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Beiträge zum Thema Hotels

Politik
Das Turmzimmer (Foto) und das Witte-Zimmer im Rathaus Reinickendorf sind derzeit die einzigen Orte im Bezirk für eine Trauung.  | Foto: Bezirksamt Reinickendorf

Heiraten nur im Rathaus
Trauungen scheitern am Personalmangel

Bis Ende Mai konnten sich Ehepaare an verschiedenen Orten im Bezirk trauen lassen. Zum Beispiel im Feuerwehrmuseum, im LabSaal, in der Alten Fasanerie, auch auf Schiffen und in verschiedenen Hotels oder Restaurants. Seit Juni geht das nicht mehr und auf absehbare Zeit wird es dabei bleiben. Das hat Bürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) deutlich gemacht. Der Grund dafür wären Personalmangel sowie zusätzliche Aufgaben im Standesamt, erklärte sie in einer Vorlage zur Kenntnisnahme zu einem...

  • Bezirk Reinickendorf
  • 09.08.24
  • 262× gelesen
Politik
Das Feuerwehrmuseum war bisher einer der externen Heiratsorte im Bezirk. Ab Sommer 2024 finden dort wie an allen anderen Standorten außerhalb des Standesamtes keine Trauungen mehr statt. | Foto:  Thomas Frey
2 Bilder

Ja-Wort nur noch im Standesamt
Das Heiraten in Reinickendorf verliert an Glanz

Im Bezirk Reinickendorf gab es bisher viele Möglichkeiten, sich an besonderen Orten trauen zu lassen. Im Feuerwehrmuseum, in der Alten Fasanerie, dem LabSaal, im Strandbad Tegelsee, auch auf mehreren Schiffen sowie in verschiedenen Hotels oder Restaurants. Damit ist künftig Schluss. Ab Juni werden keine Eheschließungen mehr außerhalb des Rathauses stattfinden. Außerdem entfallen die Heiratstermine an Sonnabenden. Nicht davon betroffen sind allerdings Paare, die bereits bis einschließlich Ende...

  • Reinickendorf
  • 08.12.23
  • 431× gelesen
Politik
Auf dem Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik befinden sich nicht nur ein Ankunftszentrum, hier der Wegweiser, sondern auch zahlreiche Unterkünfte für Geflüchtete.  | Foto:  Thomas Frey

Demirbüken-Wegner weist Vorwürfe zurück
Bürgermeisterin bestreitet mangelnde Solidarität gegenüber Geflüchteten

Berlin ist mit einem anhaltend starken Zuzug von Flüchtlingen konfrontiert. Es braucht weitere Unterkünfte, um sie unterzubringen. Der Bezirk Reinickendorf, so lautete der wiederholt erhobene Vorwurf, komme dieser Aufgabe nur unzureichend nach. Angriffe, die Bürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) Anfang November zu einer harschen Erwiderung veranlassten. Sie könne diese Anschuldigungen nicht mehr hören, erklärte die Bürgermeisterin. „Von wegen Verweigerung. Reinickendorf ist bald...

  • Reinickendorf
  • 09.11.23
  • 509× gelesen
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