Landesamt Gesundheit Soziales LAGeSo

Beiträge zum Thema Landesamt Gesundheit Soziales LAGeSo

Soziales
Pierre Voss (links) vom Unternehmensnetzwerk Moabit, Einrichtungsleiter Mathias Hamann (2. von links) und Siemens-Betriebsleiter Herbert Klausner (rechts) mit irakischen Flüchtlingen bei der Übergabe der Unterrichtsmaterialien. | Foto: KEN
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Siemens übergibt Unterrichtsmaterial im Wert von 1500 Euro an Flüchtlingsheim

Moabit. Auf Initiative von Pierre Voss, Vorstandsmitglied des Unternehmensnetzwerks Moabit, hat das Siemens Gasturbinenwerk Material für den Deutschunterricht an die Flüchtlingsnotunterkunft in der Kruppstraße gespendet. Mathias Hamann von der Berliner Stadtmission, Leiter der Unterkunft in der Traglufthalle auf dem Poststadiongelände, nahm die gewichtige Spende am 30. September von Herbert Klausner entgegen. Klausner ist Sprecher der Betriebsleitung und Fertigungsleiter im Gasturbinenwerk in...

  • Hansaviertel
  • 12.10.15
  • 1.096× gelesen
Soziales
Vor dem Haus J wird ausgerufen, wer „bearbeitet“ wurde und eine Unterkunft, einen Hostelgutschein oder eine Bahnfahrkarte für die Fahrt in eine Flüchtlingsunterkunft in einem anderen Bundesland erhält. | Foto: KEN
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Verhältnisse nicht hinnehmbar: Integrationsausschuss besuchte das LAGeSo

Moabit. „Jeden zweiten Tag ändert sich die Situation“, sagt Tilo Siewer (Grüne). Dennoch hatte der Vorsitzende des Integrationsausschusses dessen Mitglieder und weitere Bezirksparlamentarier zu einem Besuch beim Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) und weiterer „relevanter Orte der Flüchtlingsunterbringung“ am 27. August eingeladen. Im Mittelpunkt stand ein rund einstündiges Gespräch mit Franz Allert. Der LAGeSo-Chef erläuterte das Registrierungsverfahren, das „Platzmanagement“, die...

  • Moabit
  • 07.09.15
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Politik
Bürgermeister Norbert Kopp war von der Qualität der neuen Unterkunft überzeugt: „Die Bewohner können sich hier wohlfühlen“, sagte er gegenüber der Presse. | Foto: Ulrike Martin
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„Hier können sich Flüchtlinge wohlfühlen“

Zehlendorf. Die neue Flüchtlingsunterkunft am Hohentwielsteig ist fertig. Entstanden sind zwei Gebäude aus 344 Containern mit hellen Räumen. Ende August zogen die ersten Bewohner ein. Platz ist für insgesamt 340 Menschen. Zuvor hatte die Betreibergesellschaft, der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Berlin, Presse, ehrenamtliche Helfer und interessierte Anwohner zur Besichtigung eingeladen und die Einrichtung vorgestellt. Es gibt 170 Zimmer mit jeweils rund 16 Quadratmetern für zwei Personen in zwei...

  • Zehlendorf
  • 27.08.15
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Soziales
Daheim im Rathaus: Eine Flüchtingsfamilie erreicht den U-Bahnhof Fehrbelliner Platz. | Foto: Thomas Schubert
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Rathaus als Refugium: Alter BVV-Sitz mit 500 Flüchtlingen voll belegt

Wilmersdorf. Nur wenige Tage nach der Einquartierung von ersten Asylbewerbern durch den Arbeiter-Samariter-Bund hat sich das frühere Rathauses Wilmersdorf komplett gefüllt. Jetzt zählt umso mehr der Einsatz von Ehrenamtlichen. Und die organisieren sich im neuen Bündnis „Wilmersdorf hilft“. Bis zur ersten Dusche verging eine ganze Woche. Und im Hof des ausgedienten Amtsgebäudes hallten Freudenschreie. Denn die Beschaffung von Feuerwehrzelten mit eingebauten Brausen war das ärgste von mehreren...

  • Wilmersdorf
  • 24.08.15
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Politik
Das Warten vor dem Landesamt wird für die Asylsuchenden zur harten Geduldsprobe. | Foto: KEN
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Chaos vor dem LaGeSo: Flüchtlinge müssen bei Sommerhitze weiter ausharren

Moabit. Nach wie vor herrschen chaotische Zustände vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo). Hunderte Asylsuchende warten vor der Berliner Unterbringungsleitstelle. Die anhaltende Sommerhitze verschärft die Situation. Das Amt kommt mit der Registrierung der Menschen nicht hinterher. Aber nur mit einer Nummer auf einem Zettel erhalten die Geflüchteten einen Unterkunftsplatz. Täglich warten bis zu 2500 Menschen vor dem LaGeSo. Manche haben Termine. Andere melden sich zum ersten Mal...

  • Moabit
  • 17.08.15
  • 735× gelesen
Soziales
Geborgenheit und Privatsphäre: Die ehemalige Klinik in der Eschenallee hinterlässt einen gepflegten und wohnlichen Eindruck. | Foto: Schubert
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Asylbewerberheim startet unter der Trägerschaft von Prisod

Westend. Die Psychiatrie als Obhut: Erst begaben sich Anwohner auf Begehung. Dann veranlasste ein im letzten Moment benannter Betreiber den Einzug einer ersten Flüchtlingsgruppe. Und der befürchtet Ärger in der Eschenallee blieb aus.Es war ein geräuschloser Akt. Und manche Nachbarn in der Eschenallee dürften nur durch die brennenden Lichter in der ehemaligen Charité-Psychiatrie bemerkt haben, dass hier seit Montag rund 80 Menschen leben. Im Namen des Lageso übernimmt die Firma "Prisod...

  • Westend
  • 02.03.15
  • 1.002× gelesen
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