Jüdisches Leben

Beiträge zum Thema Jüdisches Leben

Kultur

Verlängerung und Führung

Schöneberg. Die Ausstellung „Das Leben festhalten. Fotoalben jüdischer Familien im Schatten des Holocaust“ ist verlängert worden und noch bis Ende März im Schöneberg Museum, Hauptstraße 20, zu sehen. Geöffnet ist sonnabends bis donnerstags von 14 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei. Wer bei einer ebenfalls kostenlosen Führung mit Kurator Robert Mueller-Stahl dabei sein will, hat dazu am Sonntag, 17. November, um 15 Uhr Gelegenheit. Weitere Informationen unter...

  • Schöneberg
  • 04.11.24
  • 31× gelesen
Kultur

Jüdische Geschichte

Charlottenburg. Ein Stadtspaziergang folgt den Spuren jüdischen Lebens in der City West. An mehreren Terminen geht es rund um den Kurfürstendamm und die Tauentzienstraße vorbei an ehemaligen Kaffeehäusern, Restaurants, einem Kino und Theater und einem jüdischen Gemeindezentrum. Originaltöne und Musik begleiten die Zeitreise zurück in den Neuen Berliner Westen, den jüdische Geschäftsleute und Zionisten einst prägten. Die Führungen sind gratis und barrierefrei. Die nächsten starten am 10., 16....

  • Charlottenburg
  • 27.10.24
  • 52× gelesen
Bildung

Jüdisches Leben in Deutschland

Tegel. Der Publizist Marko Martin ist am Freitag, 1. November, um 19.30 Uhr in der Humboldt-Bibliothek, Karolinenstraße 19, zu Gast. Im Gespräch mit dem Kulturjournalisten Norbert Kron stellt er sein neues Buch „Und es geschieht jetzt!“ vor. Martin beschreibt darin jüdisches Leben in Deutschland und die aktuelle Situation in Israel nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023. Marko Martin lebt, wenn er nicht auf Reisen ist, in Reinickendorf. Der Eintritt ist frei. tf

  • Tegel
  • 25.10.24
  • 42× gelesen
Kultur

Auf den Spuren jüdischen Lebens

Prenzlauer Berg. Zu zwei Führungen zu Spuren jüdischen Lebens in seinem Wahlkreis lädt Abgeordnetenhausmitglied Tino Schopf (SPD) ein. Am 13. Juli geht es um „Spuren jüdischen Lebens und des Widerstandskampfes im Bötzowviertel“. Treffpunkt für die etwa zweistündige Führung ist um 14 Uhr am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz. Am 14. Juli bietet Schopf eine Führung über den Jüdischen Friedhof Weißensee an. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Friedhofseingang auf dem Markus-Reich-Platz. Männliche...

  • Weißensee
  • 06.07.24
  • 56× gelesen
Bildung

Jüdisches Leben in der Gegenwart

Siemensstadt. Die Spandauer AG Christen und Juden lädt zu einem Gesprächsabend über aktuelles jüdisches Leben in Deutschland ein. Er findet am Donnerstag, 4. Juli, um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Siemensstadt am Schuckertdamm 336 statt. Zu Gast ist Itai Böing, Mitglied der Jüdischen Gemeinde. Der Eintritt ist frei, es werden aber Spenden erbeten. tf

  • Siemensstadt
  • 27.06.24
  • 55× gelesen
Leute

Stolpersteine in der Puccinistraße

Weißensee. Die Stolpersteingruppe Weißensee plant für Sonntag, 23. Juni, 14 Uhr eine Stolperstein-Verlegung in der Puccinistraße 29 für Julius Simon und seine Frau Maria (Ruth). Hier, in der einstigen Belfortstraße 2, war ihr letzter frei gewählter Wohnsitz. Von dort aus konnten sie auf ihre Steinmetzwerkstatt in der damaligen Lothringenstraße 24/25 blicken (heute Herbert-Baum-Straße 39/41). Julius Simon kam 1938 im KZ Buchenwald ums Leben, Marie (Ruth) wählte am 1. Januar 1943 den Freitod als...

