Integrierte Sekundarschule

Beiträge zum Thema Integrierte Sekundarschule

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Der Gesandte der ukrainischen Botschaft in Berlin, Maksym Yemelianov (Mitte), enthüllte das Namensschild auf dem Odesaplatz gemeinsam mit Vertretern von Bezirksamt und Senat. | Foto: Bernd Wähner
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Jahresrückblick 2023
Neue Schulbaustellen, Plauderbänke und ein Ausbildungsbürgeramt

Das Jahr geht zu Ende. In der Berliner Woche haben wir über Ereignisse informiert, Probleme aufgegriffen und Menschen vorgestellt. Mit einigen Schlaglichtern möchten wir 2023 Revue passieren lassen. Januar: Der neugestaltete Karlshorster Marktplatz zwischen Rheinstein- und Ehrenfelsstraße erhielt den Namen Odesaplatz. Die Namensgebung erfolgte nach einem Beschluss des Bezirksamts. Dass man sich für die Schreibweise mit nur einem „s“ entschied, hat Symbolcharakter. Die ukrainische Community in...

  • Bezirk Lichtenberg
  • 30.12.23
  • 613× gelesen
Bildung

Neue Schulplätze für den Bezirk
Sekundarschule eingeweiht und Richtfest für eine Grundschule gefeiert

Zu Beginn des neuen Schuljahrs geht an der Storkower Straße 209 B die 13. Integrierte Sekundarschule (ISS) an den Start. Hier werden Oberschüler aus dem gesamten Bezirk lernen. Damit die Schule in den Ferienwochen noch fertig eingeräumt werden kann, wurde sie vom Staatssekretär für Schulbau und Schuldigitalisierung, Torsten Kühne (CDU), kürzlich bereits eröffnet. Die 13. ISS entstand durch die Grundsanierung von zwei Plattenbauschulgebäuden. Die Häuser standen einige Jahre leer. Sie wurden...

  • Bezirk Lichtenberg
  • 02.08.23
  • 195× gelesen
Bildung
Bürgermeister Michael Grunst, Architekten-Bauleiter Olaf Parnack. Architekt Alfred Numrich und Schulstadtrat Martin Schaefer (von links nach rechts) sind zum Richtfest froh, dass es auf der Schulbaustelle so zügig vorangeht. | Foto: Bernd Wähner
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Sekundarschule startet 2022
Richtfest für zu reaktivierenden Schulstandort an der Paul-Junius-Straße

An der Paul-Junius-Straße 25-27 konnte Richtfest für eine neue Sekundarschule gefeiert werden. Auf dem Schulgrundstück stehen zwei Gebäude. Diese wurden in den zurückliegenden Jahren aber nicht genutzt. Beide wurden in den 70er-Jahren in Stahlbeton-Skelettbauweise errichtet. Was sich hinter dieser Bauweise verbirgt, konnte jeder sehen, der in den zurückliegenden Monaten an der Baustelle vorbeikam. Dort stand nur noch das Skelett, vor das seinerzeit Betonplatten als Fassade angebracht wurden....

  • Fennpfuhl
  • 30.08.21
  • 709× gelesen
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