Renée König trieb es von einem Ort zum anderen, nun hat sie Ihre Heimat gefunden
Karow. Wer auf der Karower Piazza die Läden entlangschlendert, entdeckt unvermittelt Bilder von ihr. Renée Königs Kunstwerke stehen und hängen hier in einem leerstehenden Laden. Der Betrachter bemerkt sofort ihre besondere Sicht auf Karow. „Ich male nur, was ich selbst schon gesehen habe“, sagt sie. Und in Karow kennt sie sich aus. „Seit frühester Kindheit bin ich mit Karow verbunden“, sagt die 59-Jährige. „Meine Großeltern und Eltern hatten hier ein Gartengrundstück. Als Kind war ich am...