Mietenbündnis

Beiträge zum Thema Mietenbündnis

Politik

Adler Group verlässt Wohnungsbündnis
Luxemburgisches Immobilienunternehmen will Mieten um 15 Prozent erhöhen

Der Immobilienkonzern Adler Group verlässt das freiwillige Berliner „Bündnis für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen“. Damit muss sich das Immobilienunternehmen nicht mehr an die Selbstverpflichtung aus dem Anfang 2022 unter Rot-Grün-Rot gegründeten Wohnungsbündnis halten. Große Wohnungsunternehmen hatten sich darin freiwillig verpflichtet, die Mieten nicht um mehr als elf Prozent innerhalb von drei Jahren zu erhöhen. Die Adler Group, die in Berlin rund 18.000 Wohnungen vermietet, hatte...

  • Mitte
  • 24.08.23
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Politik

Wie bleiben Mieten bezahlbar? Kandidatenbefragung zur Wahl

Neukölln. Das „Bündnis Bezahlbare Mieten Neukölln" möchte wissen, wie die Vertreter der Parteien zu den Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt stehen. Deshalb gibt es Dienstag, 5. September, um 19 Uhr eine Diskussion im Jugendzentrum Manege, Rütlistraße 1-3. Mit dabei sind Judith Benda von den Linken, Fritz Felgentreu von der SPD, Susanna Kahlefeld von den Grünen und Christina Schwarzer von der CDU. Moderiert wird das Gespräch von Sylvia Hoehne-Killewald von der Mieterberatung Prenzlauer Berg. Es...

  • Neukölln
  • 31.08.17
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Bauen
Miriam Towers (links) und die Linken-Abgeordnete Marlis Fuhrmann vom Mietenbündnis machen vor dem Neuköllner Rathaus auf ihre Forderungen aufmerksam. | Foto: KT

Bündnis sammelt 3500 Unterschriften für Milieuschutz

Neukölln. Am 16. Januar hat das Mietenbündnis ein Paket mit 3500 Unterschriften an den Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Neukölln, Jürgen Koglin, übergeben. Die Forderung: Milieuschutz für Nord-Neukölln. In einem Milieuschutz-Gebiet sind den Hauseigentümern Luxussanierungen untersagt. Außerdem soll dort künftig die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen nur noch mit ausdrücklicher Genehmigung des Bezirks möglich sein. In Berlin gibt es bereits rund 20...

  • Neukölln
  • 19.01.15
  • 597× gelesen
Soziales
Jens Werdermann von der Wohnungsgenossenschaft Friedenshort war Verhandlungsführer der Wohnungsgenossenschaften. | Foto: hari

Bezirk verzichtet auf WBS-Pflicht / Genossenschaften zahlen 56000 Euro

Marzahn-Hellersdorf. Die Wohnungsgenossenschaften treten in das Mietenbündnis zwischen dem Senat und dem Bezirksamt ein. Sie bieten einen Teil ihrer Wohnungen im Bezirk preiswerter an.Während im Bund noch über ein Bündnis für preiswertes Wohnen diskutiert wird, geht Berlin mit großen Schritten voran. Der Senat vereinbarte im vergangenen Jahr mit den landeseigenen Wohnungsgesellschaften eine Quote für Sozialwohnungen. Das Bezirksamt schloss gleichfalls im Oktober vergangenen Jahres eine...

  • Marzahn
  • 25.07.14
  • 549× gelesen
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