Mund-Nasen-Schutz

Beiträge zum Thema Mund-Nasen-Schutz

Soziales

Für Bedürftige
DRK verteilt Masken

Das DRK KV Berlin-Zentrum e. V. unterstützt das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf bei der Verteilung von Mund-Nasen-Masken an Bedürftige. Ab sofort werden Masken auch ausgebenen im DRK-Kundencenter, Herbartstraße 25 (Mo-Fr 11-14 Uhr) swie ab Dienstag, 2. Februar 2021, im Rotkreuz-Laden am Klausenerplatz 9 (Di/Do/Fr 14-18 Uhr, Sa 11-15 Uhr). Die Berechtigung zum Erhalt der Masken muss durch einen Leistungsnachweis, BerlinPass oder ein vergleichbares Dokument nachgewiesen werden.

  • Charlottenburg
  • 29.01.21
  • 35× gelesen
Gesundheit und Medizin
Einen hohen Schutz gegen Krankheitserreger versprechen Mund-Nase-Bedeckungen der Standards KN95/N95 oder FFP2. | Foto: Alexandra Koch/Pixabay

Damit die FFP2-Maske wirkt
Tipps für das richtige Tragen und Wiederverwenden des Mund-Nasen-Schutzes

Laut aktuellem Bund-Länder-Beschluss sind Alltagsmasken deutschlandweit im Nahverkehr und beim Einkaufen nicht mehr zugelassen. Hier sind künftig sogenannte OP-Masken oder Mund-Nase-Bedeckungen der Standards KN95/N95 oder FFP2 Pflicht. Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV, erklärt den Unterschied zu Alltagsmasken und worauf Verbraucher beim Tragen von FFP2-Masken besonders achten sollten. Er hat zudem Tipps für deren Wiederverwendung. Was ist bei FFP2-Masken anders? Von den...

  • Mitte
  • 29.01.21
  • 572× gelesen
Soziales

Am Dienstag geht's los
Verteilung von Masken an Bedürftige

Der Senat hat aufgrund der aktuellen Infektionsschutzverordnung festgelegt, für eine berlinweite Versorgung mit medizinischen Mund-Nasenschutz-Masken (OP-Masken) für Bedürftige zu sorgen. Eine Anlieferung dieser medizinischen Mas-ken soll sukzessive ab Montag, 25. Januar 2021, an die Bezirke erfolgen. Die Ausgabe der Masken ist auf fünf Stück pro Person beschränkt und soll gegen Vorlage des Berlin-Passes, eines Leistungsbescheides für Sozialleistungen oder ähnlichem erfolgen. Wenn die...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 22.01.21
  • 299× gelesen
Soziales
Einige Mitarbeiter des Vereins "KINDerLEBEN" Berlin mit der Masken-Spender der EDEKA Minden-Hannover. | Foto: EDEKA Minden-Hannover

EDEKA Minden-Hannover spendet rund 15.000 Masken an Verein „KINDerLEBEN“ Berlin

Wenn jeder hilft, wo er kann, ist vielen geholfen: Die EDEKA Minden-Hannover spendete jetzt rund 15.000 Gesichtsmasken an den Verein „KINDerLEBEN“ zur Förderung der Klinik für krebskranke Kinder e.V. Berlin. Die Corona-Pandemie hat neue Regelungen geschrieben. Durch die damit eingeführte Maskenpflicht ist gerade der medizinische Mund-Nasen-Schutz für Risikogruppen seitdem unverzichtbar und ein rares Gut. Deshalb war die Freude beim Verein „KINDerLEBEN“ zur Förderung der Klinik für krebskranke...

  • Wedding
  • 10.09.20
  • 302× gelesen
Kultur
Die Bar jeder Vernunft und das Tipi am Kanzleramt planen im September wieder die Spiegelzelte zu öffnen. | Foto: Brigitte Heinrich

Ab September geht es mit Einschränkungen weiter
Bar jeder Vernunft und Tipi am Kanzleramt öffnen wieder

Ab September hebt sich in der Bar jeder Vernunft in der Schaperstraße und im Tipi am Kanzleramt wieder der Vorhang. Die Wiederöffnung soll konform zu allen Verordnungen hinsichtlich der Corona-Krise erfolgen. Karten sind schon jetzt im Vorverkauf erhältlich. Zu den geplanten Schutz- und Hygienemaßnahmen gehört unter anderem die Reduzierung der Gästekapazität im Zelt an der Schaperstraße von 234 auf 116. 180 statt 500 Zuschauer finden im Tipi am Kanzleramt Platz. Darüber hinaus gibt es ein...

  • Wilmersdorf
  • 11.08.20
  • 415× gelesen
  • 1
Soziales

Masken abzugeben

Charlottenburg. Wer noch einen coronatauglichen Mund-Nasen-Schutz braucht, kann gern in der DorfwerkStadt, Mierendorffstraße 6, vorbeischauen. Das Kiezbüro hat noch doppelt genähte Baumwollmasken auf Lager, die gegen eine Spende an Kiezbewohner abgegeben werden: montags bis donnerstags von 10 bis 16 Uhr, freitrags bis 14 Uhr. Einfach klopfen! my

  • Charlottenburg
  • 11.07.20
  • 40× gelesen
Soziales

Zurück ins "normale" Leben

Was haben wir nicht alles in den letzten Wochen wegen des Corona-Virus hinter uns bringen müssen. Einschränkungen in fast jedem Bereich unseres „normalen“ Lebens. Für die einen mehr, für die anderen weniger. Es ist wohl müßig und in keiner Weise konstruktiv, sich über Sinn und Unsinn, Dauer und Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen Gedanken zu machen. Viel mehr sollten wir versuchen, alles dafür zu tun, diesen unsäglichen Zustand des Stillstands des öffentlichen Lebens schnellstens zu...

  • Wartenberg
  • 04.05.20
  • 134× gelesen
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