  • Weißensee
  • 20.06.24
  • 132× gelesen
Kultur

Auf Spurensuche im Museum

Gesundbrunnen. "Auf den Spuren jüdischen Lebens im Badstraßenkiez" heißt der Vortrag am 16. April im Mitte Museum. Stadtführerin Nirit Ben-Joseph geht auf Spurensuche nach vergangenem jüdischen Leben rund um die Badstraße. In dem Arbeiterviertel waren jüdische Orthodoxe, Liberale, Kommunisten, Industrielle und Kaufleute zu Hause. Beginn ist um 18 Uhr im Museum an der Pankstraße 47. Der Eintritt ist frei. Am 18. April spricht der Publizist Holger Schmale im Mitte Museum über sein Buch...

  • Gesundbrunnen
  • 05.04.24
  • 83× gelesen
Leute

Über Lebensretter Wilfried Israel

Niederschönhausen. Ein Bildvortrag zum Thema „Wilfried Israel – Ein Leben für die Rettung der Menschheit“ ist am 12. März um 15 Uhr im Brosehaus an der Dietzgenstraße 42 zu erleben. Michael Thomas Röblitz stellt in seinem Vortrag den Besitzer des früheren Kaufhauses Israel an der Spandauer Straße, das sich gegenüber dem Roten Rathaus befand, vor. Dieser rettete Tausende jüdischer Mitbürger und war einer der Hauptinitiatoren der Rettungsaktion für jüdische Kinder. Weil er heute fast vergessen...

  • Niederschönhausen
  • 01.03.24
  • 149× gelesen
Kultur

Die Geschichte einer Familie

Prenzlauer Berg. „Wo wir zuhause sind. Die Geschichte meiner verschwundenen Familie“ ist der Titel des neuen Buchs von Maxim Leo, aus dem er am 17. Oktober ab 19.30 Uhr bei Kiez&Kurt an der Esmarchstraße 18 liest. Maxim Leo schreibt in seinem Buch über die Geschichte, Erfahrungen und den Glauben seiner über den Erdball verstreuten jüdischen Familie. Maxim Leo ist Journalist, Drehbuch- und Kriminalautor. Er ist Träger des Europäischen Buchpreises und des Theodor-Wolff-Preises und wohnt in...

  • Prenzlauer Berg
  • 11.10.23
  • 147× gelesen
Kultur

Auf den Spuren jüdischen Lebens

Prenzlauer Berg. Zu zwei Führungen zu Spuren jüdischen Lebens in seinem Wahlkreis lädt Abgeordnetenhausmitglied Tino Schopf (SPD) ein. Am 26. August veranstaltet er zunächst eine Führung zum Thema „Spuren jüdischen Lebens und des Widerstandskampfes im Bötzowviertel“. Treffpunkt für diese etwa zweistündige Tour ist um 14 Uhr am Stierbrunnen auf dem Arnswalder Platz. Am 27. August bietet er eine Führung über den Jüdischen Friedhof Weißensee an. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Friedhofseingang auf dem...

  • Prenzlauer Berg
  • 11.08.23
  • 203× gelesen
Kultur
"Bittersweet" von Carsten Schmidt ist im Verlag Hentrich & Hentrich erschienen. | Foto: Cover: Hentrich & Hentrich

Wie jüdisch war der rote Wedding eigentlich?
Carsten Schmidt veröffentlicht Buch "Bittersweet"

Unter dem Titel "Bittersweet" führt Carsten Schmidt die Leserinnen und Leser seines gerade in Verlag Hentrich & Hentrich erschienenen 168 Seiten starken Buchs in das, so der Untertitel, "jüdische Leben im Roten Wedding 1871–1933". Aber wie jüdisch war eigentlich dieser damals tiefrote Arbeiterbezirk wirklich? Zwar hatte Berlin zur Wende ins 20. Jahrhundert eine große jüdische Bevölkerung, doch lebte die eher im Scheunen- oder im Bayerischen Viertel als im Wedding. Deshalb wüssten der Autor und...

