Hegenbarth Sammlung zeigt Arbeiten der Französin Corinne Laroche
Punkte, Punkte und noch mehr Punkte
Ein Liniengitter auf Löschpapier ist der Ausgangs- und Bezugspunkt für Corinne Laroches abstrakte Zeichnungen. Konzentriert füllt die französische Künstlerin diesen leeren Raum über Stunden – gelenkt oder intuitiv? – mit schwarzen oder farbigen Filzstiftpunkten unterschiedlicher Größe und Reihung. Die private Hegenbarth Sammlung Berlin zeigt über 30 Arbeiten der 1957 in Toulon geborenen Zeichnerin. „Point(s) de Hasard. (Keine) Punkte des Zufalls“ ist der vierte und letzte Teil der...