanntesten Künstlern Berlins. Im private Zille-Museum in der Propststraße...

  • Mitte
  • 11.08.18
  • 110× gelesen
Politik

Gedenktafel für Heinrich Zille

Rummelsburg. Das Bezirksamt soll sich beim Besitzer des Neubaus in der Lückstraße 31 dafür einsetzen, dass das Haus eine Gedenktafel für den Künstler und Chronisten Heinrich Zille bekommt. Auf diesen Antrag der SPD-Fraktion einigten sich die Bezirksverordneten jetzt gegen die Stimmen der CDU. Hintergrund: Das Haus in der Lückstraße 31, in dem Heinrich Zille in jungen Jahren wohnte, wurde vor einigen Jahren abgerissen. Das Gebäude stand seit den 1990er-Jahren leer und verfiel. Das...

  • Rummelsburg
  • 18.05.18
  • 259× gelesen
Bildung
Die Andreasstraße im Gegenlicht. | Foto: Thomas Frey
8 Bilder

Die Geheimnisse der Andreasstraße

Zunächst vermittelt sie das Bild einer normalen Straße: 870 Meter lang zwischen der Karl-Marx-Allee im Norden und dem Stralauer Platz im Süden. Was beim weiteren Blick in die Andreasstraße auffällt, ist ihr teilweise großzügiger öffentlicher Raum sowie Gebäude, die aus unterschiedlichen Epochen stammen. Beides hängt mit ihrer Geschichte zusammen. Manche Spuren lassen sich bei genauem Hinschauen noch erkennen. Der Beginn: Ihre Bezeichnung bekam die Straße am 23. Januar 1863. Namensgeber war die...

  • Friedrichshain
  • 01.04.18
  • 4.110× gelesen
  • 1
Leute
Kein Motiv ist vor Ernst Wendorff sicher. Auch dem Schloss Charlottenburg hat sich der waschechte Berliner gewidmet. | Foto: Matthias Vogel
3 Bilder

Kunstprofessor Ernst Wendorff wird am 12. Februar 100 Jahre alt

Laut Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) ist der Bezirk ein gutes Pflaster für das Erreichen eines hohen Lebensalters. Rund 150 Menschen hätten bereits mindestens das 100. Lebensjahr gefeiert. Der „Club der 100er“ bekommt nun Zuwachs: Ernst Wendorff, Künstler aus Westend, hat am 12. Februar 100. Geburtstag. Ernst Wendorff lebt im vierten Stock eines Mietshauses an der Reichsstraße. Ein wenig dauert es, bis die Eingangstür unten summt. „Hallo“, sagt er freundlich und bittet, ihm zu folgen. Er...

  • Charlottenburg
  • 04.02.18
  • 1.067× gelesen
Wirtschaft
Gruppenbild mit Kultursenator Klaus Lederer: Berliner Originale im Zille Museum. | Foto: Dirk Jericho
6 Bilder

Berlinert und jeorgelt: Zille Museum eröffnet zum 160. Geburtstag das Zille-Jahr 2018

Das private Zille Museum in der Propsstraße 11 hat zum 160. Geburtstag des großen Malers und Künstlers Heinrich Rudolf Zille das Zille-Jahr ausgerufen. Pinselheinrich, wie er auch genannt wurde, soll wieder mehr ins Bewusstsein rücken. Sie alle waren gekommen, um ihrem Meister die Ehre zu erbieten: die Harfenjule, Onkel Pelle, die Reisigsammlerin und das Blumenmädchen – Figuren aus Zilles Milljöh. Leute aus dem einfachen Volk, die Zille auf Tausenden Bildern gezeichnet hat. Zur...

