Kältehilfe

Beiträge zum Thema Kältehilfe

Soziales

SPD-Abgeordnete für Obdachlose

Neukölln. Noch bis Freitag, 31. Januar, läuft die Spendenaktion der Neuköllner SPD-Abgeordneten für die Kältehilfstation an der Teupitzer Straße. Folgende Dinge werden gesammelt: Kaffee, Tee, H-Milch, Marmelade, Honig, Konserven, Süßwaren, Duschgel, Shampoo, Waschmittel, Reinigungsmittel, Putzutensilien, Küchentücher, Toilettenpapier, ungetragene Herrenunterwäsche und dicke Socken, warme Pullover, Mützen, Schals, Handschuhe, Töpfe, Pfannen, Vorratsdosen zum Einfrieren, Alufolie,...

  • Neukölln
  • 27.01.20
  • 90× gelesen
Soziales

Von Kaffee bis zu warmer Unterwäsche
Politiker sammeln Spenden für die Obdachlosen-Kältehilfe

Auch in diesem Jahr sammeln SPD-Abgeordnete für die Kältehilfe an der Teupitzer Straße. Bis Dienstag, 18. Dezember, können Spenden abgegeben werden. In der Notunterkunft für Obdachlose können 25 Männer übernachten, zu Abend essen, ihre Wäsche waschen, heiß duschen und frühstücken – bis sie um 7 Uhr morgens wieder auf die Straße müssen. Betreiber der Kältehilfestation ist die gemeinnützige Gesellschaft Kubus, die auf Spenden angewiesen ist. In Sachen Lebensmittel stehen auf dem Wunschzettel:...

  • Gropiusstadt
  • 29.11.18
  • 124× gelesen
Soziales

Kubus Kältehilfe bedankt sich für großzügige Unterstützung

Neukölln. Weil der vergangene Winter wieder recht kalt ausfiel und viele obdachlose Menschen gefährdete, eröffnete die gemeinnützige Gesellschaft Kubus Mitte Januar eine Notunterkunft (wir berichteten). Etwa 25 männliche Obdachlose erhielten in der Teupitzer Straße 39 bis Ende März täglich eine Abendmahlzeit und konnten dort übernachten und frühstücken sowie ihre Wäsche waschen und trocknen. Weil das Geld knapp war, bat der Betreiber um Spenden. Und die kamen auch prompt. „Nach einem Aufruf in...

  • Neukölln
  • 12.04.17
  • 193× gelesen
Politik

Obdachlose ins Rathaus?

Wilmersdorf. Zu den über 900 Flüchtlingen, die derzeit im früheren Rathaus Wilmersdorf eine Bleibe gefunden haben, werden sich in Kürze auch zehn Obdachlose gesellen. Auf Antrag der SPD-Fraktion soll das Bezirksamt gemeinsam mit dem Arbeiter-Samariter-Bund als Betreiber der Notunterkunft eine solche Lösung prüfen. So könnte die Einrichtung des Hauses auch für eine andere bedürftige Bevölkerungsgruppe nutzbar werden. Solchen notleidenden Menschen im Bezirk eine gleichwertige Hilfe zukommen zu...

  • Charlottenburg
  • 30.11.15
  • 90× gelesen
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