Kritik

Beiträge zum Thema Kritik

Bauen
Die Entenbrücke über die Wuhle ist seit Oktober 2022 gesperrt.  | Foto:  Philipp Hartmann

Neubau der Entenbrücke wohl erst 2025
Senat fehlen Personal und Finanzmittel für die Auftragsvergabe

Seit Oktober 2022 ist die Brücke über die Wuhle am Stadion Wuhletal, die sogenannte Entenbrücke, gesperrt. Und das wird wohl noch bis 2026 so bleiben. Kristian Ronneburg (Die Linke), Abgeordneter für Hellersdorf-Süd und Kaulsdorf-Nord, erfuhr jetzt auf Anfrage bei der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, dass die Bauleistung zur Brücke noch nicht vergeben wurde. Zudem habe die Verwaltung angegeben, dass die bisher kommunizierten Termine „unter Wertung einsetzbarer...

  • Hellersdorf
  • 12.12.24
  • 184× gelesen
Bauen
An der Ecke Cecilien- und Hellersdorfer Straße entsteht das Cecilien-Carré mit 272 Wohnungen. | Foto:  Bonava Wohnbau GmbH

Bonava Wohnbau GmbH errichtet 272 Wohnungen
Umstrittene Blockrandbebauung in Carré-Form an der Cecilienstraße, Ecke Hellersdorfer Straße

Auf dem Eckgrundstück an der Cecilien- und Hellersdorfer Straße entstehen acht Wohnhäuser. Bauherrin auf dem rund 10 000 Quadratmeter großen Areal ist die Bonava Wohnbau GmbH. Entstehen soll ein „Cecilien-Carré“ mit insgesamt 272 Wohnungen. Die Häuser werden sechs bis acht Geschosse und einen Aufzug haben. Es wird überwiegend 2-3-Zimmer-Wohnungen geben, aber auch einige 4- und 5-Zimmerwohnungen. Die Größen variieren zwischen 54 und 100 Quadratmetern. Die Hälfte der Wohnungen ist barrierefrei...

  • Hellersdorf
  • 08.11.24
  • 690× gelesen
Sport

Das wird ein Eigentor
Union Berlin will wieder vor voll besetzten Rängen spielen

Ich gebe es ja gerne zu, dass Fußball ohne Fans nicht so richtigen Spaß macht. Auch im Fernsehen kommt bei den Geisterspielen Null Atmosphäre rüber. Ohne grölendes Publikum, ohne Jubel, Gepfeife und Theatralik interessiert mich auch das Spiel nicht mehr. Waschechte Fans jubeln natürlich trotzdem und feuern ihre Mannschaften, die vor leeren Rängen spielen, vor der Glotze an. Viele von ihnen wollen aber wieder ins Stadion und mittenmang sein. Klar, aber ist das vertretbar? Die Deutsche Fußball...

  • Mitte
  • 20.07.20
  • 827× gelesen
  • 1
Kultur
In „Rastplatz Marzahn“ bringen die Schauspielgruppe der Ernst-Haeckel-Schule und die Theatercompagnie „Spreeagenten“ dem Zuschauer die Leiden der Menschen im Zwangslager Marzahn auf beeindruckende Weise nahe. | Foto: Nihad Nino Pusija

In „Rastplatz Marzahn“ geben Oberschüler den verfolgten Sinti und Roma im Bezirk ihre Stimme

Hellersdorf. Mit dem Stück „Rastplatz Marzahn“ leisten Schüler der Ernst-Haeckel-Schule einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte des Bezirks. Sie setzen sich dabei mit dem Schicksal der Sinti und Roma auseinander, die von den Nazis aber 1936 nahe des Parkfriedhofs Marzahn interniert wurden. Es ist eine schwierige und beklemmende Geschichte. Eine Schwierigkeit daran ist, dass es nur noch wenige Zeitzeugen gab, die von der Zeit berichten konnten. Einer der wenigen war Otto...

  • Hellersdorf
  • 25.10.17
  • 513× gelesen
Bauen
Das Bezirksamt such seit Jahren nach einer Perspektive für das Gut Hellersdorf als Gewerbestandort. | Foto: hari

Verkauf von Brache umstritten

Hellersdorf. Der Wohnungsbau soll in Berlin in Zukunft koordinierter ablaufen. Doch das klappt bei Weitem nicht immer, wie das Beispiel der Zossener Straße zeigt. Alles klang recht vielversprechend, als das Bezirksamt im vergangenen Jahr einen Plan vorlegte. Er betraf die Entwicklung eines großen Gebietes südlich der Zossener- bis zur Hellersdorfer Straße. Hier befinden sich unter anderem zwei Flächen aufgegebener Schulen und das Gut Hellersdorf. Es sollte ein Wohngebiet entstehen, kombiniert...

  • Hellersdorf
  • 16.08.15
  • 364× gelesen
Kultur
Verwirrender Nummernvielfalt. Mike Löschau und Lebensgefährtin Heike Naumann haben eine Werbefirma. Sendungen oder Lieferungen kommen  oft nicht an. | Foto: hari

Firmen auf dem alten Magerviehhofgelände sind nur schwer zu finden

Marzahn. Die Alte Börse ist als neues kulturelles Zentrum im Bezirk inzwischen ein Begriff. Viele Firmen auf dem alten Magerviehhofgelände haben aber mit ihrer Adresse ein Problem.Oft erhalten die Gewerbetreibenden wichtige Postsendungen nicht, weil die Adressen im Gewerbegebiet an der Beilsteiner Straße nicht stimmen. Postboten kehren um oder Lieferfirmen schicken die Sendungen, deren Empfänger sie nicht gefunden haben, an die Absender zurück. Wiederholt haben Kunden verzweifelt eine Firma auf...

  • Marzahn
  • 28.05.15
  • 669× gelesen
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.