Mietvertrag

Beiträge zum Thema Mietvertrag

Bauen

Yaam-Club darf bleiben
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg und Betreiber schließen Mietvertrag

Nach Jahren temporärer Nutzungen und fehlender Planungssicherheit ist der Yaam-Club an der Schillingbrücke jetzt offenbar dauerhaft gesichert. Bezirksamt und Betreiber haben einen Mietvertrag mit langer Laufzeit unterschrieben. Damit kann der Club nun auch saniert werden. Die Betreiber des Yaam-Clubs haben nach vielen unsicheren Jahren nun mit dem Bezirksamt einen Mietvertrag für das Gelände An der Schillingbrücke 3 unterschrieben. Das Yaam – Young African Art Market – darf damit langfristig...

  • Friedrichshain
  • 09.04.24
  • 236× gelesen
Jobs und Karriere

BUCHTIPP
Ausbildung und Studium - Tipps für den Start ins Leben

Wer sich entschieden hat, was nach dem Schulabschluss ansteht, muss an viele Dinge gleichzeitig denken. Der Ratgeber "Ausbildung und Studium" informiert rundum – ob es um den Abschluss eines Mietvertrags geht, um den Bafög-Antrag oder die Auswahl der passenden Versicherungen. Tipps zur sinnvollen Finanzplanung und ein Ausblick, was nach dem Studium oder Ausbildung geregelt werden muss, runden das Buch ab. Das 160 Seiten dicke Buch der Verbraucherzentrale NRW kostet 16,90 Euro und ist unter...

  • Mitte
  • 22.01.22
  • 109× gelesen
Soziales

Kita kann länger bleiben

Friedrichshain. Der Mietvertrag für den Standort der Kita "Inselkinder" am Speicher auf der Stralauer Halbinsel wurde bis zum 31. August 2019 verlängert. Diese Übereinkunft zwischen Eigentümer und dem Träger Fröbel sei durch das Bezirksamt vermittelt worden, hieß es in einer Erklärung. Die rund 20 Plätze blieben vorerst erhalten und der Träger habe mehr Zeit für die Suche nach neuen Räumen, so Bürgermeisterin Monika Herrmann (Bündnis90/Grüne). Sie betonte außerdem die "soziale Verantwortung",...

  • Friedrichshain
  • 27.09.18
  • 78× gelesen
Wirtschaft
Welche Zukunft hat das Café Sibylle? | Foto: Thomas Frey

Tribunal gegen Stadtrat: Knut Mildner-Spindler, die Linke und das Café Sibylle

Dass Bezirksamtsmitglieder in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) bisweilen hart attackiert werden, gehört zur parlamentarischen Auseinandersetzung. In der Regel kommen die Angriffe aber von Vertretern anderer Fraktionen. Nicht so bei der Sitzung am 21. März. Da nahm die Linke ihren eigenen Stadtrat, Knut Mildner-Spindler, ins Visier. Der Grund dafür: dessen Agieren, manche meinten auch Nicht-Agieren, in Sachen Café Sibylle. Seit die Berliner Woche vor drei Wochen gemeldet hatte, dass die...

  • Friedrichshain
  • 24.03.18
  • 1.186× gelesen
Wirtschaft
Sandra Genthner und Driss El Yassini haben fünf Jahre ihr Kindercafé an der Sonntagstraße betrieben. Jetzt hoffen sie an anderer Stelle auf einen Neuanfang. | Foto: Thomas Frey
3 Bilder

Abschied vom Wunderland: Ein Beispiel für das Geschäftesterben in Friedrichshain

Friedrichshain. Das Kindercafé "Driss im Wunderland" ist auch an diesem Sonntag gut besucht. Viele Familien sind zum traditionellen Brunch gekommen. Im großen Spielzimmer haben die Kleinen Spaß beim Klettern, Krabbeln oder Seil schwingen. Das alles sieht nach Idylle aus, aber der Eindruck täuscht. Denn es war einer der letzten Tage für das Wunderland in der Sonntagstraße 26. Ende März war Schluss. Der Mietvertrag wurde nicht verlängert. Das Kindercafé ist ein weiteres Beispiel für das aktuelle...

  • Friedrichshain
  • 01.04.17
  • 3.582× gelesen
Soziales

Angst vor der Mietkündigung

M. Buschmann (70) hat nur eine kleine Rente zur Verfügung. Er bezieht daher seit einigen Jahren Wohngeld. Wie üblich stellte der alleinstehende Mann rechtzeitig vor dem Ablauf des aktuellen Leistungszeitraums einen Weiterbewilligungsantrag beim Wohnungsamt Steglitz-Zehlendorf. In den folgenden drei Monaten bekam der Rentner aber keine Information über den Bearbeitungsstand seines Antrages. Der 70-Jährige wurde langsam nervös und machte sich große Sorgen, künftig seine Miete nicht mehr...

  • Mitte
  • 24.02.16
  • 174× gelesen
Soziales
Der Schlüssel liegt zur Übergabe bereit - bevor ein Flüchtling einzieht, sollte er einen Mietvertrag ausgefüllen und unterschreiben. | Foto: Kai Remmers

Gast oder Untermieter? Was bei der privaten Unterbringung von Flüchtlingen zu beachten ist

Berlin. Schätzungen zufolge kommen rund 800.000 Flüchtlinge in diesem Jahr nach Deutschland. Wer bei sich privat einen Flüchtling aufnehmen will, kann sich bei der zuständigen Behörde melden. Meist ist dafür das bezirkliche Sozialamt zuständig. Darauf weist der Verein Pro Asyl hin. Wer Flüchtlingen ein möbliertes Zimmer im privaten Eigenheim zur Verfügung stellen will, könnte dies theoretisch auch ohne Mietvertrag machen. "Lässt man Flüchtlinge ohne Vertrag bei sich wohnen, haben sie den Status...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 2.158× gelesen
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