Soziales
Verein FrauSuchtZukunft unterstützt
Dem Tag wieder eine Struktur geben
In der Gustav-Adolf-Straße hat ein Projekt seinen Sitz, das berlinweit einmalig ist. Einmalig ist das Projekt, weil es sich um eine Klientel kümmert, der sonst kaum Aufmerksamkeit zuteil wird: Frauen, Lesben, trans-, inter- und nichtbinäre Menschen mit Suchterkrankungen und/oder psychischen Erkrankungen. Dabei handelt es sich um das Projekt Handwerkszeug/Seidenfaden. Gefördert wird es mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) sowie vom Senat. Träger ist der Verein FrauSuchtZukunft. „Zu...