Krieg in der Ukraine

Beiträge zum Thema Krieg in der Ukraine

Soziales
Michael Roden vom Berliner Schaustellerverband übergibt dem Stadtrat Arne Herz (CDU) im Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf 1000 Kuschelbären für geflüchtete Kinder. | Foto:  Photo Huber

1000 Teddys für Flüchtlingskinder

Berlin. Der Berliner Schaustellerverband hat 1000 Teddys für ukrainische Flüchtlingskinder gespendet. In einer gemeinsamen Aktion wurden die kleinen Kuschelbären als „Willkommensgruß aus Berlin“ im Rathaus Charlottenburg-Wilmersdorf an mehrere Einrichtungen verteilt, in denen die Kinder untergekommen sind. „Ein Teddybär kann Kindern helfen, Notlagen ohne Traumatisierung zu überstehen. Wir möchten den Kleinen das Gefühl geben, nicht allein zu sein. Die Bären sollen ihnen Mut geben und Trost...

  • Charlottenburg
  • 08.04.22
  • 154× gelesen
Soziales

Senat bezahlt Arztbesuch

Berlin. Die Senatssozialverwaltung hat mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) einen Vertrag geschlossen, der die medizinische Behandlung von Ukraine-Flüchtlingen regelt. Der Senat übernimmt erst einmal die Kosten, auch wenn die Flüchtlinge nicht registriert und von einer Krankenkasse übernommen worden sind. Beim Arzt müssen sie nur per Ausweis nachweisen, dass sie aus der Ukraine stammen, um medizinisch versorgt zu werden. Dazu zählen neben der Notfallversorgung auch Schutzimpfungen und die...

  • Mitte
  • 08.04.22
  • 59× gelesen
Soziales
Stadtmissionsdirektor Christian Ceconi bei der Spendenübergabe in der Berliner Stadtmission mit den Degewo-Chefs Christoph Beck und Sandra Wehrmann. | Foto: degewo AG

Degewo spendet an Stadtmission

Berlin. Die Degewo unterstützt die Flüchtlings- und Obdachlosenhilfe der Berliner Stadtmission. Das größte städtische Wohnungsunternehmen hat im Internet unter blog.degewo.de/degewohilft eine Spendenaktion für ukrainische Flüchtlinge gestartet. Weil trotz der Kriegssituation die Arbeit der Stadtmission für Obdachlose weitergeführt werden muss, spendet die Degewo außerdem 10.000 Euro für die Ambulanz in der Lehrter Straße. Dort werden obdachlose Menschen medizinisch betreut, die keine...

  • Moabit
  • 08.04.22
  • 356× gelesen
Soziales
Ewa Herzogs Eltern stammen aus der Ukraine. Sie selbst wuchs in Deutschland auf. 2010 gründete sie die nach ihr benannte Modemarke, die sie unter anderem in ihrem Berliner Atelier an der Düsseldorfer Straße vertreibt. | Foto: Foto: Christoph Gellert/Ewa Herzog Berlin

„Es ist unfassbar, was hier geleistet wird“
Vom ersten Tag des Krieges an organisiert Modedesignerin Ewa Herzog Hilfslieferungen

Ewa Herzog ist eine erfolgreiche Berliner Designerin mit ukrainischen Wurzeln. Unter eigenem Label entwirft und vertreibt sie hochwertige nachhaltige Mode. Der Überfall auf die Ukraine riss sie jedoch aus ihrem Alltag. Seit Wochen organisiert sie Hilfstransporte. Redaktionsleiter Hendrik Stein sprach mit ihr über ihr beeindruckendes Engagement. Wie viel Raum nimmt aktuell noch die Mode in Ihrem Leben ein? Ewa Herzog: Nach Kriegsausbruch hatte ich drei Wochen lang meine normale Arbeit auf null...

