Micha Ullman

Beiträge zum Thema Micha Ullman

Kultur
Der Künstler Micha Ullman hat das Denkmal „Haus Mendelssohn“ gestaltet. | Foto: Dirk Jericho
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Denkmal für den jüdischen Philosophen Moses Mendelssohn eingeweiht

Mitte. Acht Jahre nach den ersten Planungen wurde jetzt an der Spandauer Straße/Ecke Karl-Liebknecht-Straße das Denkmal „Haus Mendelssohn“ des israelischen Künstlers Micha Ullman eingeweiht. Zwölf Fenster, eine Tür und eine Kopie der originalen Gedenktafel, die 1829 zum 100. Geburtstag Moses Mendelssohns am Haus Spandauer Straße angebracht wurde, das an der Stelle bis 1887 stand, zeigen den Fassadengrundriss der einstigen Hausfront. Das später auf dem Grundstück errichtete Gebäude wurde im...

  • Mitte
  • 15.06.16
  • 1.514× gelesen
Wirtschaft
Patrick Möller (links) und Stefan Engelmann von der Wall AG am sanierten Mahnmal auf dem Bebelplatz. Baustadtrat Carsten Spallek (Mitte) freut sich über die Verlängerung des kostenfreien Pflegevertrages. | Foto: Wall AG

Firma Wall AG übernimmt weiterhin die Pflege des Mahnmals auf dem Bebelplatz

Mitte. Zum Jahrestag der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933 hat die Plakatfirma Wall AG den Pflegevertrag für das Mahnmal auf dem Bebelplatz bis Ende 2018 verlängert. Seit 1995 gibt es zwischen Staatsoper und der ehemaligen Königlichen Bibliothek mitten auf dem Bebelplatz das Mahnmal. Der israelische Künstler Micha Ullman hat einen fünf Meter tief in den Untergrund versenkten Ort der Stille gestaltet. Die „Versunkene Bibliothek“, wie das Mahnmal mit leeren Bücherregalen unter einer Glasscheibe...

  • Mitte
  • 11.05.16
  • 662× gelesen
Kultur
Das Denkmal auf dem Bebelplatz hat wieder eine neue Glasplatte. | Foto: Wall AG

Wall AG erneuerte Glasplatte des Mahnmals auf dem Bebelplatz

Mitte. Zum Jahrestag der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933 hat die Plakatfirma Wall das Mahnmal auf dem Bebelplatz erneuert. Hunderte Besucher stehen jeden Tag auf der Glasplatte mitten auf dem Bebelplatz und schauen in die unterirdische Bibliothek.Der israelische Künstler Micha Ullman hatte 1995 zwischen Staatsoper und der ehemaligen Königlichen Bibliothek einen fünf Meter tief in den Untergrund versenkten Ort der Stille gestaltet. Die "Versunkene Bibliothek", wie das Mahnmal mit leeren...

  • Mitte
  • 13.05.15
  • 402× gelesen
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