Mieten

Beiträge zum Thema Mieten

Bauen und Wohnen
Vermieter müssen sich an die ortsübliche Vergleichsmiete halten. Sie gibt einen Anhaltspunkt, wie hoch die Mieterhöhung ausfallen darf. | Foto: Bodo Marks

Ortsübliche Vergleichsmiete: Der Maßstab für Mieterhöhungen

Der Wert einer Immobilie hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: Art, Lage und Ausstattung spielen dabei eine Rolle. Damit Mieter und Vermieter ihn besser beurteilen können, gibt es einen einheitlichen Maßstab: die ortsübliche Vergleichsmiete. "Die ortsübliche Vergleichsmiete ist der Schlüsselbegriff im deutschen Mietpreisrecht", erklärt Ulrich Ropertz vom Deutschen Mieterbund (DMB) in Berlin. Will der Vermieter die Miete erhöhen, darf er dies nur bis zur Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete....

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 169× gelesen
Bauen und Wohnen

Miethöhe nicht zu niedrig ansetzen

Wer Immobilien an nahe Angehörige vermietet, darf nicht zu wenig Miete verlangen. Sonst lassen sich Kosten für die Immobilien nicht beim Finanzamt geltend machen.Ein steuerlicher Abzug in voller Höhe ist nur möglich, wenn die gezahlte Miete mindestens 66 Prozent der ortsüblichen Miete beträgt. Beträgt sie weniger, können die Kosten nur anteilig geltend gemacht werden. Beträgt die Miete zum Beispiel nur 40 Prozent der ortsüblichen Miete, werden auch nur 40 Prozent der Aufwendungen abgezogen. Die...

  • Mitte
  • 22.01.15
  • 171× gelesen
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