  • Wilmersdorf
  • 05.04.22
  • 1.055× gelesen
Wirtschaft
Personalreferentin Katharina Kurta (links) ließ Plakate für das Logistikunternehmen BLM drucken. Ihre Kollegin Katharina Weinbender hilft bei der Verständigung auf Ukrainisch und Russisch. | Foto: Christian Hahn

Ein Stück Normalität und Unabhängigkeit
Interesse der Wirtschaft an der Beschäftigung von ukrainischen Flüchtlingen wächst

Tausende Ukrainer sind inzwischen in Berlin angekommen. Viele wollen so schnell wie möglich in ihr Heimatland zurückkehren. Doch wie lange der Krieg dies unmöglich macht, weiß niemand. Und so gewinnt die Frage nach einem Job langsam an Bedeutung. Viele der Flüchtlinge, die in Berlin bleiben, sind in Sammelunterkünften, bei Verwandten und Bekannten oder in zur Verfügung gestellten Wohnungen untergekommen. Mit der Aufenthaltserlaubnis erhalten sie auch eine Arbeitserlaubnis. Ein vereinfachtes...

  • Zehlendorf
  • 05.04.22
  • 907× gelesen
Soziales

Vorsicht vor Tollwut
Tiere von Ukraine-Flüchtlingen müssen geimpft werden

Es gibt im Zusammenhang mit der Fluchtbewegung aus der Ukraine viele Fragen und neue Herausforderungen. Eine davon betrifft den Tierschutz. Rund 90 Prozent der Tiere, die Geflüchtete mitbringen, sind ungeimpft. In der Ukraine gibt es regelmäßige Ausbrüche von Tollwut. Die Krankheit ist dort, anders als in Deutschland, noch nicht ausgerottet. Schutz vor Tollwut besteht nur durch Impfen. Vor allem Privatpersonen, die Menschen aus der Ukraine und ihre Haustiere bei sich aufgenommen haben, werden...

  • Reinickendorf
  • 31.03.22
  • 112× gelesen
  • 1
Soziales
Schmusen, spielen und für einige Stunden Flucht und Krieg vergessen: Therapiehunde vom Verein „Kinderschutzengel“ trösten ukrainische Flüchtlingskinder – hier die 11-jährige Yana. | Foto: Kinderschutzengel e. V.

Wo Hilfe schnell gebraucht wird
"Berliner helfen" unterstützt unkompliziert ukrainische Flüchtlinge mit Spenden

Im Schrebergarten von Inna Fatony nahe dem S-Bahnhof Friedrichsfelde-Ost herrscht ein buntes Durcheinander. Junge Ukrainerinnen, kleine und größere Kinder und die Eltern der Gartenbesitzerin drängen sich auf dem kleinen Weg neben dem Rasen. „Ich kann einfach nicht Nein sagen, und meine Mama auch nicht“, sagt Inna Fatony. 13 Personen, Frauen mit Kindern im Alter zwischen einem und 18 Jahren, die aus Kiew geflüchtet sind, haben die Fatonys zu Hause in Biesdorf aufgenommen. „Es sieht aus wie im...

  • Biesdorf
  • 30.03.22
  • 245× gelesen
Soziales

Sammelstelle in Osram-Werken

Berlin. Das Hilfsprogramm der EMWA Foundation „Help for Ukraine Berlin“, das bislang auf dem Avus-Rasthof Spenden gesammelt hat, ist umgezogen und nun in den Osram-Werken zu finden. Dort werden jedes Wochenende Spenden gesammelt. Es ist bereits gelungen über 1000 Tonnen Hilfsgüter in die Ukraine zu schicken. Alle Spenden gehen direkt mit ukrainischen Lkw in ein Depot in der Nähe von Lwiw und werden von dort mit kleineren Fahrzeugen in alle Gebiete der Ukraine gebracht, besonders in stark...

  • Siemensstadt
  • 29.03.22
  • 181× gelesen
Soziales
Der FC Arminia Tegel und der Verein I love Tegel bieten auf dem Sportplatz am Borsigpark ein Fußballtraining für geflüchtete Kinder aus der Ukraine an. Es findet dienstags (Jungen) und mittwochs (Mädchen) statt. | Foto:  I love Tegel
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Spenden, Fußball und Benefizkonzert
Reinickendorf unterstützt Kriegsflüchtlinge auf vielfältige Weise

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine hält die Hilfsbereitschaft ungebrochen an. Täglich gibt es neue Hilfsaktionen von privater Seite oder offizielle amtliche Hinweise. Hier ein Überblick für Reinickendorf (ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Sammelaktionen im Lettekiez. Im Kulturraum M5, Markstraße 5, werden in den kommenden Wochen regelmäßig Sachspenden entgegengenommen. Sie werden durch den Verein "Ukraine Hilfe Berlin" an die polnische Grenze und in die Ukraine gebracht. Die...

