Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus

Beiträge zum Thema Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus

Sport
Mitte Juli überreichte der Berliner Fußballverband das Banner „Kein Platz für Rassismus“ an den Lichtenrader BC 25. Ebenfalls dabei waren Mitglieder der Organisationen „Berlin gegen Nazis“ und „Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin“. | Foto: LBC

Ein Zeichen gegen Diskriminierung

Lichtenrade. Mitte Juli überreichte der Berliner Fußballverband das Banner „Kein Platz für Rassismus“ an den Lichtenrader BC 25. Ebenfalls dabei waren Mitglieder der Organisationen „Berlin gegen Nazis“ und „Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin“. Künftig wird das Banner bei Spielen auf der Sportanlage an der Halker Zeile zu sehen sein. Damit will der Verein gleich zum Beginn der Saison 2021/2022 ein Zeichen gegen Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung setzen.

  • Lichtenrade
  • 30.07.21
  • 169× gelesen
Wirtschaft
Neuzugänge im Netzwerk Großbeerenstraße bekommen von René Mühlroth eine Willkommensbox überreicht. Enthalten sind je ein Produkt der Metall- und Elektroverarbeitung, hergestellt von Praktikanten. | Foto: Philipp Hartmann
2 Bilder

„Wir reden nicht nur, sondern gehen es an“
Netzwerk Großbeerenstraße ist zehn Jahre alt

Gut zehn Jahre ist es her, da hatten der damalige Bürgermeister Ekkehard Band (SPD) und die Wirtschaftsförderung des Bezirks eine Idee. Warum sollten sich die Unternehmen im zweitgrößten Gewerbe- und Industriegebiet Berlins für eine bessere Zusammenarbeit nicht einfach zusammenschließen? Heute kann das Netzwerk Großbeerenstraße auf viele Erfolge zurückblicken. Mit damals 18 Unternehmen gestartet, ist das Netzwerk auf heute 60 angewachsen. „Viele Unternehmen sind vor allem Mitglied geworden,...

  • Mariendorf
  • 14.12.18
  • 466× gelesen
Politik
Ein NPD-Aufkleber überdeckt die Informationen. | Foto: KEN

Wieder Attacke auf Wahlkreisbüro. Initiative diskutiert über Strategien

Tempelhof-Schöneberg. Jüngster Vorfall: Ein Aushang im Schaufenster des Friedenauer Wahlkreisbüros von Dilek Kolat (SPD) wird mit NPD-Aufklebern überklebt. Die Senatorin informiert über Möglichkeiten zivilgesellschaftlichen Engagements für Flüchtlinge. In absehbarer Zeit wird das Rathaus Friedenau zur Flüchtlingsunterkunft. Ein Hilfsnetzwerk formiert sich im Stadtteil. Und dann diese Neonazi-Aufkleber über wichtigen Infos und Telefon- und Internetadressen. „Da rollt was auf uns zu“, sagt Lars...

  • Mariendorf
  • 07.10.15
  • 609× gelesen
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