Kottbusser Tor

Beiträge zum Thema Kottbusser Tor

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125 Polizisten "im Brennpunkt"

Berlin. Die Brennpunkt- und Präsenzeinheit der Polizeidirektion 5 ist, wie geplant, zum 1. April auf 125 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgestockt worden. Sie war zu Jahresbeginn mit zunächst 65 Polizisten gestartet. Ihre vorrangige Aufgabe ist es, Straftaten an Kriminalitätsschwerpunkten zu verhindern beziehungsweise zu verfolgen. Dazu gehören in Friedrichshain-Kreuzberg insbesondere das Kottbusser Tor, der Görlitzer Park sowie die Warschauer Brücke. Darüber hinaus überwachen die Beamtinnen...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 02.04.20
  • 180× gelesen
Blaulicht

Brennpunkteinheit hat 125 Polizisten

Mitte. Die seit 1. Januar bestehende Brennpunkt- und Präsenzeinheit (BPE) der Polizei ist wie angekündigt zum 1. April auf 125 Polizisten verstärkt worden. Die BPE gehört zur neuen City-Direktion 5, die für die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Mitte zuständig ist. Mit der Neustrukturierung werden in der Direktion 5 alle Kriminalitätshotspots zusammengefasst. Dazu gehören die sogenannten kriminalitätsbelasteten Orte (KbO) Görlitzer Park, Warschauer Brücke, Kottbuser Tor,...

  • Mitte
  • 02.04.20
  • 291× gelesen
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An den Eingängen zum Görlitzer Park stehen oft die Dealer. Aber demnächst vielleicht auch verstärkt die Polizei. | Foto: Thomas Frey

Strukturreform bei der Polizei
Verstärkte Präsenz an Brennpunkten

Mit der „BPE“ in den Kampf gegen die Kriminalitäts-Hotspots. Die Abkürzung steht für die neue „Brennpunkt- und Präsenzeinheit“ der Polizei, die Anfang des Jahres ihre Arbeit aufgenommen hat. Ihr Auftrag: Verstärkte Anwesenheit („sieben Tage die Woche“) an besonders Verbrechens belasteten Orten. Sprich Görlitzer Park, Kottbusser Tor und Warschauer Brücke. Dazu außerhalb des Bezirks der Alexanderplatz und Nord-Neukölln. Aktuell besteht die BPE aus 65 Polizistinnen und Polizisten. Ihre Zahl soll...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 08.01.20
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Monika Herrmann, Michael Müller und Andreas Geisel lauschen den Ausführungen der Polizei. | Foto: Thomas Frey

Kotti als Vorbild für den Görli
Mehr Polizei in den Kriminalitätshochburgen zugesagt

Friedrichshain-Kreuzberg war am 22. Oktober das Ziel eines ganztägigen Vor-Ort-Termins des Senats. Ein Programmpunkt: der Besuch des Polizeiabschnitts 53 an der Friedrichstraße. Thema war die Kriminalität im Bezirk, festgemacht an den Brennpunkten Warschauer Brücke, Görlitzer Park und Kottbusser Tor. Am Kotti habe sich die Lage spürbar verbessert, erklärte Polizeidirektor Sascha Eisengräber. Erreicht worden sei das durch konsequentes Vorgehen seiner Beamten, aber auch im Zusammenspiel mit...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 23.10.19
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Weniger Kriminalität, trotzdem bleibt das Kottbusser Tor weiterhin ein kriminalitätsbelasteter Ort. | Foto: Thomas Frey

Vier gefährliche Orte
Kriminelle Hotspots

Auf der von der Polizei erstellten Liste sogenannter kriminalitätsbelasteter Orte sind aktuell noch acht Straßen, Plätze und Gebiete aufgelistet. Vier von ihnen befinden sich in Friedrichshain-Kreuzberg, nämlich Görlitzer Park, Warschauer Brücke, Kottbusser Tor sowie ein Teil der Rigaer Straße. Außerdem ist dort der Hermannplatz verzeichnet, der teilweise ebenfalls zum Bezirk gehört. Desweiteren der Alexanderplatz, Schöneberg-Nord sowie die Hermannstraße. Nicht mehr als kriminalitätsbelastet...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 14.06.18
  • 5.711× gelesen
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Auch am Kottbusser Tor hat sich die Lage etwas entspannt. Es bleibt trotzdem ein Schwerpunkt der Kriminalität in Berlin. | Foto: Thomas Frey

Weniger Kriminalität in Friedrichshain-Kreuzberg

2017 wurden in Berlin 520 437 Straftaten verübt. Immer noch eine hohe Zahl, aber gegenüber 2016 bedeutete das einen Rückgang um 48 423. Das wurde dann auch bei der Präsentation der polizeilichen Kriminalstatistik am 5. März entsprechend herausgehoben. Weniger Verbrechen wurden auch in Friedrichshain-Kreuzberg registriert. Die drei Polizeiabschnitte der Direktion 5 im Bezirk verzeichneten im vergangenen Jahr 54  866 angezeigte Delikte. Vor zwei Jahren waren es noch 60 176. Ein Minus von etwa...

