Maja Kemnitz

Beiträge zum Thema Maja Kemnitz

Kultur

Buntpapiere mit Strukturen

Weißensee. „Buntpapiere der Papiermanufaktur“ heißt eine neue Ausstellung, die am 1. Juli um 17.30 Uhr in der Wolfdietrich-Schnurre-Bibliothek eröffnet. Zu sehen sind Arbeiten der Buchbinderin und Papierrestauratorin Maja Kemnitz. Sie stellt in der Bizetstraße 41 Buntpapiere mit graphischen Mustern, Strukturen und Metalliceffekten aus. Ihre Manufaktur hat Maja Kemnitz in der Friesickestraße 3. Dort stellt sie Papiere in Handarbeit her. Zur Eröffnung ihrer Ausstellung gibt sie Interessierten...

  • Weißensee
  • 22.06.19
  • 81× gelesen
Wirtschaft
Diese Buntpapiere mit und ohne Metalliceffekt entwickelte Maja Kemnitz. | Foto: Bernd Wähner
5 Bilder

Bunte Vielfalt auf Papier
Kunsthandwerkerin Maja Kemnitz öffnet ihre Manufaktur an der Friesickestraße

Sie betreibt einen der ungewöhnlichsten Kunsthandwerksbetriebe Berlins. Maja Kemnitz ist Inhaberin der Buntpapiermanufaktur. Mancher wird mit Buntpapier vielleicht Kinderbasteleien in Verbindung bringen. Doch das ist ein Irrtum. In der Manufaktur in der Friesickestraße 33 kann jeder erfahren, dass die Herstellung, Verarbeitung und Verwendung von buntem Papier äußerst vielfältig ist. Und zur Herstellung braucht man viel Fachwissen und Können. Damit jeder einen kleinen Einblick in das Handwerk...

  • Pankow
  • 30.03.19
  • 471× gelesen
Leute
Sterne, Alben, Schachteln, CD-Hüllen, dekoratives Verpackungsmaterial, Blätter für Buchbinder und vieles andere mehr stellt Maja Kemnitz aus Buntpapier her. | Foto: Bernd Wähner
5 Bilder

Alleskönner Buntpapier: Maja Kemnitz eröffnete ihre eigene Manufaktur

Weißensee. Buntpapier: Das ist doch was zum Basteln für kleine Kinder? Irrtum! Wer die Manufaktur von Maja Kemnitz betritt, wird staunen, was man mit Buntpapier alles anstellen kann. „Papier wurde in früheren Zeiten noch ganz anders und häufiger verwendet als heute“, sagt Maja Kemnitz. Da gab es noch weit mehr Schachteln, Dekorationen oder Alben aus buntem Papier. Sogar in Schränken wurde Papier unter den Wäschestapel gelegt. Und ganz zu schweigen von Büchern. Die wurden nicht nur sorgsam...

  • Weißensee
  • 16.03.17
  • 1.236× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.