Neubauvorhaben

Beiträge zum Thema Neubauvorhaben

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Auf einer zwölf Hektar großen Fläche am Blockdammweg entsteht in den nächsten Jahren die Parkstadt Karlshorst. Über den Baufortschritt ließen sich Berlins SPD-Vorsitzende Franziska Giffey (links), Innensenator Andreas Geisel (rechts) und Stadtentwicklungsstadtrat Kevin Hönicke von Bonava-Geschäftsführerin Sabine Helterhoff informieren.  | Foto: Bernd Wähner
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Zu Besuch in der "Parkstadt Karlshorst"
Neben 1000 Wohnungen entstehen Schule und Kita

Es ist eines der größten Bauvorhaben im Bezirk. Aber bis es begonnen werden konnte, hatte es viele Jahre Planungsvorlauf: das neue Wohnquartier "Parkstadt Karlshorst" nimmt Gestalt an. Nachdem die Lichtenberger BVV Ende 2019 nach langwieriger Diskussion den entsprechenden Beschluss fasste, konnte die Bonava Wohnbau GmbH am Blockdammweg endlich mit dem Bauen beginnen. Und in welchem rasanten Tempo seit der Grundsteinlegung im vergangenen Sommer die neuen Wohnhäuser entstehen, davon machte sich...

  • Karlshorst
  • 05.05.21
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Karlshorst soll keine Endlagerstätte für strahlende Altlasten des Staatlichen Amtes für Atomsicherheit und Strahlenschutz der DDR bleiben
K e i n e Schule neben Atombunker! Petition eingereicht, damit bis Ende 2020 spätestens der Abtransport des Plutonium-Beryllium-Neutronenstrahlers mit "kleineren Mengen Kernbrennstoff“ erfolgt

Karlshorst soll keine Endlagerstätte für strahlende Altlasten des Staatlichen Amtes für Atomsicherheit und Strahlenschutz der DDR bleiben.  Deshalb wurde eine Petition im Bundestag eingereicht: Damit bis Ende 2020 spätestens der Abtransport Plutonium-Beryllium-Neutronenstrahlers erfolgt, der kleinere Mengen Kernbrennstoff“, enthält. Der Wortlaut: "Es handelt sich um strahlende Altlasten des Staatlichen Amtes für Atomsicherheit und Strahlenschutz der DDR – noch. 1991 übernahm das BfS das 38.000...

  • Karlshorst
  • 05.12.19
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Wie hoch ist der Schaden für das Land Berlin?
Wie viele Sozial-Wohnungen, Kitaplätze, Schulplätze und Einnahmen für das Land Berlin werden nie entstehen?

Seit vielen Jahren sind Berliner Bauinvestoren verpflichtet sich an den Kosten der sozialen Infrastruktur zu beteiligen oder selbst Kitas und Grundschulen für den Eigenbedarf zu bauen. Sichergestellt wird diese Beteiligung durch einen Vertrag und dem Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung. Vereinfacht dargestellt gilt folgendes Prinzip: Entweder bauen Investoren Grundschulen und Kitas selbst, oder sie beteiligen sich an den Baukosten. Im Bezirk Lichtenberg hat sich inzwischen...

  • Karlshorst
  • 20.09.19
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Eine kleine Delegation der Lichtenberger Antwohner- und Bürgerinitiativen brachte Unterschriftenlisten für ihren Einwohnerantrag ins Rathaus. | Foto: Müller
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Keine Neubauten in den Höfen?
Bürgerinitiative sammelt Unterschriften für Einwohnerantrag

Bezahlbare neue Wohnungen – ja. Aber nicht auf Kosten von Höfen, Grünflächen, Spielplätzen: Bürger- und Anwohnerinitiativen aus Lichtenberg wollen jetzt einen Einwohnerantrag zu diesem Thema in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) bringen. Initiator ist die Bürgerinitiative „Rettet den Ilsekiez“. Der Zusammenschluss hat einen aktuellen Anlass: Im Karlshorster Viertel mit seinen weitläufigen Innenhöfen will die kommunale Wohnungsbaugesellschaft Howoge nachverdichten, zusätzliche Häuser, ein...

  • Karlshorst
  • 16.06.18
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Wie dicht wird die Innenhofbebauung in der Ilsestraße ausfallen? Das B-Planverfahren soll es klären.

Senats-Position fraglich: Howoge-Neubauvorhaben an der Ilsestraße wird neu diskutiert

Karlshorst. Um eine zu starke Nachverdichtung zu verhindern, hatte das Bezirksamt für das Bauprojekt an der Ilsestraße ein Bebauungsplanverfahren angeschoben. Doch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung äußert Bedenken. Als Nachverdichtung wird das Nutzen freistehender Flächen innerhalb eines bereits bestehenden Baus bezeichnet. Einige Baumfällungen im Bereich der Ilsestraße haben Anwohner aufgeschreckt. Wird da der von der Howoge geplante Neubau von acht Stadtvillen und vier Wohnzeilen...

  • Lichtenberg
  • 18.02.17
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Sieben langgezogene Häuser mit rund 170 Wohneinheiten sollen  an der Wandlitzstraße zur Bahnseite hin entstehen. Der Architekt Hanspeter Kottmair (links) stellte das "Kaisergärten"-Projekt im Kulturhaus Karlshorst vor. | Foto: Wrobel

"Kaisergärten": Neubau passt Bewohnern nicht ins Ortsbild

Karlshorst. Das Prinzenviertel ist nicht nur eine schöne Villensiedlung. Es ist auch die Wiege der Kolonie, aus der sich Karlshorst entwickelte. Das Neubauvorhaben "Kaisergärten" passe da nicht ins Bild, finden die Bewohner. Im Prinzenviertel liegt der geschichtsträchtigste Ort von Karlshorst: An der Wandlitzstraße/ Ecke Lehndorffstraße erinnert ein Gedenkstein daran, dass genau hier mit den ersten Häusern 1895 die Kolonie Karlshorst gegründet wurde. Bis heute prägen viele Villen das...

  • Karlshorst
  • 20.10.16
  • 4.272× gelesen
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