Mieten

Beiträge zum Thema Mieten

Bauen

Fachanwalt berät zu Mieten

Prenzlauer Berg. Zum Thema Mietrecht bietet Abgeordnetenhausmitglied Tino Schopf (SPD) am 16. Mai eine Sprechstunde an. Sie findet in seinem Bürgerbüro an der Bernhard-Lichtenberg-Straße 23a statt. Die Beratung erfolgt durch einen Fachanwalt. Die Mieterberatung wird von 16 bis 17 Uhr angeboten. Wer dieses kostenfreie Angebot nutzen möchte, meldet sich unter der Telefonnummer 030/92 15 25 26 oder per E-Mail an tino.schopf@spd.parlament-berlin.de an. BW

  • Prenzlauer Berg
  • 03.05.24
  • 107× gelesen
Bauen

Fachanwalt berät zu Mietfragen

Prenzlauer Berg. Zum Thema Mietrecht bietet Abgeordnetenhausmitglied Tino Schopf (SPD) am 21. März eine Sprechstunde an. Sie findet in seinem Bürgerbüro an der Bernhard-Lichtenberg-Straße 23a statt. Die Mieterberatung wird von 16 bis 17 Uhr angeboten. Wer dieses kostenfreie Angebot nutzen möchte, meldet sich unter der Telefonnummer 030/92 15 25 26 oder per E-Mail an tino.schopf@spd.parlament-berlin.de an. BW

  • Prenzlauer Berg
  • 12.03.24
  • 78× gelesen
Bauen

Fachanwalt berät zum Mietrecht

Prenzlauer Berg. Zum Thema Mietrecht bietet Abgeordnetenhausmitglied Tino Schopf (SPD) am 22. Februar eine kostenfreie Sprechstunde an in seinem Bürgerbüro an der Bernhard-Lichtenberg-Straße 23a. Ein Fachanwalt berät zu Fragen aus dem Bereich des Mietrechts. Die Mieterberatung wird von 16 bis 17 Uhr angeboten. Anmeldung unter der Telefonnummer 030/92 15 25 26 oder per E-Mail an tino.schopf@spd.parlament-berlin.de. BW

  • Prenzlauer Berg
  • 09.02.24
  • 131× gelesen
Soziales

Mieterberatung mit Fachanwalt

Prenzlauer Berg. Zum Thema Mietrecht bietet Abgeordnetenhausmitglied Tino Schopf (SPD) am 14. Dezember eine Sprechstunde an. Sie findet in seinem Bürgerbüro an der Bernhard-Lichtenberg-Straße 23a statt. Die Beratung erfolgt von 16 bis 17 Uhr durch einen Fachanwalt. Wer dieses Angebot nutzen möchte, meldet sich unter der Telefonnummer 030/92 15 25 26 oder per E-Mail an tino.schopf@spd.parlament-berlin.de an. BW

  • Prenzlauer Berg
  • 04.12.23
  • 34× gelesen
Politik

Über vier Millionen Euro für Mietzuschüsse

Berlin. Der Senat hat im vergangenen Jahr über 4,5 Millionen Euro Mietzuschüsse für exakt 2161 Haushalte in Sozialwohnungen gezahlt. 2021 und 2020 lagen die Zuschüsse bei über fünf Million Euro pro Jahr, 2019 und 2018 jeweils bei über sechs Millionen Euro. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage des Abgeordneten Niklas Schenker (Die Linke) hervor. Mietzuschüsse können Haushalte in Sozialwohnungen beantragen, wenn die Bruttowarmmiete zum anrechenbaren Einkommen höher als 30 Prozent...

  • Mitte
  • 01.12.23
  • 104× gelesen
Bauen
Für die „Rakäthe“ an der Käthe-Niederkirchner-Straße/Ecke Esmarchstraße 27 soll erheblich mehr Miete gezahlt werden. | Foto: Bernd Wähner
3 Bilder

Neues Angebot zu hoch
Mieterhöhung gefährdet „Rakäthe“

Die Kinderfreizeiteinrichtung „Rakäthe“ fürchtet um ihr Fortbestehen. Die „Rakäthe“ befindet sich seit vielen Jahren im Erdgeschoss des alten, inzwischen sanierten Mehrfamilienhauses an der Käthe-Niederkirchner-Straße/ Ecke Esmarchstraße 27. Sie wurde ursprünglich von der Jugendförderung betrieben, zuletzt als Mädcheneinrichtung. Als Pankow hoch verschuldet war und sparen musste, wurde ein freier Träger gesucht, der sie übernimmt. Dieser wurde mit dem Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg...