  • Mitte
  • 13.01.18
  • 1.159× gelesen
  • 1
Kultur
An der Fischerstraße, wo Heinrich Zille seine Jugendjahre verbrachte und auch als junger Erwachsener lebte, erinnern Wandbilder an den Grafiker, Maler und Fotografen. | Foto: Berit Müller
4 Bilder

Heinrich Zille und seine Jugend in Lichtenberg

Kurt Tucholsky nannte ihn einmal „Berlins Besten“. Der Name Heinrich Zille (1858 – 1929) scheint mit der Spreemetropole verbunden zu sein wie kaum ein anderer. Weniger bekannt ist, dass der Chronist des großstädtischen Volkslebens jener Zeit einen Teil seiner Kindheit und Jugend in Lichtenberg verbrachte. „Wer aber ist ein Meister? Der uns mit den Mitteln seiner Kunst sein seelisches Erleben so zu übermitteln versteht, dass wir es miterleben. Und so ein Meister sind Sie! Das große Mitleid regt...

  • Rummelsburg
  • 19.11.17
  • 1.490× gelesen
Leute
Albrecht Hoffmann in "Zivil" vor seinem Theater in der Köpenicker Altstadt... | Foto: Ralf Drescher
7 Bilder

„Pinselheinrich“ mitten unter uns

„Pinselheinrich“ Heinrich Zille ist seit fast 100 Jahren tot. In einem kleinen Köpenicker Theater lebt der berühmte Zeichner jedoch weiter. Albrecht Hoffmann (57) gibt ihm ein Gesicht. Hoffmann war schon Polizist, Handelsvertreter und Schreibwarenhändler. Zeitweise hat er den Andenkenshop im Zille-Museum im Nikolaiviertel betrieben. „Da kam mir die Idee, das Berliner Original wieder zum Leben zu erwecken. Mit künstlichem Bart, Staubmantel und der unvermeidlichen – künstlichen – Zigarre habe ich...

  • Köpenick
  • 16.11.17
  • 1.273× gelesen
Verkehr
Ein Zug dampft 1978 aus dem Ostbahnhof. | Foto: Burkhard Wollny
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Ein Jubiläum im Vorbeigehen: Der Ostbahnhof wird 175

Friedrichshain. Doch, es sei etwas geplant, sagt Burkhard Ahlert. Eine Ausstellung, wahrscheinlich in der Halle. Zu sehen voraussichtlich ab 24. Oktober. Eine definitive Rückmeldung habe er aber bisher nicht. Der Bahnsprecher gibt seinen Kenntnisstand knapp 14 Tage vor dem Jubiläumsdatum des Ostbahnhofs wieder. Der feiert am 23. Oktober 175. Geburtstag. Aber eine große Feier wird es nicht geben. Dabei handelt es sich beim Ostbahnhof nicht um irgendeine Station im Netz der DB. Denn er steht für...

  • Friedrichshain
  • 13.10.17
  • 1.193× gelesen
Kultur
Max Liebermanns Gemälde „Des Künstlers Garten in Wannsee“ (1919) zeigt ein Idyll im Grünen. | Foto: J. Jungfer
4 Bilder

Konflikt zwischen Oberschicht und Großstadtberlinern am Wannsee

Wannsee. Villenbesitzer contra Ausflügler, die ins Strandbad strömen: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war es mit der Ruhe im Grünen vorbei. Die neue Ausstellung in der Liebermann-Villa thematisiert den „Streit am Wannsee“. Die Villenkolonie am Wannsee rühmte sich, einer der „vornehmsten und ruhigsten Wohnorte in der Nähe Berlins zu sein.“ Seit Ende des 19. Jahrhunderts gehörte sie zu den beliebtesten Orten des Berliner Großbürgertums. Bankiers, Industrielle und Unternehmer ließen sich...

  • Wannsee
  • 05.07.17
  • 1.008× gelesen
Kultur
Albrecht Hoffmann als Pinselheinrich. | Foto: Ralf Drescher

Zu Gast bei „Pinselheinrich“

Köpenick. Der Köpenicker Schauspieler Albrecht Hoffmann lässt „Pinselheinrich“ Zille (1858-1929) wieder auferstehen. In Zilles Stubentheater, Jägerstraße 4 am Schüßlerplatz, stehen regelmäßig Zilleprogramme auf dem Spielplan. Zum Beispiel am 21. und 28. Juni jeweils um 15 Uhr „Zille allein zu Haus“. Karten zu 15 Euro vor Vorstellungsbeginn oder unter  66 30 93 18.

