Mampe

Beiträge zum Thema Mampe

Wirtschaft
Einer Ku'damm-Ikone droht der Abbruch: Dicke Holzstützen am Gloria Palast deuten an, wie schlecht es um die 50er-Jahre-Fassade bestellt sein muss. | Foto: Thomas Schubert
5 Bilder

Der Preis des City West-Booms: McDonald’s zu, Gloria Palast droht der Abriss

Charlottenburg. Mehr Handelsfläche, weniger Tradition: Zwei neue Einkaufszentren drücken feste Instanzen ins Abseits: Die „Mall of Ku'damm“ lässt Karstadt-Mitarbeiter zittern. Und eine Einkaufspassage bedroht den Gloria-Palast und verdrängt McDonald’s in „Mampes Guter Stube“. Die Burger sind gegessen, die Pappbecher geleert. Junge Leute verspeisten Schnellgerichte, wo schon ihre Großeltern in „Mampes Guter Stube“ beisammensaßen. Jetzt hat eines der bekanntesten McDonald’s-Restaurants Berlins in...

  • Charlottenburg
  • 31.10.16
  • 1.363× gelesen
Leute
Zwei Mal Halb & Halb. Tom Inden-Lohmar in "Mampes neuer Heimat" Am Tempelhofer Berg. | Foto: Thomas Frey
4 Bilder

Mehr als nur ein Schnaps: Ein Kölner will für die Renaissance der Marke Mampe sorgen

Kreuzberg. Worum es im Büro von Tom Inden-Lohmar geht, wird schnell deutlich. Dort stapeln sich Reklameutensilien vom Aschenbecher bis zum Fußballtrikot. Aber vor allem volle und leere Schnapsflaschen in unterschiedlichen Größen. Sie alle drehen sich um die Marke Mampe. Das Unternehmen stand über Generationen hinweg als Synonym für Spirituosen made in Berlin. Etwa mit dem "Mampe Halb & Halb", einer Mixtour aus 130 Kräutern und Bitterorangen, dessen Name auch Teil des Umgangswortschatzes wurde....

  • Kreuzberg
  • 25.10.16
  • 1.577× gelesen
  • 1
  • 1
Sonstiges
Karin Erb präsentiert auf einem Tablett original Mampe-Gläser in ihrem neuen Museum. | Foto: Sylvia Baumeister
3 Bilder

Privatsammlerin Karin Erb eröffnet ein "Mampemuseum"

Neukölln. Seit einigen Jahren sammelt Karin Erb Erzeugnisse der Likörmarke "Mampe". Devotionalien, Fotos, Werbemittel, Möbelstücke oder seltene Flaschen erwarb sie im Internet und auf Flohmärkten. Jetzt ist die Sammlung in der Hertzbergstraße 1 zu sehen.Es war im Jahr 1831, als der geheime Sanitätsrat Dr. Carl Mampe eine Medizin in Stargard (Pommern) erfand. In seiner Apotheke verkaufte er "Dr. Mampe’s bittere Tropfen" als Mittel gegen Cholera, Magenleiden und andere Krankheiten. Sein Rezept...

  • Neukölln
  • 05.06.14
  • 1.798× gelesen
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.