Kirchgasse

Beiträge zum Thema Kirchgasse

Soziales
Jochen Biedermann (Mitte) hatte zur Eröffnung seinen Sohn als fachkundigen Spielplatztester mitgebracht. Beim Durchschneiden des roten Bands assistierten Matthias Schmidt von der Firma stockundstein (links) und Ingo Dollek vom Grünflächenamt. | Foto:  Schilp
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Klettern auf bunten Tieren
Spielplatz an der Kirchgasse wurde eröffnet

Bunte Tiere auf langen Stelzenbeinen, auch ein paar zerfließende Uhren sind zu entdecken: Die Spielgeräte am kurzen Ende der Kirchgasse sind von den Werken des surrealistischen Malers Salvador Dalí inspiriert. Am 22. März wurde der Spielplatz offiziell eröffnet. „Wir wollen Spielplätze mit einem unverwechselbaren Charakter und die Geräte nicht einfach aus dem Katalog aussuchen“, sagte Stadtentwicklungsstadtrat Jochen Biedermann (Bündnis 90/Die Grünen). Deshalb hat die Firma stockundstein die...

  • Neukölln
  • 02.04.24
  • 302× gelesen
Bauen
So soll der Ergänzungsbau aussehen: Yvonne Post, verantwortlich für den Bürgerdialog, und Architekt Guido Kappius vor dem Umspannwerk aus den 1970er-Jahren. | Foto:  Schilp
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Außen Scheune – innen Umspannwerk
Die Stromnetz Berlin GmbH erweitert ihren 70er-Jahre-Bau zwischen Richardstraße und Kirchgasse

„Das wird ein echtes Unikat, so etwas gibt es bei uns noch nicht“, sagt Guido Kappius. Er ist Architekt bei Stromnetz Berlin und hat das neue Gebäude entworfen, das in den kommenden Jahren mitten im Böhmischen Dorf entsteht. Es wird aussehen wie eine Scheune. Platz findet es auf dem gut 1200 Quadratmeter großen Grundstück an der Richardstraße 92, hinter dem grünen Umspannwerk aus den 1970er-Jahren, das sich als nüchterner Quader präsentiert. Der Neubau hingegen, der zur Kirchgasse weisen wird,...

  • Neukölln
  • 16.02.24
  • 674× gelesen
Kultur
Die Kirchgasse hieß bis 1909 "Mala ulicka". | Foto: Schilp
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Fataler Schuss auf den Storch
Geschichte und Geschichten der Rixdorfer Kirchgasse

Eine der ältesten Straßen im Bezirk ist die Kirchgasse. Sie wurde kurz nach der Gründung Böhmisch-Rixdorfs angelegt, also um 1737. Bis ins 20. Jahrhundert hinein hieß sie „Mala ulicka“, tschechisch für „enge Gasse“. Es ist König Friedrich Wilhelm I. zu verdanken, dass sich auch in Rixdorf böhmische Glaubensflüchtlinge ansiedeln konnten. Die meisten der ursprünglichen Siedlerbauten haben jedoch nicht lange überlebt. Im Jahr 1849 zerstörte ein verheerender Brand fast das ganze kleine Dorf. Schuld...

  • Neukölln
  • 07.04.19
  • 917× gelesen
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