Die Kummer-Nummer ist eine Kooperation der Berliner Woche und des Spandauer Volksblatts mit der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Sie haben ein Problem mit Ämtern und Behörden? Die Kummer-Nummer erreichen Sie unter Tel. 23 25 28 37 (montags von 15 bis 17 Uhr, donnerstags von 9 bis 11 Uhr und freitags von 10 bis 12 Uhr) oder per E-Mail an hilfe@kummer-nummer.de.

Kummer-Nummer

Beiträge zum Thema Kummer-Nummer

Soziales

Angst vor der Mietkündigung

M. Buschmann (70) hat nur eine kleine Rente zur Verfügung. Er bezieht daher seit einigen Jahren Wohngeld. Wie üblich stellte der alleinstehende Mann rechtzeitig vor dem Ablauf des aktuellen Leistungszeitraums einen Weiterbewilligungsantrag beim Wohnungsamt Steglitz-Zehlendorf. In den folgenden drei Monaten bekam der Rentner aber keine Information über den Bearbeitungsstand seines Antrages. Der 70-Jährige wurde langsam nervös und machte sich große Sorgen, künftig seine Miete nicht mehr...

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  • 24.02.16
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Soziales

Kummer-Telefon wieder erreichbar

Berlin. Wichtiger Hinweis für alle, die Ärger mit Ämtern und Behörden haben: Die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus ist ab sofort wieder erreichbar. Sie kann dienstags von 10 bis 12 Uhr und freitags von 13 bis 15 Uhr unter  23 25 28 37 oder per E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de um Hilfe gebeten werden. csell

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  • 26.01.16
  • 141× gelesen
Soziales

Pflegemutter in der Zwickmühle

Neukölln. Außer um ihren leiblichen Sohn kümmert sich Frau Jahnke seit Jahren um mehrere Pflegekinder. Aktuell sind darunter auch zwei Mädchen mit erweitertem Förderbedarf. Bis zum Schuljahr 2014/2015 wurden sie vom Fahrdienst immer von zu Hause abgeholt, zur Schule gefahren und nach Unterrichtsschluss zurückgebracht. Laut Sonderpädagogikverordnung soll die Beförderung jedoch von Sammeltransporten stattfinden. Seit Schuljahresbeginn wurden sie zu einem solchen Sammeltransport von ihrer...

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  • 26.01.16
  • 195× gelesen
Soziales

Plötzlich zog die Tochter aus

Viele Jahre lebte Lisa R. gemeinsam mit ihrer Tochter Stefanie in einer schönen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Charlottenburg. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums zog es Stefanie beruflich in das außereuropäische Ausland. Zwar freute sich Frau R. über den Karrieresprung ihrer Tochter, doch deren Umzug brachte sie unerwartet in finanzielle Bedrängnis. Die Charlottenburgerin konnte die Miete mit ihrer Rente allein nicht stemmen. Sie beantragte daher Ende September 2015 beim Amt...

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  • 13.01.16
  • 289× gelesen
Soziales

Familie mit vier Kindern in Not

Spandau. Karla H. ist als alleinerziehende Mutter auf die finanzielle Unterstützung des Jobcenters Spandau angewiesen. Wie gewohnt stellte sie sechs Wochen vor Ablauf des aktuellen Bewilligungszeitraums einen Antrag für die Folgemonate. In der Vergangenheit erhielt sie die neuen Bescheide und das Geld stets pünktlich zugestellt. Dieses Mal war es anders. Auch fünf Tage nach Ende des Bewilligungszeitraums war kein Geld auf ihrem Konto. Sie bat die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion des...

