Gegen soziale Isolation
Verein „Wolf und Else“ stärkt den Zusammenhalt im Märchenviertel
Vom S-Bahnhof Köpenick liegt es nur etwa eine Viertelstunde zu Fuß entfernt, doch der Trubel und der Lärm sind hier nicht zu vernehmen. Der Wald ist ganz nah, es ist ruhig und friedlich. Die schmalen Straßen sind benannt nach Schneewittchen, Rotkäppchen, Frau Holle und Dornröschen. Hier im Köpenicker Norden befindet sich das idyllische Märchenviertel. Drei Frauen, die dort seit Langem zu Hause sind, haben sich zusammengeschlossen und einen Verein gegründet. Sie wollen bürgerschaftliches...