Messstelle

Beiträge zum Thema Messstelle

Umwelt
Die Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG hat bereits in Buckow ein Mieterstromprojekt mit Photovoltaik realisiert. Nun sollen zwei weitere in Tempelhof folgen.  | Foto:  Einhundert Energie GmbH

Genossenschaft setzt auf Klimaneutralität
Wohnhäuser an der Arnulf- und Totilastraße bekommen PV-Anlagen aufs Dach

Mit einer Kombination von moderner Messtechnik und Stromgewinnung durch Photovoltaik-(PV-)Anlagen auf den eigenen Dächern kommt die Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG ihrem erklärten Ziel einer Klimaneutralität im Wohnungsbau jetzt ein weiteres Stück näher. Zusammen mit dem Dienstleister Einhundert Energie GmbH will die Genossenschaft künftig auf zwei nebeneinanderliegenden denkmalgeschützten Gebäuden an der Arnulf- und Totilastraße weitere Mieterstromprojekte realisieren. Die...

  • Tempelhof
  • 10.06.24
  • 212× gelesen
Verkehr
Die Messstelle an der Ecke Flughafen- und Karl-Marx-Straße erfasst die Schadstoffkonzentration in der Luft. | Foto: Schilp

Grenzwerte überschritten: Stickoxid-Belastung auf Neuköllner Straßen zu hoch

Neukölln. Auf der Karl-Marx-Straße und der Silbersteinstraße sind die Grenzwerte für Stickstoffdioxid im vergangenen Jahr deutlich überschritten worden. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert, auf Teilen der Straßen Tempo 30 anzuordnen. Der BUND rechnet damit, dass auch die Belastung an der Hermannstraße die EU-Grenzwerte übersteigt – die Messergebnisse liegen derzeit noch nicht vor. Stickstoffdioxid (NO₂) kann zu Atemproblemen und Lungenödemen führen. Dass etwas getan...

  • Neukölln
  • 07.01.17
  • 423× gelesen
Verkehr
Die Messstelle an der Frankfurter Allee registrierte 2014 bereits 38 Tage mit einer Feinstaubbelastung über dem eigentlich zulässigen Höchstwert. | Foto: Frey

Belastung mit Feinstaub in diesem Jahr wieder gestiegen

Friedrichshain. An der Messstelle in der Frankfurter Allee gab es in diesem Jahr bereits 38 Tage, an denen der Feinstaubanteil in der Luft über der erlaubten Höhe von maximal 50 Mikrogramm pro Kubikmeter lag.Das geht aus einer Antwort der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf eine Anfrage der Friedrichshainer Abgeordneten Susanne Kitschun (SPD) hervor. Zum Vergleich: Im Jahr 2013 galt das insgesamt nur für 25 Tage, 2012 waren es 23. Erlaubt sind eigentlich höchstens 35 Tage. Nach Angaben...

  • Friedrichshain
  • 11.12.14
  • 117× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.