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  • 02.12.15
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Soziales

Kummer-Nummer ab 1. September wieder erreichbar

Berlin. Die Kummer-Nummer beendet ihre Sommerpause. Sie wird ab 1. September wieder erreichbar sein. Haben Sie Probleme mit Ämtern und Behörden? Dann rufen Sie an unter  23 25 28 37 (Di 10-12 Uhr und Fr 13-15 Uhr) oder schreiben eine E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de. hh

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  • 25.08.15
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Politik

Bei Kummer keine Nummer

Berlin. Die Kummer-Nummer macht vom 10. bis zum 31. August Sommerferien. Die letzte Möglichkeit der Kontaktaufnahme besteht am Freitag, 7. August, 13 bis 15 Uhr, unter  23 25 28 37 oder per E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de. Die erste Sprechstunde nach den Ferien ist am Dienstag, 1. September, 10 bis 12 Uhr. hh

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  • 05.08.15
  • 117× gelesen
Soziales

Umzug mit Schwierigkeiten

Familie K. lebte viele Jahre in einem Mehrfamilienhaus. Leider konnte Herr K. aufgrund seiner Gehbehinderung die Wohnung in den vergangenen Monaten nur selten verlassen. Das Erreichen der vierten Etage fiel ihm immer schwerer. Das Haus besitzt keinen Aufzug. Die Familie entschied sich daher, in eine Erdgeschosswohnung zu ziehen. Allerdings überschnitten sich Kündigungsfrist und neuer Mietvertrag, sodass für einen Monat zwei Mieten fällig waren. Da Familie K. Leistungen vom Jobcenter Neukölln...

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  • 07.07.15
  • 281× gelesen
Soziales

Brummis stören Idyll

Seit einigen Monaten leidet Familie Sallmann unter massivem Schlafmangel. Grund dafür ist eine Delle auf der Fahrbahn vor ihrem Haus. Regelmäßig passieren in den frühen Morgenstunden zahlreiche Lastwagen die Straße. Die durch die Schäden verursachten lauten Schläge bescheren den Sallmanns schlaflose Nächte. Auch die wohlverdiente feierabendliche Ruhe auf der Gartenliege wird so gestört. Zudem macht sich die Familie Sorgen um die Verkehrssicherheit. Nach einigen erfolglosen Versuchen der...

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  • 23.06.15
  • 133× gelesen
Soziales

Unfreiwillige Fahrpause

Als die Italienerin Francesca W. feststellte, dass ihr Führerschein in knapp drei Monaten seine Gültigkeit verlieren wird, setzte sie sich mit dem Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten in Verbindung. In der zuständigen Abteilung für Fahrerlaubnisse, Personen- und Güterbeförderung beantragte die junge Frau die Umschreibung ihrer ausländischen Fahrerlaubnis. Leider verging dann eine Woche nach der anderen, ohne dass Francesca eine Information bekam. Die italienische Mutter von zwei...

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  • 16.06.15
  • 221× gelesen
Soziales

Schülerin in finanzieller Not

Hellersdorf. Patricia T. hat als Jugendliche in einer betreuten Wohngemeinschaft ein neues Zuhause gefunden. Mit dem Erreichen des 20. Lebensjahres musste sie ausziehen. Rechtzeitig machte sich die Schülerin auf die Suche nach einer eigenen Wohnung und war glücklich, als sie eine schöne Bleibe in Hellersdorf gefunden hatte. Um die laufenden Ausgaben wie Miete und Strom zu decken, beantragte Patricia finanzielle Unterstützung beim Jobcenter. Entgegen ihrer Erwartungen wurde der Antrag abgelehnt....

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  • 05.06.15
  • 378× gelesen
Soziales

Eine besorgte Mutter

Anja E. ist alleinerziehende Mutter eines schwerbehinderten Mädchens. Ihre Tochter benötigt neben einer zeitintensiven und liebevollen Pflege auch spezielle Nahrung. Vonseiten der Ämter und Behörden ist der Zweipersonenhaushalt daher auf zuverlässige und kontinuierliche Unterstützung angewiesen.Nun gab es bei der Bearbeitung ihres Antrages auf Weiterbewilligung der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts Verzögerungen. Mit der Sorge im Nacken, dass sie die Spezialnahrung ihrer Tochter...

