Kevin Hönicke

Beiträge zum Thema Kevin Hönicke

Soziales
ThinkSI3-Geschäftsführerin Iris Uhlenbruch (im roten Mantel) erläuterte Senator Andreas Geisel (vorn) und den anderen Teilnehmern, wie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Programm „Sauberkeit und Sicherheitsempfinden in Großsiedlungen“ in Fennpfuhl umsetzen. Damit alles zu verstehen waren, trugen die Teilnehmer Headsets. | Foto:  Bernd Wähner
7 Bilder

Förderung bringt mehr Wohnqualität
Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel informierte sich in Fennpfuhl über den Einsatz verschiedener Programme

Welche Wirkung wird mit Mitteln aus Förderprogrammen in der Großsiedlung Fennpfuhl erzielt? Was hat sich zum Positiven gewandelt? Wie können Fördermittel hier noch gezielter eingesetzt werden? Um sich ein Bild über Ergebnisse des Fördermitteleinsatzes zu machen und Anregungen für die Fortführung und für künftige Programme zu erhalten, unternahm Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) einen Rundgang durch den Ortsteil. Begleitet wurde er unter anderem von Stadtentwicklungsstadtrat Kevin...

  • Fennpfuhl
  • 02.02.23
  • 864× gelesen
Kultur
Redaktionsleiter Marcel Gäding (links), Rainer Bosse (rechts) und der Organisator der Fennpfuhl-Konferenz Georg Balzer (hinten links) übergeben an Bürgermeister Michael Grunst (Mitte) und Stadtentwicklungsstadtrat Kevin Hönicke die ersten Exemplare. | Foto:  Bernd Wähner

Über Porträts den Ortsteil entdecken
Neues Buch stellt 50 Menschen aus dem Kiez und ihre Geschichten vor

„50 Gesichter – 50 Geschichten aus dem Fennpfuhl“ heißt das neue Buch, das der Bürgerverein Fennpfuhl dieser Tage herausgibt. Der 1. Dezember 1972 gilt als die Geburtsstunde des heutigen Ortsteils. An diesem Tag wurde der Grundstein für das Wohnhochhaus am Roederplatz gelegt. Zwar gab es in den zurückliegenden Monaten etliche Veranstaltungen und Ausstellungen zu „50 Jahre Fennpfuhl“. Weil das Neubaugeschehen aber bis Ende der 1970er-Jahre hinzog, sind auch 2023 noch einige Jubiläumsaktionen...

  • Fennpfuhl
  • 14.12.22
  • 409× gelesen
Politik
Die Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg: Manchmal spitzen sich Debatten hier so zu, dass der Vorsteher sie beendet. | Foto: Wrobel

Wortwahl sorgte für Empörung: Uwe Dinda (AfD) durfte nicht mehr ans Rednerpult

Lichtenberg. Ein herablassendes Wort hat ein Fraktionsmitglied der Alternative für Deutschland (AfD) in seinem Redebeitrag in der Bezirksverordnetenversammlung (BBV) am 19. Januar benutzt. Der Vorsteher der BVV sah sich gezwungen, ihm das Wort zu entziehen. Eigentlich hätte es eine sachliche Diskussion werden sollen: Die Sozialdemokraten hatten in der BVV ihre Initiative vorgestellt, das Reisezentrum am Bahnhof Lichtenberg zu erhalten. Das wurde bereits am 21. Dezember vergangenen Jahres von...

  • Rummelsburg
  • 25.01.17
  • 2.334× gelesen
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