Die Kummer-Nummer ist eine Kooperation der Berliner Woche und des Spandauer Volksblatts mit der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Sie haben ein Problem mit Ämtern und Behörden? Die Kummer-Nummer erreichen Sie unter Tel. 23 25 28 37 (montags von 15 bis 17 Uhr, donnerstags von 9 bis 11 Uhr und freitags von 10 bis 12 Uhr) oder per E-Mail an hilfe@kummer-nummer.de.

Kummer-Nummer

Beiträge zum Thema Kummer-Nummer

Soziales

Vater sollte doppelt zahlen

Im Sommer 2011 trennte sich Ole S. von seiner damaligen Partnerin. Bis zur Trennung der Eltern wurden die Hortbeiträge für die gemeinsame Tochter, die nachmittags den Schulhort besuchte, von Oles Konto abgebucht. Danach leistete er vollumfänglich Unterhaltszahlungen an seine ehemalige Lebensgefährtin. Da diese die Hortkosten jedoch nicht weiter bezahlte, wurde der Platz der Tochter im Dezember 2011 gekündigt. Dieser Umstand ärgerte den jungen Mann sehr. Noch verärgerter war er, als er vom...

  • Mitte
  • 01.02.17
  • 242× gelesen
Soziales

Schwere Zeiten für junge Mutter

Pankow. Als Marleen P. Anfang des Jahres ihre Tochter zur Welt brachte, war sie sehr glücklich. Kurz nach der Geburt beantragte sie Elterngeld beim Jugendamt Pankow. Dieses reagierte auch zügig und ließ ihr eine Auflistung zukommen, welche Unterlagen für die weitere Bearbeitung noch benötigt wurden. Auf die Einsendung der fehlenden Dokumente folgte erneut ein Schreiben des Jugendamts, mit dem Hinweis, dass ergänzend zusätzliche Bescheinigungen eingereicht werden müssen. Marleen P. händigte die...

  • Mitte
  • 22.03.16
  • 283× gelesen
Bildung

Hortgutschein kam per E-Mail

Pankow. Familie Schlenter stellte Mitte Juli 2014 einen Antrag beim Jugendamt Pankow auf einen Hortplatz für ihren Sohn Manuel, der inzwischen die zweite Klasse besucht und behindert ist. Er kann den Schulweg aufgrund seiner zeitweisen Orientierungslosigkeit nicht alleine bewältigen. Herr Schlenter hatte nach längerer Arbeitslosigkeit zum Juli eine neue Arbeit gefunden, sodass der Hortantrag nicht früher gestellt werden konnte. Auf der Internetseite gab das Bezirksamt als Bearbeitungszeit eine...

  • Mitte
  • 03.02.15
  • 439× gelesen
Soziales

Umzug in zwei Akten

Gleich zwei Mal stoppte das Reinickendorfer Sozialamt den geplanten Umzug von Josef S. in eine größere Wohnung. Das Jugendamt hatte den Mann aufgefordert, sich zum Wohle seiner neun Jahre alten Tochter eine größere Wohnung zu suchen. Sie lebt beim ihm am Wochenende und in den Ferien. Da die Warmmiete jedoch 15 Euro zu hoch war, lehnte das Sozialamt die Kostenübernahme ab. Der Reinickendorfer bat die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus um Hilfe. Auf Anraten des Büros des...

  • Mitte
  • 20.08.13
  • 144× gelesen
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