  • Prenzlauer Berg
  • 24.11.23
  • 861× gelesen
Soziales

Beratung zum Mietrecht

Prenzlauer Berg. Zum Thema Mietrecht bietet Abgeordnetenhausmitglied Tino Schopf (SPD) am 9. November eine Sprechstunde an. Sie findet in seinem Bürgerbüro an der Bernhard-Lichtenberg-Straße 23a statt. Die Beratung erfolgt durch einen Fachanwalt. Die Mieterberatung wird von 16 bis 17 Uhr angeboten. Wer dieses Angebot nutzen möchte, meldet sich unter der Nummer 030/92 15 25 26 oder per E-Mail an tino.schopf@spd.parlament-berlin.de an. BW

  • Prenzlauer Berg
  • 02.11.23
  • 158× gelesen
Politik

Mieter werden interviewt
Senat beginnt Befragungen bei Mietern und Vermietern für neuen Mietspiegel

Von September bis Dezember werden Mieter und Vermieter für zufällig ausgewählte Wohnungen zu Miethöhe und Wohnungsausstattung befragt. Mit den Daten wird ein neuer qualifizierter Berliner Mietspiegel ermittelt, der im Frühsommer 2024 erscheinen soll. In einem ersten Schritt werden zufällig ausgewählte Haushalte angeschrieben und um die Beantwortung von einigen Fragen gebeten. Damit wird festgestellt, welche Wohnungen nach den gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Mietspiegel verwendet werden...

  • Mitte
  • 28.08.23
  • 695× gelesen
Bauen

Mietspiegel 2023 liegt vor
Vergleichsmiete steigt um fünf Prozent

Der Senat hat den neuen Mietspiegel 2023 veröffentlicht. Demnach liegt die mittlere ortsübliche Vergleichsmiete um 5,4 Prozent höher zum vorangegangenen Mietspiegel von 2021. Die Vergleichsmiete liegt jetzt bei 7,16 Euro netto kalt pro Quadratmeter und damit erstmals über der 7-Euro-Marke. Der Mietspiegel gibt Mietern und Vermietern Orientierung bei Mieterhöhungen und „dient als Befriedungsinstrument“ bei Mietstreitigkeiten, so Christian Gaebler (SPD), Senator für Stadtentwicklung, Bauen und...

  • Mitte
  • 19.06.23
  • 585× gelesen
Politik

Vereinbarung zu Mieten verlängert

Berlin. Der Senat hat die Kooperationsvereinbarung „Leistbare Mieten, Wohnungsneubau und soziale Wohnraumversorgung“ mit den landeseigenen Wohnungsunternehmen bis Ende 2023 verlängert. Ziel des Vertrages sei es, vor allem „die Mieten im Bestand bezahlbar zu halten und zusätzlichen Wohnraum zu schaffen“, wie es heißt. Die sechs Gesellschaften Degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, Stadt und Land und WBM verwalten insgesamt 351.689 Wohnungen. Wie Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) mitteilt,...

  • Mitte
  • 31.12.22
  • 363× gelesen
Politik

Heißes Eisen Wohnungspolitik
Berliner Morgenpost lädt zum Leserforum ins Maison de France ein

Wo finde ich in Berlin eine bezahlbare Mietwohnung? Kann ich mir meine Wohnung auch in Zukunft leisten? Hilft der Senat, wenn ich meine Heizkosten nicht mehr bezahlen kann? Werden Grünflächen bebaut, weil Grundstücke für Neubauten fehlen? Solche Fragen bewegen viele Berliner und Berlinerinnen, das Thema Wohnen zählt zu den heißesten Eisen der Stadt. Die Bau- und Mietenpolitik der Berliner Landesregierung ist Thema einer öffentlichen Podiumsdiskussion, die die Berliner Morgenpost am Mittwoch,...

  • Charlottenburg
  • 15.09.22
  • 203× gelesen
Politik

Maximal 30 Prozent
Franziska Giffey will Mieten nach Einkommen deckeln

Nach dem vom Gericht gestoppten Mietendeckel hat die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) jetzt einen neuen Plan für „gerechte Mieten“. Eine „30-Prozent-Belastungsgrenze“ je nach Einkommenssituation wäre „fair und eine nachvollziehbare Lösung für alle“, so Giffey im Interview des Tagesspiegels. Jeder zahlt höchstens 30 Prozent seines Haushaltsnettoeinkommens für die Miete, so die Idee. Das sei gerechter als der Mietendeckel, bei dem auch „wohlhabende Mieter einer Wohnung...

  • Mitte
  • 31.05.22
  • 420× gelesen
Wirtschaft

Ein Zimmer pro Nase?
Verband BBU schlägt Begrenzung der Wohnfläche vor

Schnell mal auf den Kalender geguckt. Nein, es war nicht der 1. April. Es war schon Mai, als Maren Kern in der Wochenzeitung „Die Zeit“ über „unkonventionelle Maßnahmen“ im Kampf gegen Wohnungsnot nachdachte. Die Chefin des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) will die Wohnfläche pro Kopf rechtlich begrenzen. In der Schweiz gebe es so etwas schon bei vielen Wohnungsgenossenschaften. In einer Vierzimmerwohnung beispielsweise müssten mindestens drei Personen wohnen. Wie...

