Lesung

Beiträge zum Thema Lesung

Kultur

Die Erziehung von Mädchen

Gropiusstadt. „Sexuell verfügbar“ heißt das Buch von Caroline Rosales, aus dem sie am Sonnabend, 17. Februar, um 16 Uhr in der Bibliothek im Gemeinschaftshaus, Bat-Yam-Platz 1, liest. Die Autorin erzählt nah an ihrer eigenen Geschichte, wie bereits kleinen Mädchen beigebracht wird, lieb und höflich zu sein, und wie sie zu Frauen heranwachsen, die mehr auf das Gegenüber achten als auf sich selbst. Rosales beleuchtet die Grauzonen zwischen Erziehung, Missbrauch und Feminismus. Während die Eltern...

  • Gropiusstadt
  • 08.02.24
  • 87× gelesen
Kultur

Lesung über Mord und Totschlag

Gropiusstadt. Die Krimiautorin Connie Roters liest am Sonnabend, 27. Januar, aus ihrem Buch „Endstation Neukölln“. Beginn ist um 15.30 Uhr in der Gertrud-Junge-Bibliothek im Gemeinschaftshaus, Bat-Yam-Platz 1. Dieses Mal versucht Hauptkommissar Breschnow, die Morde an einem Drogendealer und einem Angehörigen der rechten Szene aufzuklären. Dabei dringt er in ein Geflecht aus Schmutz und Verrat ein. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt es über den E-Mail-Kontakt...

  • Gropiusstadt
  • 15.01.24
  • 130× gelesen
Kultur

Lesung aus "Migrantenmutti"

Gropiusstadt. „Migrantenmutti“ heißt Elina Penners Sachbuch, das sie am Sonnabend, 9. Dezember, um 12 Uhr in der Gertrud-Junge-Bibliothek im Gemeinschaftshaus, Bat-Yam-Platz 1, vorstellt. Es geht dabei um ganz alltägliche Dinge wie Schulranzenkauf, das Sitzenbleiben der Kinder am Esstisch oder Medienkonsum. All das wird von Eltern mit migrantischen Wurzeln, Alleinerziehenden sowie Müttern und Vätern aus der „Arbeiterschicht“ oft anders gehandhabt als von ihren Pendants, die größere Wohnungen,...

  • Gropiusstadt
  • 30.11.23
  • 82× gelesen
Kultur

Roman über einen Hooligan

Neukölln. Ralph Hammerthaler kommt am Mittwoch, 12. April, um 18 Uhr in die Helene-Nathan-Bibliothek, Karl-Marx-Straße 66. Dort liest er aus seinem Buch „Kurzer Roman über Hooligan Til“. Der Duisburger Til ist Ende 30 und sein Leben kreist um seine Arbeit in einem Logistikzentrum, seinen Job als Türsteher, seine Freundin und den Fußball. Er gehört zur Hooliganszene, die Hammerthaler weder beschönigt, noch in Bausch und Bogen verdammt. So erscheint Til nicht bloß als brutaler Schläger, sondern...

  • Neukölln
  • 28.03.23
  • 163× gelesen
Kultur
Schon viermal ließ Connie Roters ihren Kommissar Breschnow in Neukölln ermitteln, zum Beispiel in "Tod in der Hasenheide". | Foto:  privat

Von Mord und Totschlag
Drei Autorinnen werfen bei Lesung einen weiblichen Blicke auf Verbrechen

Drei „Mörderische Schwestern“ kommen am Donnerstag, 27. Oktober, in die Helene-Nathan-Bibliothek, Karl-Marx-Straße 66. Ab 18 Uhr lesen sie Kurzgeschichten aus der Anthologie Buch „Zerstöckelt“. Das Buch ist im vergangenen Jahr erschienen. Anlass war das 25-jährige Jubiläum des Vereins Mörderische Schwestern, zu dem sich Autorinnen und andere Freundinnen von Kriminalgeschichten zusammengeschlossen haben. Drei von ihnen sind die Schriftstellerinnen Andrea Gerecke, Susanne Rüster und Connie...

  • Neukölln
  • 17.10.22
  • 182× gelesen
Kultur

Über das Leben von Getrud Haß

Rudow. Nach wem die neue Bibliothek, Alt-Rudow 45, benannt ist, kann jeder am Mittwoch, 21. September, um 17 Uhr erfahren. Dann präsentiert Claudia von Gélieu das Buch „Mein Leben war ein hartes Ringen“ von Gertrud Haß (1881-1950). In ihren Memoiren beschreibt sie ihren Werdegang von einer einfachen Arbeiterin zur Leiterin des Lebensmittelwerks Neukölln und Politikerin, die sich für die Gleichberechtigung der Frau einsetzte. Sie schreibt aber auch über die größte Enttäuschung, die ihr...

  • Rudow
  • 14.09.22
  • 85× gelesen
Kultur

Über das Leben von drei Jüdinnen

Neukölln. Anna Faroqhi liest am Donnerstag, 5. Mai, aus ihrer Graphic Novel „Andersdenkerinnen“. Beginn ist um 18 Uhr in der Helene-Nathan-Bibliothek, Karl-Marx-Straße 66. Faroqhi erzählt die Geschichten von drei jüdischen Frauen, die im nationalsozialistischen Deutschland nicht leben konnten. Dabei lässt sie junge Menschen der Gegenwart auf die Schicksale der Bibliothekarin Helene Nathan, der Schriftstellerin Anna Seghers und der Philosophin Hannah Arendt blicken. Der Eintritt ist frei. Es...

  • Neukölln
  • 28.04.22
  • 83× gelesen
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