  • Reinickendorf
  • 28.03.22
  • 215× gelesen
Soziales

Tafel und MyPlace sammeln Hilfsgüter
Lebensmittel und Hygieneartikel können in neun Lagern abgegeben werden

Der Lagerraum-Vermieter MyPlace-SelfStorage und der Verein Berliner Tafel sammeln Warenspenden für ukrainische Geflüchtete. Ab sofort können bei MyPlace-Häusern Sachspenden zu den Geschäftszeiten (montags bis freitags von 8.30 bis 17.30 Uhr; sonnabends von 9 bis 13 Uhr) abgegeben werden. Dringend benötigt werden haltbare originalverpackte Lebensmittel (Konserven, Nudeln, Reis, Gries, Zucker, Salz, Öl, Kaffee, Tee) und Hygieneartikel (Windeln, Damenhygiene, Seife, Duschgel, Shampoo,...

  • Prenzlauer Berg
  • 28.03.22
  • 251× gelesen
Soziales

„Café Ukraine“ sucht Übersetzer

Berlin. Die Berliner Stadtmission in der Lehrter Straße 68 hat für Neuankömmlinge das „Café Ukraine“ eröffnet. Jeden Mittwoch kümmern sich von 10 bis 16 Uhr Mitarbeiter in der Streitstraße 23 in Spandau um Neuankömmlinge und Menschen, die sie beherbergen und unterstützen. Übersetzer helfen den Flüchtlingen. Zusätzlich bietet ein Psychologenteam von 14 bis 16 Uhr Gespräche an. Es werden noch ehrenamtliche Sprachmittler für Ukrainisch und Russisch gesucht. Die Stadtmission plant weitere Cafés als...

  • Spandau
  • 24.03.22
  • 168× gelesen
Soziales
Karsten Kossatz mit seinem Geschäftspartner Uwe Weinreich in den Nordlichtstudios an der Nordlichtstraße. | Foto:  Dirk Jericho
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Arbeiten ist auch ein Bedürfnis
Das Start-up Independesk vermittelt kostenfrei Büroplätze an ukrainische Flüchtlinge

Karsten Kossatz vermittelt deutschlandweit sogenannte Coworking-Spaces. Jetzt hilft seine junge Firma Independesk ukrainischen Flüchtlingen, einen Schreibtisch zu finden – kostenlos. Die Nordlichtstudios in der Nordlichtstraße 75: In den Fluren stehen Kisten, an den Bürotischen sitzen junge Leute mit Laptops. Der Konferenztisch ist aus Europlatten zusammengezimmert, in der Ecke steht ein roter Retrokühlschrank. Hier residiert das Start-up Independesk, das Karsten Kossatz vor zwei Jahren mit...

  • Reinickendorf
  • 24.03.22
  • 315× gelesen
Politik
Provisorisches Sozialamt im Foyer des Ernst-Reuter-Saals. | Foto:  Bezirksamt Reinickendorf

Bezirksamt leistet viel praktische Hilfe
Reinickendorf spürt immer stärker die Folgen von Putin Kriegs in der Ukraine

Die BVV Reinickendorf hat sich auf ihrer jüngsten Sitzung am 16. März verbal gegen den Krieg in der Ukraine gestellt und ihre Solidarität für die geflüchteten Menschen bekräftigt. In einer per Dringlichkeit eingebrachten und einstimmig angenommenen Resolution heißt es, dass der russische Präsident Wladimir Putin den Frieden und die Sicherheit in Europa zerstört habe. Zugleich wird darin an ihn sowie an alle anderen Verantwortlichen appelliert: "Gebt die Ukraine wieder frei". Der Kampf der...

