Jugendkunstschule Charlottenburg-Wilmersdorf

Beiträge zum Thema Jugendkunstschule Charlottenburg-Wilmersdorf

Kultur
Begehbare Kunst: Nils-R. Schultze, Karin Fortriede-Lange, Reinhard Naumann und Heike Schmitt-Schmelz (v.l.) im Cubus.  | Foto: Ulrike Kiefert
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Leuchtender "Cubus" für den Ku’damm
Licht-Skulptur stellt Werke der Jugendkunstschule aus

Auf dem Ku’damm steht ein sonnengelber „Cubus“. Darin hängen Bilder. Kinder der Jugendkunstschule haben sie gemalt. Die Skulptur will auch spätabends auf sich aufmerksam machen. Doch noch fehlt der Strom. Der „Cubus“ ist ein echter Eyecatcher. Sonnengelb, eckig und im Rund begehbar. Er steht an prominenter Stelle auf dem Mittelstreifen des Ku’damms/Ecke Uhlandstraße. Gestaltet hat die Skulptur der Lichtkünstler Nils-R. Schultze. Eigentlich soll der „Cubus“ abends leuchten, damit ihn auch im...

  • Charlottenburg
  • 25.06.21
  • 196× gelesen
Kultur

Kunstschüler stellen aus

Charlottenburg. Die Jugendkunstschule Charlottenburg-Wilmersdorf lädt am Mittwoch, 11. März, um 17 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung „Stadtgesichter“ ein. Die Werkschau findet in den Räumen der Schule in der Nordhauser Straße statt. Gezeigt werden 25 Bilder von Oberstufenschülern, die sich an einem Wettbewerb der Jugendkunstschule beteiligt haben. Die von einer Jury ausgewählten drei Preisträger werden vorgestellt und erhalten Materialgutscheine, die der Freundeskreis der Jugendkunstschule...

  • Charlottenburg
  • 05.03.20
  • 94× gelesen
Kultur
Horst Sommerfeld, Überlebender der NS-Verfolgung: "Es ist wichtig, junge Stimmen für uns zu haben." | Foto: Luigi Toscano
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Gegen das Vergessen: Fotoinstallation erinnert an den Holocaust

Niemand wird achtlos an den 60 Porträts in der Schloßstraße vorübergehen, dafür sind sie zu groß und zu beeindruckend. Das ist auch gut so. Denn der Name der internationalen Fotoinstallation „Gegen das Vergessen“ soll vor allem eines sein: Programm. Der deutsch-italienische Künstler Luigi Toscano hat Überlebende des NS-Regimes aus Deutschland, Israel, USA, Ukraine und Russland fotografiert und die Porträts auf mannshohe Leinwände ziehen lassen. Die Idee: Die Überlebenden sind die Gesichter und...

  • Charlottenburg
  • 18.01.18
  • 1.034× gelesen
Bildung
„Frauensache“ als Angelegenheit für Mädchen: Eine Gruppe der Eosander-Schinkel-Schule näherte sich dem preußischen Erbe mit Pfiff. | Foto: Thomas Schubert
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Adelszöpfe aus Papier: So blicken Mädchen auf mächtige Frauen

Charlottenburg. Antanzen vor dem Schloss: Eine Mädchengruppe der Eosander-Schinkel-Schule verarbeitete ihre Sichtweise auf die Ausstellung „Frauchensache“ zur öffentlichen Performance. Und erfand dabei Worte, die im Duden stehen sollten. Adelmut – so könnte man es nennen, dachte sich Ceyda. Das passt zu Perücken mit Haartollen aus Papier, Gewändern aus wippenden Reifen und der majestätischen Atmosphäre. Und was schadet es, wenn dieser Begriff in keinem Wörterbuch geschrieben steht? Immerhin...

  • Charlottenburg
  • 09.11.15
  • 431× gelesen
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