Magdeburg

Beiträge zum Thema Magdeburg

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Öffentliches Lob für jemanden, der gar nicht in Friedrichshain-Kreuzberg wohnt: Etienne-Phillip Krahnert zusammen mit BVV-Vorsteherin Kristine Jaath  (links) und Bürgermeisterin Monika Herrmann (beide Bündnis 90/Grüne). | Foto: Thomas Frey

Lob für einen fremden Helden: BVV ehrt Etienne-Phillip Krahnert für mutigen Einsatz

Friedrichshain-Kreuzberg. Etienne-Phillip Krahnert ist ein Lebensretter. Der 22-Jährige holte am 16. Mai 2016 einen verletzten Mann aus einem brennenden Auto. Das Fahrzeug war gegen einen Straßenbaum geprallt und danach in Flammen aufgegangen. Ohne den schnellen und selbstlosen Einsatz von Etienne-Phillip Krahnert hätte es für den Fahrer des Unfallwagens wahrscheinlich keine Rettung gegeben. Für sein heldenhaftes Verhalten wurde ihm deshalb in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 12. Juli...

  • Friedrichshain
  • 15.07.17
  • 413× gelesen
Ausflugstipps
Der Jahrtausendturm ist das Wahrzeichen des Elbauenparks in Magdeburg. | Foto: Michael Vogt

Der schlaue Turm: Der Magdeburger Elbauenpark steckt voller Überraschungen

Einst war er ein militärisches Übungsgelände, dann Bundesgartenschau. Und 2005 hat es der 100 Hektar große Elbauenpark in Magdeburg sogar zum „zweitschönsten Park Deutschlands“ gebracht. Eingebettet in eine abwechslungsreiche Mischung aus naturbelassenen Elbauen und wunderschöner Garten- und Kulturlandschaft ziehen zahlreiche Attraktionen große wie kleine Besucher magisch an. Im Seebühnen-Amphitheater finden regelmäßig Konzerte und Veranstaltungen statt, am Kletterfelsen und auf der...

  • Weißensee
  • 08.07.16
  • 895× gelesen
Ausflugstipps
Der Salzberg Kalimandscharo bei Magdeburg ragt 120 Meter in die Höhe. | Foto: Ralf Drescher
2 Bilder

Auf den Kalimandscharo: Abfälle der Kaliproduktion landen auf dem Berg

Wer mit dem Auto über die Autobahn Richtung Hannover fährt, sieht kurz vor Magdeburg einen fast schneeweißen Berg. Das ist die Abfallhalde des Kaliwerks Zielitz bei Wolmirstedt. Die heißt im Volksmund Kalimandscharo und kann sogar bestiegen werden. Bereits 1905 hatte man hier versucht, Kalisalz (Kaliumchlorid) zu fördern. Aus Geldmangel wurden die Erkundungsbohrungen eingestellt. Moderne Technik machte die Kaliförderung wirtschaftlich, ab 1961 gab es neue Erkundungsbohrungen, und 1973 ging das...

  • Köpenick
  • 12.08.15
  • 7.167× gelesen
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