Luxuswohnungen

Beiträge zum Thema Luxuswohnungen

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Eine verspielte Freifläche: Die Tennisplätze am Ku’damm verfallen seit 2007 – und stehen trotz Denkmalschutz vor einer Bebauung. | Foto: Thomas Schubert
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Baurecht befeuert Bürgerwut: Anwohner der WOGA-Siedlung drohen mit Klagen

Wilmersdorf. Nicht zum ersten Mal steht der Bezirk unter Druck, sich wegen drohendem Schadensersatz einem Investor zu beugen. Mit einem Untersuchungsausschuss wollen CDU und FDP klären lassen, wie es kam, dass die denkmalgeschützten Tennisplätze im Hof der WOGA-Siedlung Bauland sind. Eigentlich handelt es sich um ein Denkmal. Und eigentlich sind Bürgern die "Tennisplätze am Kurfürstendamm" selbst in ihrem stillgelegten Zustand lieber als ein Immobilienprojekt exakt an diesem Ort. Trotzdem steht...

  • Wilmersdorf
  • 31.05.17
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Sehnsucht nach dem guten Leben im Grünen: In Schmargendorf Immobilien zu kaufen ist kein Geheimtipp mehr. | Foto: Thomas Schubert

Spitzenpreise in Schmargendorf: Kunden für Luxusimmobilien entdecken idyllische Lagen des Bezirks

Schmargendorf. Wenn am Kurfürstendamm und in Grunewald die Preise für Eigentumswohnungen kaum noch Steigerungen zulassen, finden Investoren in Schmargendorf noch Raum zur Entfaltung. In einem neuen Marktreport gehört der Ortsteil zu den Aufsteigern des Jahres. Ein bisschen bescheidener wohnen als in Dahlem oder Grunewald, aber kaum weniger kommod. Das konnten sich Schmargendorfer bisher zugute halten. Nun nimmt der beschaulichste Ortsteil von Charlottenburg-Wilmersdorf im Marktbericht des...

  • Charlottenburg
  • 12.04.17
  • 1.195× gelesen
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So wird das Wohnhochhaus Ende 2017 aussehen. | Foto: Zabel Property AG
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Luxuriös wohnen im Hochhaus: „High Park“ am Tilla-Durieux-Park feiert Richfest

Tiergarten. 161 von 165 Wohnungen sind schon verkauft. Übrig sind noch drei Penthäuser in luftiger Höhe samt Dachterrasse, das Stück für schlappe drei Millionen Euro. Für „High Park“, so benannt, weil auf der vierten Etage ein großer, baumbestandener Garten entsteht, wurde Richtfest gefeiert. Zur Feier an der Gabriele-Tergit-Promenade 21 kamen selbstverständlich auch zahlreiche Käufer. 50 Prozent stammen aus Deutschland, aber nicht aus Berlin, die andere Hälfte kommt aus dem Ausland, aus 28...

  • Kreuzberg
  • 28.09.16
  • 3.791× gelesen
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