Die Kummer-Nummer ist eine Kooperation der Berliner Woche und des Spandauer Volksblatts mit der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Sie haben ein Problem mit Ämtern und Behörden? Die Kummer-Nummer erreichen Sie unter Tel. 23 25 28 37 (montags von 15 bis 17 Uhr, donnerstags von 9 bis 11 Uhr und freitags von 10 bis 12 Uhr) oder per E-Mail an hilfe@kummer-nummer.de.

Kummer-Nummer

Beiträge zum Thema Kummer-Nummer

Soziales

Was lange währt, wird nach fünf Jahren gut!

Katleen G. und ihr Mann betreiben einen Kinderladen. 2006 und 2007 lief der Laden noch nicht so gut. Sie beantragten beim Jobcenter Lichtenberg ergänzende Leistungen zum Lebensunterhalt. Das Jobcenter gewährte die Hilfe, einen Teil davon jedoch nur als Darlehen. Ende Dezember 2007 stellte es die Zahlungen dann komplett ein. Die Familie reichte Klage vor dem Sozialgericht Berlin ein und forderte die Umwandlung des Darlehens in tatsächlich zu gewährende Leistungen und forderte noch finanzielle...

  • Mitte
  • 18.12.12
  • 117× gelesen
Soziales

Sorgentelefon macht Ferien

Berlin.Die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion geht in die Weihnachtsferien. Das Büro ist letztmalig am Donnerstag, 13. Dezember, 14-16 Uhr unter 23 25 28 37 zu erreichen. Das Telefon ist im neuen Jahr wieder am Dienstag, 22. Januar, 14-16 Uhr geschaltet. Die Kummer-Nummer kann dann auch wieder per E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de um Hilfe gebeten werden. Christian Sell / csell

  • Mitte
  • 11.12.12
  • 101× gelesen
Soziales

Familienkasse zahlte kein Geld

Christine F. ist Mutter von drei Kindern. Im Juli nahm sie zwei weitere Kinder bei sich zur Pflege auf. Die beiden zwölf und 14 Jahre alten Mädchen stammen aus ihrer Verwandtschaft. Christine F. gab sofort alle benötigten Dokumente bei der Familienkasse Berlin-Nord ab und erwartete die Zusendung des Bescheides. Denn Christine F. und ihr Mann sind auf die Zahlung des Kindergeldes dringend angewiesen. Sie gehen zwar einer geregelten Arbeit nach, doch das Einkommen reicht nicht zum Leben. Sie...

  • Mitte
  • 26.11.12
  • 163× gelesen
Bildung

Auf Rechnungen sitzen geblieben

Doreen L. beantragte Nachhilfeunterricht für ihre Tochter aus dem Bildungsprogramm für Kinder beim Jobcenter Marzahn-Hellersdorf. Zu ihrer Freude wurde der Nachhilfeunterricht umgehend genehmigt. Die Schule der Tochter nannte eine Anlaufstelle der Schülerhilfe und schon begann die Nachhilfe. Und noch besser: zur Freude der Familie besserten sich die Noten der Tochter.Die böse Überraschung folgte ein paar Monate später. Die Rechnungen der Schülerhilfe reichte das Jobcenter an Doreen L. zur...

  • Mitte
  • 05.11.12
  • 195× gelesen
Soziales

Kindesvater zahlt weniger Unterhalt

Doreen M. ist alleinerziehende Mutter eines schwer behinderten Sohnes und bezieht Arbeitslosengeld II. Sie kümmert sich aufopferungsvoll um ihren Sohn. Der 13-Jährige leidet an einer schweren Form des Autismus. Der Vater zahlte auch immer pünktlich den Unterhalt für seinen Sohn, bis er im Sommer seinen Job verlor. Ansonsten kümmert er sich wenig um seinen Sohn.Er teilte Doreen M. lediglich mit, dass er vorerst nur noch 30 Euro zahlen könne. Inzwischen aber hatte das Jobcenter Pankow bereits den...

  • Mitte
  • 22.10.12
  • 172× gelesen
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