Politik
Studie über Toleranz und Diskriminierung in Nord-Neukölln vorgestellt
Neukölln. In Nord-Neukölln wohnen Menschen aus 163 Herkunftsländern. Eine Studie kam nun zum dem Schluss: Das Zusammenleben ist von großer Toleranz geprägt - auch wenn Diskriminierungen vorkommen.Wegen der Vorwürfe, Nord-Neukölln sei von Rassismus, Islam- und auch Deutschenfeindlichkeit geprägt, hatte Gesundheits- und Jugendstadtrat Falko Liecke (CDU) die Studie "Zusammenleben in Nord-Neukölln" in Auftrag gegeben. "Die Debatten um muslimische Diskriminierung sind sehr emotional. Diese Studie...