Ohnehin nicht mehr geplant
Neukölln untersagt Gebetsruf wegen Menschenauflauf vor Moschee
Trotz der Corona-Schutzregeln versammelten sich laut Polizeiangaben am Freitag, 3. April, rund 300 muslimische Gläubige vor der Dar-as-Salam-Moschee an der Flughafenstraße 43, um dem Gebetsruf des Muezzins zu lauschen. Nun hat Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU) Veranstaltungen dieser Art verboten. Die seien allerdings nach den Vorkommnissen auch gar nicht mehr vorgesehen, sagt Juanita Villamor, Sprecherin des Moschee-Vereins Neuköllner Begegnungsstätte (NBS). Die ursprüngliche Idee war,...