  • Reinickendorf
  • 23.03.22
  • 169× gelesen
Soziales

Bundeswehr hilft bei Registrierung

Tegel. Die Bundeswehr ist jetzt dem Amtshilfeersuchen der Innenverwaltung nachgekommen und schickt 80 Soldaten, die rund um die Uhr bei der Registrierung der Flüchtlinge aus der Ukraine im Ankunftszentrum Tegel helfen. „Nach wie vor kommen jeden Tag mehrere tausend Menschen hier in Berlin an und es ist wichtig, dass wir jetzt genügend Kräfte für eine geordnete Registrierung und Koordination haben“, sagt die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD). Die Soldaten übernehmen die Registrierung...

  • Tegel
  • 21.03.22
  • 101× gelesen
Politik

Parken gegen den Krieg
Autofreie Sonntage sollen ein Öl-Embargo möglich machen

Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat massive Folgen für ganz Europa. Die Inflation steigt, Energie- und Rohstoffpreise explodieren. Und Putin finanziert seine Kriegsmaschinerie mit Milliardeneinnahmen aus Öl- und Gasexporten. Immer mehr fordern deshalb einen Importstopp für russisches Öl und Gas. Doch Deutschland ist abhängig von den Lieferungen; die Bundesregierung will deshalb kein Sofortembargo und warnt vor schweren Schäden. Die Umweltorganisation Greenpeace fordert trotzdem...

  • Mitte
  • 16.03.22
  • 1.390× gelesen
  • 1
  • 1
Soziales

Viele wollen mit anpacken oder spenden
Helfer und Flüchtlinge finden Informationen auf Senatsseite

Russlands Überfall auf die Ukraine hat die größte Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Über drei Millionen Ukrainer fliehen über die Grenze, die meisten bleiben im Nachbarland Polen. Am Hauptbahnhof kommen trotzdem täglich mehr als 1000 Ukrainer an, die von vielen freiwilligen Flüchtlingshelfern versorgt werden. In einem großen Zelt vor dem Bahnhof bekommen sie Hilfe, Essen und medizinische Versorgung. Wer nicht weiterreist oder bei Freunden unterkommt, wird zur neu...

  • Moabit
  • 16.03.22
  • 131× gelesen
Soziales
Gespendete Teddybären. | Foto: Privat
5 Bilder

Feuerlöscher, Lastenräder und ein Video-Aufruf
Wo und auf welche Weise Menschen aus der Ukraine in Reinickendorf geholfen wird

Die Hilfsbereitschaft für die Menschen aus und in der Ukraine ist ungebrochen. Und Reinickendorf wird mit dem Schicksal der Kriegsflüchtlinge auch weiter ganz direkt konfrontiert sein. Ankunft in Tegel. Auf dem ehemaligen Flughafengelände wird ein sogenanntes Willkommenszentrum für ukrainische Flüchtlinge eingerichtet. Als erstes wurde eine Notunterkunft mit zunächst 500 Betten eröffnet. Ein Ankunftszentrum sowie weitere Übernachtungsplätze folgen als nächstes. Täglich sollen mehr als 10 000...

  • Reinickendorf
  • 14.03.22
  • 240× gelesen
Wirtschaft

Broschüre zum Solarhandwerk

Berlin. Die Nachfrage nach Solaranlagen steigt rasant. Auch der Krieg in der Ukraine treibt die Energiewende voran. Die Notwendigkeit zur Erzeugung erneuerbarer Energien ist neben den Klimaschutzzielen auch wichtig, um geopolitische Rohstoffabhängigkeiten zu beenden. Schon jetzt reichen die Firmen nicht, um Solaranlagen zu installieren. Die Branche braucht dringend ausgebildete Monteure; auch weil es in Berlin ab 2023 eine Solarpflicht bei Neubauten gibt. Laut der Studie zum Masterplan...

  • Mitte
  • 14.03.22
  • 82× gelesen
Soziales

Kostenlose Behandlungen

Berlin. Über 500 Arztpraxen helfen ukrainischen Kriegsflüchtlingen und bieten eine kostenfreie Versorgung. Das teilt die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin mit. Auf kvberlin.de/fuer-patienten/ukraine gibt es eine Übersicht der Praxen, die eine kostenfreie medizinische und psychologische Behandlung anbieten (inklusive Sprachkenntnissen). Es gibt auch Praxisärzte, die sich bereit erklärt haben, in den Flüchtlingsunterkünften zu behandeln. Außerhalb der Praxiszeiten und in dringenden...