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  • 28.04.15
  • 289× gelesen
Soziales

Zahlung in letzter Sekunde

Spandau. Im Sommer 2014 wurde die Nachtspeicherheizung in der Wohnung von Kai W. ausgebaut. Die Schlussrechnung für die Energieversorgung ging im Oktober ein.Da Kai bis August ALG II bezog und seit dem Beginn seiner Ausbildung im September 2014 einen Zuschuss zu den Kosten für seine Unterkunft und Heizung bekommt, reichte er die Rechnung beim Jobcenter Spandau ein. Einige Monate später bekam er eine Mahnung des Energieversorgers. Der Auszubildende wandte sich erneut an das Jobcenter. Dieses...

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  • 14.04.15
  • 342× gelesen
Politik

Einbürgerung verschleppt

Fabian M. ist in Deutschland geboren. Er absolvierte sowohl seine schulische als auch seine universitäre Ausbildung in der Bundesrepublik. Die Heimat des jungen Mannes ist Berlin. Fabian ist allerdings polnischer Staatsbürger. Im Sommer 2010 stellte er daher gemeinsam mit seinen Eltern einen Einbürgerungsantrag. Während seine Mutter und sein Vater wenig später die deutsche Staatsbürgerschaft erworben haben, wird Fabians Antrag noch immer bearbeitet. Die Einbürgerungsbehörde begründete die lange...

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  • 07.04.15
  • 1.133× gelesen
Soziales

Auf der Suche nach Identität

Kurz nach der Geburt von Harald V. in den 50er-Jahren trennten sich seine Eltern. Der Junge wuchs allein bei seiner Mutter auf. Leider hatte er nie die Gelegenheit, seinen Vater näher kennenzulernen, da dieser bereits sehr früh verstarb. Bis zum heutigen Tag weiß Harald V. nur wenig über seinen Vater. Seine Gedanken kreisten ständig um die Vergangenheit. Er wollte mehr über seinen Vater wissen. Vor einiger Zeit entschied er sich schließlich, seiner Identität auf den Grund zu gehen. Eine heiße...

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  • 31.03.15
  • 238× gelesen
Soziales

Kummer-Nummer deckt Missverständnis auf

Berlin. Vor einigen Jahren stellte Annemarie K. beim Versorgungsamt Berlin einen Antrag auf Anerkennung einer Schwerbehinderung. Der Antrag der Rentnerin wurde positiv beschieden und sie erhielt einen Schwerbehindertenausweis. Im Februar dieses Jahres endete die Gültigkeit des Ausweises.Bereits ein Jahr zuvor hatte Annemarie K. einen Verlängerungsantrag gestellt. Da sie neben der Weiterbewilligung noch andere Feststellungen beantragte, folgte ein intensiver Schriftverkehr mit dem...

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  • 16.03.15
  • 293× gelesen
Soziales

Auszubildender in Not

Berlin. Seine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik macht Andi V. großen Spaß. Er muss täglich interessante Herausforderungen bewältigen, kann mit der modernsten Technik arbeiten und hat nette Kollegen. Leider reicht seine Ausbildungsvergütung nicht, um die Miete seiner Wohnung vollständig zu finanzieren. Andi V. bekommt deshalb vom Jobcenter einen Zuschuss zu seinen Kosten für Unterkunft und Heizung. Im November 2014 stellte der Auszubildende einen Antrag auf Weiterbewilligung des...

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  • 03.03.15
  • 206× gelesen
Bildung

Hortgutschein kam per E-Mail

Pankow. Familie Schlenter stellte Mitte Juli 2014 einen Antrag beim Jugendamt Pankow auf einen Hortplatz für ihren Sohn Manuel, der inzwischen die zweite Klasse besucht und behindert ist. Er kann den Schulweg aufgrund seiner zeitweisen Orientierungslosigkeit nicht alleine bewältigen. Herr Schlenter hatte nach längerer Arbeitslosigkeit zum Juli eine neue Arbeit gefunden, sodass der Hortantrag nicht früher gestellt werden konnte. Auf der Internetseite gab das Bezirksamt als Bearbeitungszeit eine...