  • Köpenick
  • 12.06.17
  • 218× gelesen
Kultur

Mal wieder ins Zille-Theater

Köpenick. In Zilles Stubentheater, Jägerstraße 4, steht am 3. Juni „Ein alter Witz geht in Pension“, ein musikalisch-literarisches Programm mit Quetschen-Hannes, alias Hannes Ducke, auf dem Programm. Beginn ist um 19 Uhr. Am 7. Juni steht gleich zweimal Zille auf der Bühne. Um 15 Uhr mit „Zille allein zu Haus“ und um 19 Uhr mit „iss doch Wurscht“, ein Programm rund um die Berliner Erbswurstsuppe, bei der natürlich auch eine solche serviert wird, beide Male mit Albrecht Hoffmann als...

  • Köpenick
  • 25.05.17
  • 301× gelesen
Kultur

Zu Besuch bei Pinselheinrich

Köpenick. Heinrich Zille (1858-1929) war schon zu Lebzeiten eine Legende, der Zeichner und Grafiker wurde liebevoll Pinselheinrich genannt. In „Zilles Stubentheater“ erlebt der Berliner Ehrenbürger auf der Bühne dank Schauspieler Albrecht Hoffmann seine Wiedergeburt. Zu sehen gibt es jeden Mittwoch um 15 Uhr „Zille allein zu Haus“. Dann präsentiert Pinselheinrich Geschichten aus dem alten Berlin, dazu gibt es Kaffee und Kuchen. Eintritt 17, ermäßigt 15 Euro, Anmeldung unter  66 30 93 18....

  • Köpenick
  • 27.01.17
  • 305× gelesen
Leute
BSR-Mitarbeiter putzen seit einem Jahr den Müggelwald. | Foto: Ralf Drescher
13 Bilder

Die Berliner Woche blickt zurück auf zwölf spannende Monate in Treptow-Köpenick

Treptow-Köpenick. In wenigen Tagen geht das Jahr 2016 zu Ende. Zeit für einen Rückblick auf Wichtiges und Spannendes, über das die Berliner Woche berichtete. Januar Die St. Laurentius-Kirche in der Köpenicker Altstadt hat eine neue Turmuhr. Die alte Uhr war in den 1930er-Jahren abgebaut und verschrottet worden. Rund 20.000 Euro hatten Gemeindemitglieder für den weit sichtbaren Zeitmesser gesammelt. Der Grafiker Achim Purwin hat den Hauptmann von Köpenick als Comicfigur entdeckt. Das ist der...

  • Köpenick
  • 27.12.16
  • 631× gelesen
Bauen
Eine Szene aus der Zeit Heinrich Zilles präsentiert sich jetzt Anwohnern und Passanten an der Ecke Josef-Orlopp- und Vulkanstraße. | Foto: Berit Müller
5 Bilder

Zille am Straßenrand: Stromnetz Berlin verschönert Trafohäuschen

Lichtenberg. Funktional, aber unscheinbar, bisweilen unschön beschmiert – das waren Stromkästen und Trafohäuser früher. Inzwischen kommt so manche Netzstation als kleines Kunstwerk daher. Eines steht in der Josef-Orlopp-Straße. Fantasievoll-bunt statt schlicht und grau: Bemalte Verteilerkästen sind heutzutage im Stadtbild keine Seltenheit mehr. Auch das eine oder andere Trafohäuschen hat sich zum Blickfang gemausert – so zum Beispiel die Netzstation in der Josef-Orlopp-Straße 31. Betrieben von...

  • Lichtenberg
  • 14.12.16
  • 1.009× gelesen
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