Max Beckmann

Beiträge zum Thema Max Beckmann

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Stele erinnert an Max Beckmann

Hermsdorf. Auf dem Max-Beckmann-Platz vor dem S-Bahnhof erinnert jetzt auch eine Stele an den Namensgeber. Der Maler, Grafiker und Bildhauer Max Beckmann (1884-1950) lebte von 1907 bis 1915 in der Ringstraße 17 in Hermsdorf, worauf die Stele inhaltlich hinweist. Die Kosten von rund 5000 Euro wurden aus Bezirksmitteln finanziert. Schon bisher gab es auf dem Platz einen Gedenkstein für Max Beckmann und eine Bronzebüste, die der Künstler Christian Rickert gestaltet hat. tf

  • Hermsdorf
  • 01.12.21
  • 40× gelesen
Kultur
Max Beckmann in einem Selbstbildnis in der Bar, 1942 entstanden. | Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Andres Kilger / VG Bild-Kunst, Bonn 2018
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Das Vermächtnis Barbara Göpels
Max Beckmanns Werke aus dem Nachlass der Kunsthistorikerin zu sehen

Nein, es ist keine NS-Raubkunst, die die Kunsthistorikerin Barbara Malwine Auguste Göpel den Staatlichen Museen zu Berlin vermacht hat. Die Kunstwerke sind nun erstmals bis 13. Januar in einer Sonderausstellung im Kulturforum am Matthäikirchplatz zu entdecken. Das Vermächtnis der 2017 95-jährig verstorbenen Barbara Göpel umfasst zwei Gemälde, 46 Zeichnungen und 52 druckgrafische Werke Max Beckmanns sowie ein Gemälde Hans Purrmanns; ein bedeutendes Konvolut, das die Sammlungen der...

  • Tiergarten
  • 28.10.18
  • 419× gelesen
Kultur
Die Direktorin des Georg Kolbe Museums Julia Wallner (li.) und Kolbes Enkelin Maria von Tiesenhausen vor dem Gemälde "Grunewaldkiefern". | Foto: Georg Kolbe Museum

Georg Kolbe Museum ist um zwei Kunstwerke reicher

Das Georg Kolbe Museum hat zwei weitere wertvolle Kunstwerke erhalten: ein Gemälde von Max Beckmann und eine Skulptur des französischen Bildhauers Aristide Maillol. Die Schöpfungen stammen aus dem Nachlass Kolbes, jetzt übergab sie seine Enkelin Maria von Tiesenhausen an das Museum in der Sensburger Allee. Das Gemälde mit dem Titel „Grunewaldkiefern“ aus dem Jahre 1905 erhielt Georg Kolbe, der erfolgreichste deutsche Bildhauer während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, im Tausch mit...

  • Westend
  • 08.05.18
  • 943× gelesen
Kultur
Von der Seite gut zu sehen, direkt von vorne weniger: Relief für Max Beckmann. | Foto: Christian Schindler
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Unscheinbares Relief: Max-Beckmann-Platz in Hermsdorf

Eine kleine Grünanlage erinnert an einen großen Maler, der zeitweise auch in Reinickendorf, genauer in Hermsdorf, wohnte: Max Beckmann. Wer den nördlichen Ausgang des S-Bahnhofs Hermsdorf nutzt, um auf die Heinsestraße zu gelangen, kann ihn leicht übersehen: Der markante Kopf, der aus der kleinen Grünanlage in Richtung Heinsestraße sieht, ist ein leicht zersplittertes Relief, das direkt von hinten oder auch vorn auf den Betrachter wie ein schwarzer Strich in der Landschaft wirkt. Max Beckmann,...

  • Hermsdorf
  • 14.01.18
  • 1.129× gelesen
Bildung

Die Künstler der Moderne

Baumschulenweg. Henri Matisse, Paul Klee, Pablo Picasso und Max Beckmann werden zu den Malern der klassischen Moderne gezählt. Diese und andere große Meister des 20. Jahrhunderts sind Grundlage für einen Kurs der Volkshochschule, der am 22. Februar beginnt. An insgesamt sieben Terminen bis zum 5. April erfahren die Teilnehmer von der Kunstwissenschaftlerin Cornelia Hüge Wissenswertes zu dieser Malerei und ihren Schöpfern. Außerdem steht ein Besuch des Museums Berggruen auf dem Programm. Der...

  • Baumschulenweg
  • 07.02.17
  • 57× gelesen
Kultur
1911 blickte Max Beckmann auf den Nollendorfplatz. | Foto: Stiftung Stadtmuseum Berlin
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Der Maler Max Beckmann und Schöneberg

Schöneberg. Manchmal muss man nach Kreuzberg, um Interessantes über Schöneberg zu erfahren. Die eben zu Ende gegangene Ausstellung „Max Beckmann und Berlin“ in der Berlinische Galerie hat gezeigt, wie eng der Maler mit der Gegend um den Nollendorfplatz verbunden war. Erst 20 Jahre jung zog der gebürtige Leipziger 1904 in die Stadt an der Spree. Sie hatte sich zum bedeutendsten Kunstzentrums der Moderne in Deutschland entwickelt. „Du solltest wirklich nach Berlin kommen. Ich bin nun schon ein...

  • Schöneberg
  • 21.02.16
  • 1.635× gelesen
Kultur

Auf den Spuren der Künstler

Hermsdorf. Auf die Spuren von Hannah Höch, Max Beckmann, Willy Stöwer, Max Grunwald und der Humboldt-Brüder können sich Teilnehmer einer Radtour am 2. August begeben. Sie beginnt um 14 Uhr am Museum Reinickendorf, Alt-Hermsdorf 35, und dauert rund zweieinhalb Stunden. Die Tour führt zu Wohnorten, Denkmälern und Motiven der Künstler. Die Teilnahme kostet zehn Euro. Anmeldung unter www.kunstkomplizen.de oder 0157/37 50 72 24. CS

  • Hermsdorf
  • 22.07.15
  • 184× gelesen
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