  • Mitte
  • 10.05.22
  • 1.039× gelesen
  • 1
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Doppelzimmer oder Einzelzimmer
Die Berlin Zimmer Vermietung bietet für die Mitarbeiter, Ingenieure, Monteure und Arbeiter der Firma Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg ab sofort Einzelzimmer zum mieten an! | Foto: Berlin Zimmer Vermietung Einzelzimmer
8 Bilder

Berlin Zimmervermietung
für die Mitarbeiter Firma Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg

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  • Prenzlauer Berg
  • 25.04.22
  • 2.894× gelesen
Politik

Nur ein Tropfen auf den heißen Stein
Verbraucherzentrale und Mieterverein kritisieren unwirksamen Heizkostenzuschuss

Wegen stark gestiegener Öl- und Gaspreise hat die Ampelkoalition einen Heizkostenzuschuss für Wohngeldbezieher beschlossen. Nach Berechnungen des neuen Wohnungsministeriums von Klara Geywitz (SPD) sind rund 710.000 Haushalte berechtigt, den einmaligen Zuschuss zum Wohngeld zu bekommen. Wer in der Heizphase zwischen Oktober 2021 und März 2022 mindestens einen Monat lang Wohngeld bezogen hat, bekommt die Pauschale. Einzelpersonen erhalten einmalig 135 Euro, ein Zwei-Personen-Haushalt bekommt 175...

  • Mitte
  • 14.01.22
  • 144× gelesen
Wirtschaft

Monopoly mit Mietern
Konzern Vonovia will Deutsche Wohnen übernehmen

Geplatzter Mietendeckel, Enteignungsforderungen, Druck auf Wohnungsunternehmen – in der Mieterstadt Berlin sind bezahlbare Mieten und Wohnungsbau großes Thema im Wahlkampf. Jetzt will Deutschlands Wohnungsriese Vonovia im dritten Versuch den ebenfalls börsennotierten Berliner Konzern Deutsche Wohnen schlucken. Mit 500.000 Wohnungen wäre Vonovia dann Europas größter Konzern für Wohnimmobilien. Der Bochumer Gigant will 18 Milliarden Euro für die Deutsche Wohnen hinlegen und hätte mit 150.000...

  • Mitte
  • 31.05.21
  • 514× gelesen
  • 1
Soziales

„Parkplatz“ mit Verzögerung

Frieda K. (76 Jahre) aus Lichtenberg hat schon im November letzten Jahres eine Box für ihren Rollator beim zuständigen Vermieter HoWoGe beantragt. Er ist zu unhandlich, selbst zusammengeklappt, um ihn in die Wohnung mitzunehmen. Deshalb freute sich Frau K. über den Service ihrer Vermieterin, Einstellboxen für diese wichtigen Einkaufs- und Bewegungshilfen zur Verfügung zu stellen. Mehrere Nachfragen, wann sie denn die Box nutzen können, endeten immer nur in der vertröstenden Antwort: „Wir...

  • Lichtenberg
  • 10.11.20
  • 261× gelesen
Politik
Mittes Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD): „Das Instrument des Vorkaufs muss ein scharfes Schwert bleiben.“ | Foto: Dirk Jericho

Vorkaufsrecht in der Hinterhand
Bezirke üben in Milieuschutzgebieten Druck auf Immobilienkäufer aus

Immer öfter springen die Bezirke Mietern zur Seite, um sie vor Mietenexplosion und Verdrängung zu schützen. Jetzt feiern fünf Stadträte sowie die Senatsverwaltungen für Finanzen und für Stadtentwicklung und Wohnen einen besonderen Coup. Sie haben mit dem Wohnungsriesen Deutsche Wohnen für 16 Häuser in Milieuschutzgebieten in Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte, Neukölln, Treptow-Köpenick und Tempelhof-Schöneberg sogenannte Abwendungsvereinbarungen abgeschlossen. Mit diesem Vertrag verpflichtet sich...

  • Mitte
  • 20.07.20
  • 881× gelesen
Politik
Wohnungsmangel und steigende  Mieten – in Berlin tobt ein Kampf auf dem Wohnungsmarkt. | Foto: Christian Hahn

Berliner Morgenpost Leserforum
Enteignungen, Mietenstopp und Mietpreisbremse?

