Impfverweigerung

Beiträge zum Thema Impfverweigerung

Soziales

Experten appellieren, sich gegen Masern impfen zu lassen

Berlin. Erst starb ein Kleinkind an den Folgen einer Infektion, dann wurde eine ganze Schule wegen eines Krankheitsfalls geschlossen. Berlin erlebt den größten Masernausbruch seit 2001.Seit Jahresbeginn rufen Gesundheitsexperten vermehrt zur Impfung auf, auch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales. Nach Angaben der Berliner Ärztekammer herrscht der größte Masernausbruch seit 2001. Sie sieht die Notwendigkeit einer Impfpflicht gekommen. In Anbetracht der vielen Krankheitsfälle sei dies...

  • Charlottenburg
  • 03.03.15
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Soziales

Im Bezirk Neukölln gibt es die meisten Kranken

Neukölln. Weit über 500 Masernfälle wurden seit Jahrsbeginn in Berlin registriert - die meisten davon in Neukölln. Genau 105 Erkrankte wurden bereits im Bezirk gezählt, teilt Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU) mit.Besonders betroffen von der hoch ansteckenden Infektionskrankheit sind Kinder, 13 von ihnen sind unter einem Jahr alt. Erste Maßnahmen in den Schulen seien getroffen worden, so Liecke. So würden alle Kinder in den Willkommensklassen - hier lernen Kinder, die aus anderen Ländern...

  • Neukölln
  • 02.03.15
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Soziales
Nur ein Blick in den Impfpass gibt Klarheit: Jeder sollte jetzt seinen Impfstatus kontrollieren. | Foto: Schubert

Weckruf an Impfmüde: Masern-Ausbruch sorgte für Schließung des Wald-Gymnasiums

Charlottenburg-Wilmersdorf. Nach einem Todesfall in Reinickendorf Alarm an Westender Schule: Eine Masern-Erkrankung sorgte für die zeitweilige Schließung - eine Vorsichtsmaßnahme für alle, bei denen nicht klar war, ob sie immunisiert sind. Nun empfiehlt der Gesundheitsstadtrat allen Zweiflern: Lasst Euch impfen!Bis vor Kurzem hätten es Meldungen über einen kleineren Ausbruch von Masern wohl nicht auf die Titelseiten der Zeitungen geschafft. Aber nachdem am 18. Februar ein kleiner Junge aus...

  • Charlottenburg
  • 02.03.15
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Soziales

Kita-Verbot für nicht Geimpfte

Reinickendorf. Nach dem durch Masern verursachten Tod eines eineinhalbjährigen Jungen aus Reinickendorf hat das Gesundheitsamt die Impfpässe der anderen Kinder in der Kita des Jungen überprüft.Der Junge aus Reinickendorf war am 18. Februar in der Charité verstorben. Das Kind war geimpft, allerdings nicht gegen Masern. Nach Angaben der Charité hatte der Junge eine Erkrankung, die ohne die Maserninfektion nicht tödlich verlaufen wäre. Laut Gesundheitsstadtrat Uwe Brockhausen (SPD) hat das...

  • Reinickendorf
  • 26.02.15
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Soziales

Seit Anfang Januar über 100 Masernfälle

Friedrichshain-Kreuzberg. Eine nahezu ausgestorbene Krankheit ist in Berlin wieder auf dem Vormarsch: Masern. Besonders betroffen ist Friedrichshain-Kreuzberg. Hier wurden von Anfang Januar bis Ende Februar mehr als 100 Fälle der sogenannten Roten Flecken diagnostiziert. Dazu kommen rund 30 Patienten bei denen zumindest ein Verdacht besteht. Nur in Neukölln sind die Zahlen ähnlich hoch. Für ganz Berlin wurden etwa 600 Erkrankungen gemeldet. Warum gerade hier die Masern besonders wüten, wird...

  • Friedrichshain
  • 26.02.15
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Soziales

Gesundheitsamt kontrolliert Impfbücher

Kladow. An der Grundschule am Ritterfeld, Schallweg 31, hat es einen Masernfall gegeben. Gesundheitsamt und Schulaufsicht leiteten entsprechende Maßnahmen ein.Ein Kind aus der 4. Klasse war an Masern erkrankt. Der Fall aus der Grundschule am Ritterfeld wurde dem Gesundheitsamt am 23. Januar gemeldet. Das Kind war nicht gegen Masern geimpft und hatte sich vermutlich bei einer erwachsenen Person mit dem Virus infiziert. Die Gesundheitsaufsicht nahm sofort im Rahmen der Ermittlungen nach dem...

  • Kladow
  • 02.02.15
  • 247× gelesen
Soziales

Das Gesundheitsamt versucht, Ausbreitung von Masern zu verhindern

Karlshorst. Mehr als ein Dutzend Personen sind an Masern erkrankt und wurden dem Lichtenberger Gesundheitsamt gemeldet. Mutmaßlich haben sie sich in einem Café angesteckt."Mehrere Babys, darunter auch unser zehn Monate altes Kind, scheinen sich beim Besuch eines Kindercafés in Karlshorst mit Masern infiziert zu haben", schrieb eine besorgte Mutter, die namentlich nicht genannt werden will, an die Berliner Woche. Sie ist verärgert, denn die Erkrankung ihres Kindes, so vermutet sie, sei Eltern...

  • Karlshorst
  • 30.01.15
  • 373× gelesen
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