  • Wedding
  • 08.08.23
  • 515× gelesen
Leute

Auf den Spuren jüdischen Lebens

Schöneberg. Der Schöneberger Abgeordnete Sebastian Walter (Bündnis 90/Die Grünen) lädt am Sonntag, 7. Mai, zu einer kostenlosen Führung durch das Bayerische Viertel ein. Mit dabei ist Martin Forberg, Stadtbilderklärer und Initiator der „Menschenrechtsspaziergänge in Berlin“. Die Tour will an das vielfältige jüdische Leben erinnern, das es bis zur Zeit des Naziregimes rund um den Bayerischen Platz gab. Die Teilnehmer begegnen unter anderem Albert und Elsa Einstein, der Dichterin Getrud Kolmar,...

  • Schöneberg
  • 28.04.23
  • 286× gelesen
Politik
Der 1. FC Wilmersdorf lädt zu einem Fußballspiel unter dem Motto "Kein Platz für Rassismus" ein.  | Foto:  K. Rabe
2 Bilder

Diskriminierung erkennen und begegnen
Aktionswochen gegen Rassismus in Charlottenburg-Wilmersdorf

Jedes Jahr am 21. März wird der Internationale Tag gegen Rassismus begangen. Seit den 1980er-Jahren finden rund um dieses Datum bundesweit Veranstaltungen statt. Zum dritten Mal setzt der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf mit den Aktionswochen gegen Rassismus ein Zeichen gegen Diskriminierung und für ein respektvolles Miteinander in den Kiezen. Rassistische Äußerungen und diskriminierende Behandlungen finden alltäglich auch im Bezirk statt. „Es ist daher wichtig, dass wir uns dem gemeinsam...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 14.03.23
  • 361× gelesen
Kultur
Künstler Sylvain Mazas, Bürgermeister Michael Grunst, Künstlerin Maria Victoria Rodriguez, der Antisemitismusbeauftragte André Wartmann sowie Sabrina Apicella vom Runden Tisch für politische Bildung (von links) präsentieren die Plakate. | Foto:  Bezirksamt

Plakate zum jüdischen Leben
Aktion gegen Antisemitismus im Bezirk gestartet

Das Bezirksamt hat jetzt eine Plakataktion zum jüdischen Leben in Lichtenberg und gegen Antisemitismus gestartet. Seit Mitte Dezember werden in allen öffentlichen Gebäuden und auf den Bahnhöfen der U5 im Bezirk Plakate ausgehängt, die sich mit den Themen grafisch auseinandersetzen. Im Auftrag des Antisemitismusbeauftragten André Wartmann und des Runden Tischs für politische Bildung haben vier Künstlerinnen und Künstler die Plakate gestaltet. Behandelt werden die Themen Antisemitismus,...

  • Bezirk Lichtenberg
  • 05.01.23
  • 488× gelesen
Kultur

Geführter Stadtrundgang

Mitte. Der Bürgerverein Luisenstadt lädt am 12. November zu einem geführten Stadtrundgang ein. Thema ist die "Jüdische Vergangenheit der Köpenicker Straße". Stadtführerin Ludmilla Budich erzählt jüdische Geschichten rund um die Straße. Woher stammt der Namenszusatz Bartholdy bei Abraham Mendelssohn? Was haben die Familien Itzig und Liebermann mit der Köpenicker Straße zu tun? Und wo lebten Arnold Schönberg und Franz Kafkas erste Liebe in Berlin? Auf alles gibt es beim Spaziergang eine Antwort....