Wohnungsmangel und stetig steigende Mieten – das sind zurzeit die Topthemen in Berlin. Für besonders kontrovers geführte Diskussionen sorgt dabei das Bündnis „Deutsche Wohnen & Co enteignen“. Das Bündnis aus mehreren Mieterinitiativen sammelt Stimmen für ein Volksbegehren. Sein Ziel: die Vergesellschaftung großer privater Immobilienunternehmen. Die Debatte um Enteignungen, Mietenstopp und Mietpreisbremse stehen im Zentrum einer öffentlichen Podiumsdiskussion, die die Berliner Morgenpost am...

  • Charlottenburg
  • 07.06.19
  • 536× gelesen
Bauen

Maßnahmenkatalog für mehr Wohnraum
Wohnwelten neu denken. Hürden abbauen.

Prenzlauer Berg. Die Mitglieder der CDU Prenzlauer Berg Ost #Kiezpartei haben am 14. Januar 2019 15 Maßnahmen beschlossen, mit deren Hilfe die Wohnsituation in Berlin verbessert werden soll. Der beschlossene Maßnahmenkatalog „Wohnwelten neu denken. Hürden abbauen.“ baut auf dem Masterplan Wohnen der CDU Berlin auf und gibt weitere Impulse aus Sicht der Kieze vor Ort. Hierzu erklärt der Vorsitzende der CDU Prenzlauer Berg Ost David Paul: „Lebensvorstellungen und –realitäten können sehr...

  • Prenzlauer Berg
  • 05.02.19
  • 164× gelesen
Politik
Ulrike Kopetzky vor dem Gebäudekomplex Hafenplatz 6-7 in Kreuzberg, der 2017 aus der Sozialbindung fiel. Er soll teilabgerissen und neugebaut werden. Die Folgen für die Mieter sind noch offen. | Foto: Josephine Macfoy

Wohnen in Berlin
Großdemo gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn – eine Organisatorin erzählt

Seit Jahren steigen die Mieten in der Stadt. Viele alteingesessene Berliner fürchten langfristig um ihre Bleibe. Diese Sorge will Ulrike Kopetzky auf die Straßen bringen, dahin, wo die Politik sie wahrnehmen muss. Kopetzky ist Mitorganisatorin der Großdemonstration "Gemeinsam gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn" am 14. April.  Im Jahr 2009 kostete eine 70-Quadratmeter-Wohnung am Rathaus Neukölln noch um die 370 Euro kalt, am Görlitzer Park 420 Euro und nahe dem Potsdamer Platz 460 Euro. 2015,...

  • Wedding
  • 20.03.18
  • 4.553× gelesen
  • 14
  • 1
Politik

Weniger Eigentum in Schutzgebieten

Berlin. Die Zahl der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen ist in Berlin seit 2015 deutlich zurückgegangen. In 22 beobachteten Milieuschutzgebieten hat sie sich bis 2016 von 5000 auf 2400 Wohnungen mehr als halbiert und ist auch 2017 weiter gesunken. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen führt diese Tendenz auf den positiven Einfluss der sogenannten Umwandlungsverordnung zurück, die 2015 in Kraft getreten war. Demnach entscheiden in Milieuschutzgebieten die Bezirke, ob aus...

  • Wedding
  • 15.01.18
  • 456× gelesen
Wirtschaft

Wohnen immer teurer: Preisbremse ohne Wirkung – Vermieter sollen Strafen zahlen

Viele Berliner werden sich gefreut haben, als 2015 die Mietpreisbremse eingeführt wurde. Doch die Mieten steigen weiter. Der deutsche Mieterbund fordert deshalb nun Strafen für Vermieter, die gegen die Mietpreisbremse verstoßen. Schöne Idee. Doch wie soll man solchen Abzockern auf die Schliche kommen? Wer in Berlin seine Traumwohnung sucht, braucht Geduld und Geld. Freunden von mir ging es genauso. Irgendwann waren sie bereit, ein paar Hundert Euro mehr als geplant draufzulegen, um eine Wohnung...

  • Charlottenburg
  • 12.12.17
  • 656× gelesen
  • 2
Politik

Teures Wohnen: Mietkostenzuschüsse für Hartz-IV-Empfänger sind zu gering

Berlin. Wohnen wird in Berlin immer teurer. Viele Hartz-IV-Empfänger zahlen bei den Mietkosten inzwischen drauf. Eigentlich sollten Hartz-IV-Empfänger in Berlin seit dem vergangenen Jahr besser mit dem Geld klarkommen, das sie für die Bezahlung ihrer Mieten zur Verfügung haben. Die alten Regelungen wurden vor Gericht gekippt. Doch noch immer gibt es Probleme. Der Grund: Die Mieten in Berlin steigen so rasant, dass die Richtwerte, die der Senat als Basis für die Berechnung der Zuschüsse wählt,...

  • Charlottenburg
  • 02.08.16
  • 909× gelesen
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