Hundekot

Beiträge zum Thema Hundekot

Umwelt
Die "Erfinder" der Totholzhecke mit Kotstreifen: Jörg Winners und Hans Jürgen Zschäbitz (rechts).  | Foto:  Ulrike Kiefert
5 Bilder

Totholzhecke mit Pinkelstein
Aus der Fritschestraße kommt eine neue "Erfindung"

Die urbane Totholzhecke ist die neueste Erfindung aus der Fritschestraße. Sie versöhnt Baumscheibengärtner und Hundebesitzer und ist dazu noch ein gemütliches Zuhause für Insekten. Von „Pinkelstein“ und „Kackstreifen“ hat wohl kein Berliner je gehört. Doch das wird sich bald ändern. Die beiden gehören zu Berlins erster naturnaher Kiez-Baumscheibe, die jetzt in „Serie“ gehen soll. Erfunden haben sie Jörg Winners und Hans Jürgen Zschäbitz aus der Fritschestraße. Dort ist sie schon eine ganze...

  • Charlottenburg
  • 09.10.24
  • 932× gelesen
Umwelt
Simon Hertel, bei der CDU-Fraktion in der BVV Ansprechpartner für Wirtschafts- und Ordnungsangelegenheiten, setzt sich für den Erhalt der Dog Service Stationen ein. | Foto: Simon Hertel

Kein Geld für Dog Service Stationen
CDU kämpft für den Erhalt von Hundekotbeutel-Spendern

Weil der Senat den Ende 2018 auslaufenden Vertrag mit der Wall GmbH nicht verlängert hat, könnten die 27 Dog Service Stationen im Bezirk bald Geschichte sein. Das passt der CDU-Fraktion nicht, sie hat in der jüngsten BVV einen Antrag zur Rettung der Hundekotbeutel-Spender gestellt. Die Kündigung der Verträge mit dem Spezialisten für Stadtmöbel und Außenwerbung seitens des Senats erfolgte aufgrund der Neuerteilung von Werberechten im öffentlichen Straßenland. Eine der Aufgaben, die nun jemand...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 28.01.19
  • 440× gelesen
Umwelt

Teure Tretminen
Bußgeld für ignorante Hundehalter soll steigen

SPD, Linke und Grüne haben einen Aktionsplan für mehr Sauberkeit vorgelegt. Wer Hundekot nicht wegräumt, soll doppelt so viel bezahlen wie jetzt. Berlin soll sauberer werden. Das ist löblich. Die rot-rot-grüne Koalition hat neben überfüllten Mülleimern und illegalen Sperrmüllsammlungen auch die vielen Hundehäufchen in Parks, Grünanlagen und auf anderen öffentlichen Flächen ins Visier genommen. Um dieses Abfallproblem sollen sich die Hundehalter aber selbst kümmern. Eigentlich müssen sie das...

  • Charlottenburg
  • 10.07.18
  • 1.142× gelesen
  • 4
Politik
Halter in der Pflicht: Wenn Hunde im Landschaftsschutzgebiet nicht spuren, darf der Bezirk sie verbannen. | Foto: Thomas Schubert

Pläne für mehr Naturschutz im Grunewald verärgern Hundefreunde

Grunewald. Es war einmal das größte Hundeauslaufgebiet Europas – doch die märchenhaften Bedingungen für Vierbeiner und ihre Halter rund um den Grunewaldsee stehen womöglich vor dem Ende. Wer Hunde wirklich liebt, trägt Leinen im Bündel. Dogwalker sind im tierbegeisterten Berlin das Gegenstück zum Babysitter – nur statt im Kinderzimmer zu spielen, spazieren sie mit Vierbeiner-Rudeln durch den Grunewald. Und gerade diesen Berufsstand, den Segen des berufstätigen Hundefreunds, trifft eine...

  • Charlottenburg
  • 19.02.17
  • 786× gelesen
Politik
Rotes Halstuch als Erkennungszeichen: Die Demonstranten schmückten ihre beste Freunde mit Bändchen und ließen sie Bänke erklimmen. | Foto: Thomas Schubert

Toleranz für feuchte Schnauzen: Hundefreunde marschierten durch den Grunewald

Grunewald. 100 Demonstranten auf zwei Beinen, noch mehr auf vier Pfoten: Am Grunewaldsee rief der Tierschutzverein auf zum Gassigehen für die Grundrechte des Hundes. Denn jene sehen Halter durch immer neue Einschränkungen in Gefahr. Die Beziehung zwischen Großstadtmensch und Großstadthund ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Eines der ersten betrifft die Urheberschaft allen Ärgers. „Das Problem befindet sich immer auf der anderen Seite der Leine“, ruft Janin Tidemann. Wen die Chefin...

  • Grunewald
  • 16.02.16
  • 213× gelesen
  • 2
Politik
Vorerst geduldet: Hunde werden am Grunewaldsee zunächst weiterhin umhertollen – Umweltschutz  hin oder her. | Foto: Thomas Schubert

Zwist am Grunewaldsee: Hundefäkalien contra Umweltschutz

Grunewald. Unruhe am idyllischen Ufer: Auf Antrag der Grünen soll ein Konzept zur Verbesserung der Wasserqualität im Grunewaldsee entstehen. Und dabei geht es entscheidend um die Verträglichkeit von Mensch und Hund. Nein, sie verrichten ihre Notdurft nicht im Wasser. Aber ein Problem sind die Hinterlassenschaften von Vierbeinern definitiv. „Jedes Jahr werden durch Regenfälle 60 Tonnen Kot von den Hängen in den Grunewaldsee gespült“, erklärte der Forstamtsleiter Elmar Kilz nun im Umweltausschuss...

  • Grunewald
  • 20.07.15
  • 816× gelesen
  • 1
Politik

DNA-Test bei Hunden: Berlin zeigt Interesse an Londoner Strategie gegen Tretminen

Berlin. In London soll im kommenden Jahr die Erfassung der DNA von Hunden starten, um deren Hinterlassenschaften per Labortest zuordnen zu können. In Berlin stößt die Idee auf Interesse.Wenn das neue Hundegesetz in Kraft tritt, gilt Tütenpflicht und Hundekot muss aufgesammelt werden. Doch nach Aussage der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz wird das wohl nicht das Ende der Hundehaufen auf Gehwegen sein. "Da sind wir ganz realistisch", sagt Claudia Engfeld, Sprecherin der...

  • Charlottenburg
  • 19.05.15
  • 1.124× gelesen
  • 10
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