  • Mitte
  • 08.11.22
  • 123× gelesen
Kultur

Jüdisches Leben in der City West

Charlottenburg. Der nächste Kiezspaziergang mit Bürgermeisterin Kirstin Bauch (Grüne) folgt am 12. November den Spuren jüdischen Lebens in der City West. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Yva-Bogen zwischen Hardenbergstraße und Kantstraße vor dem Kino Delphi Lux. Von dort geht es die Kantstraße entlang bis zum Steinplatz. Der Spaziergang endet am Renaissance-Theater. Die Teilnahme ist wie immer kostenlos. uk

  • Charlottenburg
  • 07.11.22
  • 65× gelesen
Politik

Gedenktafel für jüdisches Altersheim

Gesundbrunnen. Eine Berliner Gedenktafel wurde kürzlich am Jüdischen Altersheim in der Iranischen Straße 3 enthüllt. Während der NS-Zeit wurden die meisten der Bewohner deportiert und ermordet. Das Jüdische Altersheim eröffnete 1902. Durch wohltätige Zuwendungen finanziert, fanden hier auch ältere Gemeindemitglieder, deren Angehörige nicht für ihre Unterbringung und Versorgung aufkommen konnten, ein Zuhause. Zwischen 1941 und 1943 deportierten die Nationalsozialisten die meisten der über 100...

  • Gesundbrunnen
  • 30.10.22
  • 81× gelesen
Kultur

Überarbeitete Spurensuche

Wedding. Nach Spuren jüdischen Lebens im früheren Arbeiterbezirk Wedding wurde lange Zeit kaum gesucht. Tatsächlich gehörte der Wedding nicht zu den bekannten Wohnvierteln jüdischer Berliner. Zudem verschwanden viele Zeugnisse und Spuren oder wurden zerstört. Eine Projektgruppe der Berliner Geschichtswerkstatt begab sich in den 90er-Jahren auf Spurensuche nach jüdischen Nachbarn wie den Apotheker, den Hausarzt oder den Kaufmann. 1998 erschien dann das Buch „Lebenswege jüdischer Bürgerinnen und...

  • Wedding
  • 10.10.22
  • 105× gelesen
Leute
Nur noch für kurze Zeit ist im Heimatmuseum Zehlendorf eine Ausstellung über das jüdische Leben in Zehlendorf zu sehen.  | Foto: K. Rabe

Jüdisches Leben in Zehlendorf
Sonderausstellung stellt dunkles Kapitel in den Fokus

Die aktuelle Sonderausstellung des Heimatmuseums Zehlendorf begibt sich auf Spurensuche jüdischen Lebens in Zehlendorf. Sie informiert über jüdischen Menschen und deren Leben in Zehlendorf. Die Ausstellung kann noch bis zum 11. September angeschaut werden. Die Sonderausstellung „Verlorengegangen (worden) – Auf Spurensuche jüdischen Lebens in Zehlendorf“ bemüht sich um Aufhellung eines dunklen Kapitels deutscher Geschichte. Sie bietet mehr als eine Sammlung biografischer Notizen. Das Gezeigte...

  • Zehlendorf
  • 29.08.22
  • 274× gelesen
Kultur

Auf den Spuren jüdischen Lebens
Mit dem Bürgermeister durch den Kiez

Zu einem Kiezspaziergang durch Lichtenberg-Mitte lädt Bürgermeister Michael Grunst (Die Linke) am Sonnabend, 20. August, von 10 bis 12 Uhr ein. Mit dabei ist der Lichtenberger Musiker und Theologe Olaf Ruhl. Ruhl gibt eine Einführung in die Geschichte der Juden im Bezirk und zeigt die wenigen Spuren jüdischen Lebens, die noch zu sehen sind. Die Stationen der Tour sind der Wagenknechtshof, die Wohnanlage Sonnenhof und das letzte Bauwerk, das der Architekt und Vertreter des „Neuen Bauens“, Adolf...