  • Friedrichshain
  • 13.03.18
  • 792× gelesen
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Die Warschauer Brücke wird in den kommenden Monaten durch eine mobile Kamera überwacht. | Foto: Thomas Frey
2 Bilder

Anlassbezogen filmen: Polizei testet mobile Videoüberwachung

Friedrichshain-Kreuzberg. Fest installierte Videotechnik im öffentlichen Raum wird im Senat eher kritisch gesehen. Gleichzeitig läuft gerade ein Volksbegehren, das ein Ausweiten dieser Art von Überwachung fordert. Ungefähr dazwischen liegt das, was Innensenator Andreas Geisel (SPD) am 21. September am RAW-Gelände vorstellte. Dort wurde ein Kamerafahrzeug präsentiert, das mobil an sogenannten kriminaliätsbelasteten Orten zum Einsatz kommen soll. Dazu zählen auch die Warschauer Brücke und das...

  • Friedrichshain
  • 30.09.17
  • 188× gelesen
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Wer das Kottbusser Tor regelmäßig passiert, hat nicht unbedingt das Gefühl, er werde gleich Opfer einer Straftat. Auf der anderen Seite gab es dort im vergangenen Jahr mehr als 6000 Delikte. Viele im Bereich der Drogenkriminalität. | Foto: Thomas Frey

Negative Spitzenplätze: Kotti und Warschauer Brücke sind kriminelle Hotspots

Friedrichshain-Kreuzberg. Zehn Gebiete in Berlin stuft die Polizei als kriminalitätsbelastete Orte ein. Davon befinden sich vier in Friedrichshain-Kreuzberg. Zwei von ihnen, das Kottbusser Tor und die Warschauer Brücke, liegen in diesem Negativranking auf Platz zwei und drei und damit ganz vorne. Getoppt nur noch vom Alexanderplatz. Die Gegenden, die als besondere Horte des Verbrechens gelten, sind schon länger bekannt. Neu ist, in welcher Dimension einzelne Delikte dort vorkommen und vor allem...

  • Friedrichshain
  • 07.09.17
  • 1.138× gelesen
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Vier gefährliche Orte im Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg. Die Polizei hat ihre Liste sogenannter kriminalitätsbelasteter Orte in Berlin veröffentlicht. Aufgeführt sind dort zehn Straßen und Plätze, von denen sich vier in Friedrichshain-Kreuzberg befinden. Dabei handelt es sich um das Kottbusser Tor, den Görlitzer Park, die Warschauer Brücke sowie Teile der Rigaer Straße. Dass diese Gebiete in einem besonderem Fokus stehen, war schon bisher kein großes Geheimnis. Denn sie gelten schon lange als Schwerpunkte für Diebstahl, Raub...

  • Friedrichshain
  • 08.06.17
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Foto: Thomas Frey
2 Bilder

Achtung Taschendiebe!

Friedrichshain-Kreuzberg. Solche Signets wie hier am Halleschen Tor weisen inzwischen an vielen U- oder S-Bahnstationen auf die Gefahr durch Taschendiebe hin. 2016 hat es nach ersten Schätzungen rund 50 000 solcher Delikte in Berlin gegeben. Das sind etwa 6000 mehr als 2015. Beliebte Aufenthaltsorte der Langfinger bleiben weiter die Gegend um die Warschauer Brücke, auch wenn dort die Zahlen zurückgegangen sind, und das Kottbusser Tor. tf

  • Friedrichshain
  • 21.12.16
  • 164× gelesen
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Auf Prävention setzt die Polizei nicht nur an der Warschauer Brücke. Piktogramme auf dem Gehweg sollten dort Passanten vor Taschen- oder Fahrraddieben warnen. Beim Start am 27. September sprühte Polizeipräsident Klaus Kandt die ersten Zeichen auf das Pflaster. Allerdings hat der Regen diese Hinweise inzwischen weggespült. | Foto: Thomas Frey
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Rückgang und Anstieg: Kriminalitätszahlen können unterschiedlich gelesen werden

Friedrichshain-Kreuzberg. Die Situation an den Kriminalitätsschwerpunkten im Bezirk hat sich insgesamt etwas verbessert. Das ist zumindest der erste Eindruck. Laut Polizeistatistik ist die Zahl der Verbrechen vor allem im Bereich der Warschauer Brücke und im Görlitzer Park zurückgegangen. An der Warschauer Brücke wurden beispielsweise bis Ende November für dieses Jahr 54 Raubtaten registriert. 2015 waren es noch 133. Auch die Zahl der Körperverletzungen hat sich von 133 auf 76 reduziert. Noch...

  • Friedrichshain
  • 08.12.16
  • 238× gelesen
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