Microgreens

Beiträge zum Thema Microgreens

Wirtschaft
Die sogenannten Microgreens, die Jay Barros züchtet, enthalten eine besonders hohe Konzentration an Nährstoffen. | Foto:  Philipp Hartmann
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Kleine zarte Vitaminbomben
Jay Barros gründete das Unternehmen „Katari Farms“ und züchtet Microgreens

Dieses Gemüse hat nie das Sonnenlicht erblickt, wächst jedoch auch unter Scheinwerfern prächtig. In einer alten Badewannenfabrik in der Moosdorfstraße 7-9 nahe dem Treptower Park hat sich Jay Barros ein verstecktes Labor eingerichtet. Hier baut der US-Amerikaner sogenannte Microgreens an. Um dort hinzukommen, muss zunächst ein Innenhof passiert werden. Hinter einer Tür wartet eine schmale Treppe, die direkt über eine Holzwerkstatt führt. Jay Barros stapft die paar Stufen nach oben und lüftet...

  • Alt-Treptow
  • 08.06.23
  • 690× gelesen
Wirtschaft
Silke Wehrle und Vahik Soghom züchten Micorgreens. Die kleinen Keimlinge sind wahre Powerpakete | Foto:  K. Rabe
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Mini-Pflänzchen voller Power
Junges Start-up züchtet Microgreens lokal, nachhaltig und in Bioqualität

Auf dem Wochenmarkt sind sie schon der Renner: die minikleinen Pflänzchen mit so klangvollen Namen wie Alfalfa, Mizuna, Amarant. Diese „Microgreens“ sind junge Salat-, Kräuter- und Gemüsesorten. Das Start-up Berlin Farms baut diese supergesunden Winzlinge unter dem Namen „Supergrün“ in ihrer eigenen Vertikal Farm an. In ihrem Firmensitz im Goerzwerk werden die kleinen Powerpakete nach dem Prinzip des Indoor-Vertikal-Farming (IVF) angebaut, was so viel bedeutet wie Landwirtschaft in der...

  • Lichterfelde
  • 14.02.23
  • 1.201× gelesen
Wirtschaft
Saskia Letz ist Gastgeberin der Marktschwärmerei Johannisthal, die am 17. November Premiere im Kiezklub im Rathaus feierte. | Foto: Philipp Hartmann
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Regional und gesund einkaufen
Im Rathaus Johannisthal gibt es jetzt einmal pro Woche eine „Marktschwärmerei“

An einem Donnerstagabend – draußen ist es kalt und dunkel – herrscht im Rathaus Johannisthal plötzlich reges Treiben. Zwei Räume und ein Flur im Kiezklub werden wöchentlich für anderthalb Stunden zu einer Art Lebensmittelgeschäft. Anwohner gehen ein und aus und tragen nummerierte Papiertüten nach Hause. Dazwischen wuselt Saskia Letz umher, hakt die Namen der Kunden auf einer Liste ab, kontrolliert die Bestellungen und schüttelt freundlich Hände. Seit Mitte November ist die 34-Jährige...

  • Johannisthal
  • 14.01.23
  • 1.126× gelesen
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