  • Lichtenberg
  • 11.08.22
  • 150× gelesen
Leute
André Wartmann ist seit einem Jahr Lichtenbergs Antisemitismusbeauftragter. | Foto:  Bezirksamt Lichtenberg
2 Bilder

Etwas gegen Hass und Gewalt tun
André Wartmann ist der Antisemitismusbeauftragte im Bezirksamt

André Wartmann ist seit einem Jahr Antisemitismusbeauftragter im Bezirksamt. Seitdem rückt er früheres jüdisches Leben ins Blickfeld der Öffentlichkeit und leistet zugleich Präventionsarbeit, klärt über antisemitische Narrative auf. Die Stelle wurde auf Beschluss der Bezirksverordneten eingerichtet. Lichtenberg setzt damit seine kontinuierlich verfolgte Strategie fort, Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus zu bekämpfen und dafür solide Strukturen zu schaffen. Nach einem Beschluss des...

  • Bezirk Lichtenberg
  • 03.06.22
  • 692× gelesen
Kultur
Im Lapidarium an der Schönhauser Allee werden Grabsteine vom Jüdischen Friedhof aufbewahrt. Friedhof und Lapidarium können montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr, freitags von 7.30  bis 13 Uhr besichtigt werden. Männer haben eine Kopfbedeckung zu tragen. | Foto:  Bernd Wähner
3 Bilder

Einst Zentrum jüdischen Lebens
Friedhof und Synagoge erinnern an Siedlung rund um die Rykestraße

Wer die Schönhauser Allee Richtung Norden unterwegs ist, wird in Höhe der Hausnummern 23-25 etwas stutzen. Dort steht an einem Gebäude der Schriftzug „Lapidarium“. Was ist denn das? wird sich mancher fragen. Dieses moderne Gebäude steht auf dem Jüdischen Friedhof an der Schönhauer Allee. In diesem Gebäude sind Grabsteine aufgestellt worden. Als in den 1990er Jahren umfangreiche Restaurierungsarbeiten auf dem Jüdischen Friedhof stattfanden, konnten nicht mehr alle teils stark verwitterten und...

  • Pankow
  • 31.05.22
  • 302× gelesen
Kultur

Wem gehört Erinnerungskultur?
Wie geht sie weiter? Bilanzen aus dem Gedenkjahr

Die letzten anderthalb Jahre standen im Zeichen der Erinnerung an 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland. Die Vielschichtigkeit und die Unterschiedlichkeit des jüdischen Lebens in Deutschland in Vergangenheit und Gegenwart wurde in Ausstellungen, Tagungen, Publikationen und anderem mehr aufgezeigt. In wenigen Wochen endet das offizielle Gedenkjahr. Ein guter Anlass, eine erste Bilanz zu ziehen und zu fragen, wem gehört die Erinnerungskultur, kann sie überhaupt jemandem gehören, welche...

  • Mitte
  • 23.05.22
  • 192× gelesen
Kultur
Die Ausstellung enstand nach Motiven des Buches “Susi, die Enkelin von Haus Nummer 4” von Birgitta Behr. | Foto: Illustration: Birgitta Behr
2 Bilder

Vom Hingucken und Wegschauen
Neue Ausstellung über ein jüdisches Mädchen in der Nazizeit im FEZ

Im Alice-Museum für Kinder im FEZ, Straße zum FEZ 2, ist jetzt die neue Ausstellung „Susi und Wir. Vom Hingucken und Wegschauen“ eröffnet worden. Sie ist für Besucher ab zehn Jahren geeignet. Beteiligt ist dabei auch eine prominente Schauspielerin. Entstanden ist die Ausstellung nach Motiven des Kinderbuchs „Susi, die Enkelin von Haus Nummer 4“ von Birgitta Behr. Darin wird anhand der wahren Geschichte des jüdischen Mädchens Susi Collm, das sich von 1942 bis 1945 vor den Nationalsozialisten...

  • Oberschöneweide
  • 08.05.22
  • 355× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.