  • Mitte
  • 03.02.15
  • 437× gelesen
Soziales

Hallo, ist da jemand? Das Jobcenter antwortete nicht

Tempelhof-Schöneberg. Frau Jankowski stellte am 30. Mai vergangenen Jahres einen Antrag auf Arbeitslosengeld II beim Jobcenter Tempelhof-Schöneberg. Sie hatte sich kurz zuvor von ihrem Mann getrennt. Als nächstes suchte und fand sie für sich und ihre vier Kinder eine neue Bleibe.Mit der Mietübernahmegarantie des Jobcenters im Rücken konnte sie im August ihre neue Wohnung beziehen. Es fehlte jedoch noch immer letztlich die schriftliche Bestätigung vonseiten des Jobcenters. Mehrere Anfragen von...

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  • 20.01.15
  • 392× gelesen
Soziales

Mit Kindern in kalter Wohnung

Spandau. Bereits Anfang Oktober wurde es für Frau Grund in ihrer Wohnung empfindlich kalt. Sie beantragte beim Jobcenter Spandau eine sogenannte Brennstoffbeihilfe.Frau Grund hoffte auf eine schnelle Bearbeitung, aber diese ließ auf sich warten. Stattdessen saß die schwerbehinderte Frau mit zwei schulpflichtigen Kindern in einer kalten Wohnung und konnte diese nur über ihren Backofen beheizen. Erst Mitte November sei mit einer abschließenden Bearbeitung zu rechnen, teilte ihr das Jobcenter auf...

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  • 23.12.14
  • 261× gelesen
Politik

Kummernummer macht Ferien

Berlin. Die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus macht Weihnachtsferien. Die telefonische Sprechstunde dienstags 10-12 und freitags 13-15 Uhr fällt bis Montag, 5. Januar, aus. Die Kummer-Nummer ist erstmals wieder im neuen Jahr am Dienstag, 6. Januar, und per E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de zu erreichen. Christian Sell / csell

  • Marzahn
  • 16.12.14
  • 183× gelesen
Soziales

Zu spät ist nicht immer zu spät

Pankow. Seit ihrer Rückkehr aus der Schweiz lebt Familie Asgur mit ihren zwei Kindern in Prenzlauer Berg. Anfang Juni wurde Frau Asgur überraschenderweise ein Kitaplatz angeboten. Ab August sollte es losgehen. Ein Sechser im Lotto für die Familie!Die Kita liegt neben der Grundschule des älteren Sohnes. Zudem hatte Frau Asgur ein Jobangebot zum September in Aussicht. Das Bezirksamt Pankow, welches für die Vergabe des Kita-Gutscheines zuständig ist, aber trübte plötzlich die Freude. Frau Asgur...

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  • 09.12.14
  • 348× gelesen
Soziales

Schwieriger Start ins neue Leben

Pankow. Stefan Dalow wollte mehr aus seinem Leben machen und entschloss sich, eine weitere schulische Ausbildung zu beginnen. Da seine Familie ihm keine finanzielle Unterstützung bieten konnte, stellte er einen Antrag auf BAföG beim Sozialamt Pankow. Da er jedoch keine Reaktion vom Amt erhielt, ging er davon aus, dass er wohl keine Ausbildungsförderung bekomme. Sein Vater versuchte nun, ihn mit seiner kleinen Rente zu unterstützen. Doch dies ging nicht lange gut. Das Geld reichte nicht für...

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  • 25.11.14
  • 252× gelesen
Soziales

Nach Meinung des Jobcenters...

Berlin. Stefanie Meine ist alleinerziehende Mutter. Seit 2010 erhält sie anteilig für sich und ihren Sohn ALG II- Leistungen. Im Juli stellte das Jobcenter plötzlich die Zahlung für ihren Sohn ein.Auf Nachfrage teilte das Amt mit, dass ihr Sohn nicht dauerhaft bei ihr leben würde. Tatsächlich besucht der Sohn seinen Vater aber nur alle 14 Tage am Wochenende. Sie legte Widerspruch ein. Er wurde auch akzeptiert. Dennoch stellte das Amt die komplette Zahlung ein. Stefanie Meine sei ihrer...

  • Mitte
  • 11.11.14
  • 262× gelesen
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