  • Mitte
  • 13.03.22
  • 63× gelesen
Verkehr

Ukrainer können kostenlos parken

Berlin. Die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte, Pankow, Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Steglitz-Zehlendorf teilen mit, dass Ukrainer, die mit ihrem Auto vor dem Krieg geflüchtet sind, dieses vorerst kostenlos parken dürfen. Die Ordnungsämter „verzichten bei Fahrzeugen ukrainischer Geflüchteter temporär auf die Auslage eines Parkscheins“, heißt es. Die Kriegsflüchtlinge, die gerade viele andere Sorgen haben, müssen also erstmal keine Parkuhren füttern. Die Befreiung von den Parkgebühren...

  • Mitte
  • 12.03.22
  • 144× gelesen
Soziales
Vika (rechts) und ihre Freundin Kati packen Hilfsgüter für ukrainische Flüchtlinge. | Foto:  Dirk Jericho
7 Bilder

„Sie versuchen zu überleben“
Vika Günther stellte in kurzer Zeit eine Hilfsaktion für ihre Landsleute auf die Beine

Gleich nach Kriegsbeginn hat die gebürtige Ukrainerin Vika Günther angefangen, in ihrem Kaulsdorfer Vorgarten Hilfsgüter für Flüchtlinge zu sammeln. Inzwischen engagieren sich immer mehr Menschen bei der privaten Initiative #Vikahilft. Das Telefon der 35-Jährigen klingelt ständig. Während Vika Günther zwischen den zahlreichen Sammelkisten umherläuft, organisiert sie gerade den Transport von vier Müttern, fünf Kindern und zwei Hunden in das Vereinshaus eines Teltower Fußballclubs, in dem die...

  • Biesdorf
  • 11.03.22
  • 1.255× gelesen
Soziales

Hilfskonvoi nach Lwiw

Reinickendorf. Mitarbeiter der Caritas Gesundheit Berlin haben gemeinsam mit dem Förderverein des Caritas-Hospizes Katharinenhaus einen Hilfskonvoi zum katholischen Sheptytsky-Krankenhaus in die westukrainische Stadt Lwiw geschickt. Drei Transporter brachten dringend benötigte medizinische Geräte, Medikamente, Verbandsmaterial, Feuerlöscher und mehr in das Krankenhaus unweit der polnischen Grenze. Lwiw gehört zum katholischen Erzbistum Lemberg. DJ

  • Reinickendorf
  • 11.03.22
  • 31× gelesen
Politik

Dienst für die Gesellschaft
Deutschland debattiert über die Wiedereinführung der Wehrpflicht

In Europa tobt ein brutaler Krieg. Wir sehen Bilder von bombardierten Städten, brennenden Häusern, toten Soldaten und Zivilisten und weinenden Müttern. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Der russische Machthaber Putin hat die Ukraine ins Chaos gestürzt. Wie weit wird der Kreml-Chef, der der Welt auch noch mit seinen Atomwaffen droht, gehen? Der Krieg vor unserer Haustür sei eine Zeitenwende, wie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kürzlich sagte. Deutschland schickt Waffen ins Kriegsgebiet....

  • Mitte
  • 08.03.22
  • 522× gelesen
Politik

Was der Putin-Krieg verändert

Wittenau. Der Krieg in der Ukraine ist das Thema des 1. Außenpolitischen Abends der CDU-Wittenau am Montag, 14. März, 19 Uhr. Der Titel der als Videokonferenz stattfindenden Veranstaltung lautet #StandWithUkraine - Wie muss sich die Außenpolitik der EU und der Nato verändern? Zu Gast ist Knut Abraham (CDU), Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags sowie Osteuropa- und Nato-Experte. Anmeldung per E-Mail an wittenau@cdu-reinickendorf.de. Danach erhalten die Teilnehmer die Zugangsdaten....

  • Reinickendorf
  • 07.03.22
  • 76× gelesen
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