Kleiderkammer

Beiträge zum Thema Kleiderkammer

Soziales

Obdachlosencafé zieht um

Friedrichshain. Die Obdachloseneinrichtung Kiez-Café der Arbeiterwohlfahrt bezieht derzeit neue Räume in der Petersburger Straße 92. Sie sollen spätestens Anfang Februar eröffnet werden. Wie berichtet musste das Kiezcafé seinen langjährigen Standort in der Wühlischstraße Ende 2014 verlassen. Auch in der Petersburger Straße wird es künftig rund 20 Übernachtungsplätze geben, außerdem einen Aufenthaltsraum mit Verköstigung, Waschgelegenheiten, eine Kleiderkammer sowie Sozialberatung. Thomas Frey /...

  • Friedrichshain
  • 22.01.15
  • 139× gelesen
Soziales

Keine Unterstützung mehr vom Jobcenter, Ehrenamtliche übernehmen

Niederschöneweide. Eigentlich dürfte es die Kleiderstube in der Schnellerstraße 114 seit knapp einem Monat nicht mehr geben. Das Jobcenter hat keine geförderten Stellen mehr bewilligt.Das trotzdem geöffnet ist, haben die Nutzer - sozial Schwache, Obdachlose und Rentner - Menschen wie Udo Florian (64) zu verdanken. Der frühere Drucker war lange arbeitslos und hat seit fast zehn Jahren als Projektleiter in der Kleiderausgabe gearbeitet. Eigentlich könnte er jetzt in Rente gehen. "Als kurz vor...

  • Niederschöneweide
  • 22.01.15
  • 135× gelesen
Tipps und Service

Auf Labels und Kontaktdaten achten

Nicht alle Kleiderspenden kommen tatsächlich guten Zwecken zugute. Wer sicher gehen will, kein schwarzes Schaf zu erwischen, sollte laut Verbraucherzentrale Hamburg einige Ratschläge beherzigen. Labels: An Containern und Sammelstellen achten Verbraucher am besten auf Labels. Seriös und sogar garantiert sicher seien das Label von FairWertung, das Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) sowie das Qualitätssiegel Textilsammlung des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und...

  • Mitte
  • 09.01.15
  • 168× gelesen
Soziales
Es gibt nur noch Sommerschuhe. | Foto: Ralf Drescher

Hilfsorganisationen benötigen warme Kleidung für Männer

Oberschöneweide. Die Kleiderkammer im "Haus Strohhalm" des Sozialpädagogischen Instituts (SPI) ist eine feine Sache. Hier können sozial Schwache und Obdachlose gegen eine Spende Kleidung erhalten. Kurz vor dem Winter sind aber fast alle Regale leer."Wir haben pro Tag rund 20 Besucher, davon drei Viertel Männer. Viele von ihnen musste ich vertrösten, weil keine warmen Wintersachen mehr vorhanden sind", berichtet Uli Zöller, der in der Kleiderstube arbeitet. Es sind gerade noch 20 Hosen...

  • Oberschöneweide
  • 25.09.14
  • 262× gelesen
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